DE102009026168A1 - Schwimmbecken - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken (1) mit auf einer Bodenplatte (2) aufgesetzten Wandelementen (3), die entsprechende Ein- bzw. Ausströmöffnungen (4) für das Beckenwasser und gegebenenfalls Öffnungen für Beleuchtungskörper aufweisen, wobei die Wandelemente (3) untereinander verbindbare Fertigteilwandelemente sind, die eine in die Wandelemente (3) eingebettete und zu den Öffnungen (4) hin ausmündende Verrohrung (5) aufnehmen. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass zwischen zwei Fertigteilwandelemente (3) eine einen Technikraum (8) vom Becken (9) trennende Trennwand (10) eingesetzt ist und dass sich die in die Fertigteilwandelemente (3) eingebettete einerends an die Öffnungen (4) in den Fertigteilwandelementen (3) angeschlossene Verrohrung (5) anderends bis in den Technikraum hin erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken mit auf einer Bodenplatte aufgesetzten Wandelementen, die entsprechende Ein- bzw. Ausströmöffnungen für das Beckenwasser und gegebenenfalls Öffnungen für Beleuchtungskörper aufweisen, wobei die Wandelemente untereinander verbindbare Fertigteilwandelemente sind, die eine in die Wandelemente eingebettete und zu den Öffnungen hin ausmündende Verrohrung aufnehmen.
  • Die DE 198 11 260 A1 offenbart ein Überlaufrinnenbecken, das aus Fertigteilelementen gefertigt ist. In diesen Fertigwandelementen sind Verrohrungen vorgesehen, welche die innen nach außen durchbrechen. Die Verrohrung des Beckens muss nach einem Aufstellen der Seitenwandelemente an der Baustelle an der Schwimmbadaußenseite vorgenommen werden. Die DE 22 35 721 A offenbart ein Schwimmbad aus Kunststoff oder Metall, wobei die vorgenannten Materialien ein Hinterfüllen des gesamten Beckens mit Magerbeton erfordern, wozu das Schwimmbecken aber zum Teil mit Wasser befüllt werden muss.
  • Bekannte Schwimmbecken werden üblicherweise derart hergestellt, dass zuerst eine Bodenplatte, beispielsweise aus Beton oder dgl. erstellt wird, auf welche anschließend entweder Betonfertigwände aufgestellt werden, oder eine Schalung aufgebaut wird, die nach einem Ausstatten mit einem entsprechenden Bewehrungsgerüst, beispielsweise mit Beton, ausgefüllt wird. Um Ein- bzw. Ausströmöffnungen für das Beckenwasser bzw. gegebenenfalls auch Beleuchtungskörper in derartigen Schwimmbecken aus Beton vorsehen zu können, sind entsprechenden Wanddurchführungen durch die Wandelemente einzuplanen, wobei die Beleuchtungskörper bzw. die Strömungsöffnungen in eine Verrohrung an der Wandelementaußenseite münden. Vor einem Hinterfüllen der Wandaußenseiten mit Sand, Schotter bzw. Erdreich ist somit die gesamte Verrohrung herzustellen. Dies hat allerdings den Nachteil, dass es beim Hinterfüllen des Beckens zu Beschädigungen an der Verrohrung kommen kann, was gegebenenfalls aufwändige Nachbearbeitungen zur Folge hat. Nach einem Versetzen der Wandelemente und dem Hinterfüllen desselben mit Sand, Schotter oder Erdreich werden üblicherweise die Beckeninnenwände beispielsweise verspachtelt, gestrichen, mit einem Vlies ausgekleidet, verfliest oder mit einer Folie ausgekleidet.
  • Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs geschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Schwimmbecken zu schaffen, welches einfach und rasch an einer Baustelle Vorort aufgebaut werden kann, ohne eine übermäßige Arbeitszeit an einer Baustelle in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass zwischen zwei Fertigteilwandelemente eine einen Technikraum vom Becken trennende Trennwand eingesetzt ist und dass sich die in die Fertigteilwandelemente eingebettete einerends an die Öffnungen in den Fertigteilwandelementen angeschlossene Verrohrung anderends bis in den Technikraum hin erstreckt.
  • Durch diese Maßnahme besteht die Möglichkeit das Schwimmbecken durch Monteure innerhalb kürzester Zeit rohbaufertig auf einer gegebenenfalls betonierten oder als Fertigteil ausgebildeten Bodenplatte zu aufzubauen. Das Schwimmbecken kann ohne Hilfe von Fachpersonal sofort nach Montage entsprechend mit Schotter, Sand oder Erdreich hinterfüllt werden, ohne besondere Rücksicht auf eine an der Beckenaußenseite vorliegende Verrohrungen nehmen zu müssen. Aufgrund der Fertigteilbauweise kann das Becken mit jedem beliebigen Baumaterial hinterfüllt werden. Es ist somit nicht unbedingt Magerbeton od. dgl. für eine Hinterfüllung erforderlich. Des Weiteren kann das Becken jederzeit hinterfüllt werden und muss zu diesem Zweck kein Wasser im Becken vorhanden sein, welches, beispielsweise bei Kunststoffbecken oder dgl. für einen entsprechenden Gegendruck sorgt, um Verwerfungen in der Beckenwand zu vermeiden. Ein weiterer großer Vorteil des erfindungsgemäßen Schwimmbeckens liegt darin, dass durch die in die Wandelemente eingebetteten Leitungen beim Versetzen oder Hinterfüllen der Wände es zu keinen Beschädigungen der Leitungen kommen kann. Ebenso können aufwendige Installationsarbeiten vor Ort entfallen. Um die Aufstellzeit des erfindungsgemäßen Schwimmbeckens noch weiter zu minimieren, ist zwischen zwei Fertigteilwandelementen eine einen Technikraum vom Becken trennende Trennwand eingesetzt. Dadurch kann eine beispielsweise quaderförmige Schwimmbeckenwanne einerseits in einen Technikraum und anderseits in den Beckenraum unterteilt werden. Die entsprechend vormontierte Technik braucht anschließend lediglich in den Technikraum eingesetzt und an die Verrohrung angeschlossen zu werden. Dazu erstreckt sich die einerends an die Öffnungen in den Fertigteilwandelementen angeschlossene Verrohrung anderends bis in den Technikraum hin.
  • Soll ein übermäßiger Wärmeverlust der Schwimmbeckenflüssigkeit nach außen hin vermieden werden, empfiehlt es sich die Fertigteilwände außenseitig mit einer Isolierung auszustatten. Dies ist beim erfindungsgemäßen Schwimmbecken aufgrund der in die Wandelemente eingebetteten Verrohrung somit ebenfalls problemlos und ohne großen Aufwand möglich. Diese Isolierung kann bereits werkseitig auf die Wandelemente aufgebracht werden oder aber auch Vorort auf einer Baustelle.
  • Ein sauberer Übergang zwischen den einzelnen Verrohrungen der Wandelemente kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, dass im Stoßbereich der Fertigteilwandelemente Kupplungen zum Verbinden der Verrohrung aneinander stoßender Fertigteilswandelemente vorgesehen sind. Diese Kupplungen können beispielsweise auch als Führungselemente für die zusammensetzenden Wandelemente dienen, die vorzugsweise, gegebenenfalls unter Zwischenlage entsprechender Dichtungen bzw. Dichtelemente miteinander verschraubt sind. Es versteht sich dabei von selbst, dass die Kupplungen für Wasserleitungen durch Dichtungsringe, Dichtmassen od. dgl., entsprechend abgedichtet sind bzw. dass Installationsleitungen für elektrische Anlagen in die Wände voreingezogen sein können.
  • Um beim erfindungsgemäßen Schwimmbecken im Winter Frostschäden sicher vermeiden zu können, empfiehlt es sich die Verrohrung von den Öffnungen bis zur Mündung im Technikraum hin stets im Gefälle zu verlegen. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, nach einem Ablassen des Beckenwassers durch Öffnen entsprechender Entlüftungsöffnungen im Technikraum für eine vollständige Entleerung aller Leitungen zu sorgen.
  • Weist die Trennwand Abströmöffnungen für das Beckenwasser, insbesondere eine Oberflächenabsaugung und gegebenenfalls eine Gegenstromanlage auf und weisen die Fertigteilwandelemente Einströmöffnungen für das Beckenwasser auf, so ist einerseits eine saubere Zirkulation des Beckenwassers und somit Filterung desselben gewährleistet, als auch ein einfacher Anschluss der Gegenstromanlage im Technikraum sichergestellt, welche somit jederzeit problemlos für Wartungszwecke zugänglich ist.
  • Dass die Fertigteilwandelemente und gegebenenfalls die Trennwand bzw. auch die Bodenplatte untereinander vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung verschraubt sind, hat insbesondere besonders kurze Montagezeiten zur Folge. Ebenso können die Fertigteilwandelemente, die Bodenplatte und gegebenenfalls die Trennwand beckenseitig mit einer Innenauskleidung, beispielsweise einer Folie mit Fliesen, Kunststoff oder Edelstahl, ausgekleidet sein, welche Auskleidung gegebenenfalls auch werkseitig vormontierbar ist.
  • Die Bodenplatte des Schwimmbeckens kann als eine betonierte Bodenplatte ausgestaltet sein. In diesem Fall wird die Bodenplatte am Aufstellort des Schwimmbeckens betoniert. Eine andere Möglichkeit ist, die Bodenplatte als einstückiges oder mehrstückiges Fertigteil auszubilden. Dies hat den Vorteil, dass sich die Zeit für das Aufstellen des Schwimmbeckens erheblich verkürzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schwimmbecken in Draufsicht und
  • 2 das Becken aus 1 im Schnitt nach der Linie II-II.
  • Ein Schwimmbecken 1 weist vier auf eine Bodenplatte 2 aufgesetzte Wandelemente 3 auf, die entsprechende Ein- bzw. Ausströmöffnungen 4 für das Beckenwasser und gegebenenfalls Öffnungen für Beleuchtungskörper aufweisen. Zur Vereinfachung der Montage des Schwimmbeckens 1 sind die Wandelemente 3 untereinander verbindbare Fertigteilwandelemente, die eine in die Wandelemente 3 eingebettete und zu den Öffnungen 4 hin ausmündende Verrohrung 5 aufnehmen. Die Wandelemente 3 sind dabei untereinander, vorzugsweise unter Zwischenlagerung einer Dichtung, mittels entsprechender Schrauben 6, verschraubt. Außenseitig sind die Wandelemente 3 mit einer Isolierung 7 ausgestattet.
  • Zwischen den zwei längeren Fertigteilwandelementen 3 ist eine einen Technikraum 8 vom Becken 9 trennende Trennwand 10 eingesetzt, die wiederum mit den Seitenwänden verschraubt ist. Die Verrohrung 5 erstreckt sich dabei einerseits von den Öffnungen 4 in den Fertigteilwandelementen 3 bis hin in den Technikraum 8, wo sie an entsprechende Filter bzw. Umwälzeinrichtungen angeschlossen ist. Dabei ist die Verrohrung 5 von den Öffnungen 4 bis zur Mündung in den Technikraum 8 hin stets im Gefälle verlegt (siehe insbesondere 2).
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Trennwand 1 Abströmöffnungen 11 für das Beckenwasser, insbesondere eine Oberflächenabsaugung, und wird das von den Abströmöffnungen 11 abgesaugte und gegebenenfalls gefilterte Beckenwasser über die Leitungen 5 zu den Einströmdüsen im Bereich der Öffnung 4 geleitet. Des Weiteren weist die Trennwand 1 eine Gegenstromanlage 12 auf.
  • Zusammengefasst liegen die Vorteile der Erfindung insbesondere darin, dass das Becken innerhalb kürzester Zeit aufgestellt und mit beliebigem Material hinterfüllt werden kann, ohne Beschädigungen von Leitungen oder dgl. an der Außenseite der Beckenwände befürchten zu müssen. Des Weiteren kann es durch Setzungen im Erdreich zu keinen Beschädigungen an der Verrohrung kommen, da diese in den Beckenwände angeordnet ist. Die Beckenwände können in einfacher Weise außenseitig schlüssig ohne Unterbrechung isoliert werden und die Verrohrung des Schwimmbades kann durch äußere Umwelteinflüsse wie Säure, Korrosion oder dgl. nicht beschädigt werden. Bis kurz vor Fertigstellung des Schwimmbeckens, insbesondere der Montage der Filteranlage bzw. der Montage der Anschlüsse im Technikraum, ist kein besonders geschultes Fachpersonal erforderlich, da alle Arbeiten von Fertighausmonteuren bzw. Bauarbeitern durchgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19811260 A1 [0002]
    • - DE 2235721 A [0002]

Claims (8)

  1. Schwimmbecken mit auf einer Bodenplatte (2) aufgesetzten Wandelementen, die entsprechende Ein- bzw. Ausströmöffnungen für das Beckenwasser und gegebenenfalls Öffnungen für Beleuchtungskörper aufweisen, wobei die Wandelemente untereinander verbindbare Fertigteilwandelemente sind, die eine in die Wandelemente eingebettete und zu den Öffnungen hin ausmündende Verrohrung aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Fertigteilwandelemente (3) eine einen Technikraum (8) vom Becken (9) trennende Trennwand (10) eingesetzt ist und dass sich die in die Fertigteilwandelemente (3) eingebettete einerends an die Öffnungen (4) in den Fertigteilwandelementen (3) angeschlossene Verrohrung (5) anderends bis in den Technikraum hin erstreckt.
  2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteilwände außenseitig mit einer Isolierung (7) ausgestattet sind.
  3. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stoßbereich der Fertigteilwandelemente (3) Kupplungen zum Verbinden der Verrohrung (5) aneinander stoßender Fertigteilwandelemente (3) vorgesehen sind.
  4. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrohrung (5) von den Öffnungen (4) bis zur Mündung im Technikraum (8) stets im Gefälle verlegt ist.
  5. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (10) Abströmöffnungen (11) für das Beckenwasser, insbesondere eine Oberflächenabsaugung, und gegebenenfalls eine Gegenstromanlage (12), sowie die Fertigteilwandelemente Einströmöffnungen für das Beckenwasser aufweisen.
  6. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) als eine betonierte Bodenplatte oder als ein einstückiges oder mehrstückiges Fertigteil ausgebildet ist.
  7. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteilwandelemente, die Bodenplatte (2) und gegebenenfalls die Trennwand (10) untereinander, vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung, verschraubt sind.
  8. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteilwandelemente, die Bodenplatte (2) und gegebenenfalls die Trennwand (10) beckenseitig mit einer Innenauskleidung, beispielsweise mit einer Folie, mit Fliesen, mit Kunststoff oder mit Edelstahl, ausgekleidet sind.
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