DE4023300A1 - Vorgefertigte raumzelle aus stahlbeton - Google Patents

Vorgefertigte raumzelle aus stahlbeton

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DE4023300A1
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Konrad Krueger
Dirk Schuette
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Krueger & Schuette Kerapid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Raum­ zelle aus Stahlbeton gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Raumzellen werksmäßig aus verschiedenen Materialien, wie Beton, Stahlblech oder Kunst­ stoff, herzustellen und als komplette Einheiten in Gebäude einzubauen. Diese Raumzellen werden beispielsweise als Sanitär- bzw. Naßzellen in Krankenhäusern, Altenheimen oder Hotels eingesetzt. Es sind aber auch Verwendungen als abge­ schlossene Laborräume denkbar.
Derartige Einheiten werden in der Regel im Neubaubereich eingesetzt. Der Einbau erfolgt dann entweder im Rahmen des Rohbaus, indem jeweils geschoßweise die Zellen per Kran eingesetzt werden, bevor die darüberliegende Ge­ schoßdecke betoniert wird. Oder die Einheiten werden nach der Fertigstellung des Rohbaus und vor Beginn des Innenaus­ baus durch entsprechend große Öffnungen in der Fassade in das Gebäude eingebracht und dann auf der Ebene an den Be­ stimmungsort transportiert.
Die Vorteile einer solchen Bauweise liegen u. a. in der Verkürzung der Bauzeit, in Raumeinsparungen durch geringere Wanddicken, in der Zusammenfassung und Ausgliede­ rung mehrerer Gewerke (Rohbau, Fliesenverlegung, Sanitärin­ stallation, Tischlerarbeiten) und aus den sich daraus erge­ benden Kostensenkungen.
Die bekannten Raumzellen aus Rohbeton werden in der Regel in einem bzw. in zwei Teilen hergestellt. Bei der einteiligen Fertigung wird mittels einer komplizierten Schalung die komplette Zelle in einem Vorgang betoniert, wobei die Schalung des Innenraums anschließend demontiert und durch die Türöffnung entfernt werden muß. Bei der aus zwei Teilen hergestellten Zelle wird ein Element aus dem Boden und den Seitenwänden betoniert, ein zweites Element bildet die Raumdecke.
Der Betoniervorgang erfordert eine sehr stabile und komplizierte Schalung sowie eine aufwendige Schaltech­ nik, da sowohl waagerechte wie auch senkrechte Elemente in einem Stück hergestellt werden.
Die derart hergestellte Zelle aus Rohbeton wird anschließend am Boden und an den Wänden konventionell im Dickbett- bzw. im Dünnbettverfahren verfliest.
Es ist bekannt, aus Fliesentrennwand-Elementen direkt auf der Baustelle eine Zelle bzw. Teilzelle aufzubau­ en. Die Zelle wird dann aus mehreren Wandteilen auf dem örtlich vorhandenen Boden montiert oder auf einer als spezi­ elles Bodenelement ausgeprägten Fliesentrennwand. Die abge­ hängte Raumdecke besteht in diesen Fällen nicht aus Stahlbe­ ton, sondern aus Stahlblech, Gipskarton, Kunststoff oder ähnlichen Materialien.
Unterhalb einer derartig elementierten Naßzelle sind besondere Abdichtungsmaßnahmen gegen Feuchtigkeit erforderlich, da die Elementverbindungen unter Baustellenbe­ dingungen nicht garantiert wasserdicht herzustellen sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, vorgefertigte Raumzellen der eingangs genannten Art, insbesondere zur Verwendung als Sanitär- oder Naßzelle oder Laborraum, so auszubilden, daß eine komplette werksmäßige Vorfertigung einschließlich Decke und Fliesenbelag - mög­ lichst mit sämtlichen vorgesehenen Einbauten und Installati­ onen - möglich ist, so daß vor Ort die komplette Raumzelle beim Hochziehen eines Rohbaus gleichzeitig etagenweise eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Raumzelle wird werksmäßig aus großflächigen Stahlbeton-Fliesentrennwandelementen hergestellt und als komplettes Gehäuse an den Einsatzort transportiert. Die Zelle besteht aus je einem Boden- und Deckenelement sowie aus den erforderlichen Wandelementen. Das Wandelement kann die Größe einer Raumwand haben, d. h. die Raumwand braucht nicht aus mehreren Wandelementen zusam­ mengesetzt zu werden. Das Bodenelement kann über ein Ge­ fälleprofil verfügen, um die vollständige Entwässerung des Raumes sicherzustellen.
Die Einzelemente werden fest miteinander ver­ bunden, so daß sich eine kompakte, transportierbare und wasserdichte Einheit ergibt, an der am Einsatzort keine weiteren Arbeiten mehr durchgeführt werden brauchen.
Die Raumzelle kann insbesondere als Naß- bzw. Sanitärzelle oder beispielsweise als Laborraum eingesetzt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der bei­ gefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Raumzelle (ohne Decke),
Fig. 2 einen Schnitt I-I durch die Raumzelle nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 16 schematisch verschiedene Verbin­ dungsarten zwischen einem Bodenelement und einem Wandelement,
Fig. 17 bis 24 schematisch verschiedene Eck­ verbindungsarten zwischen benachbarten Wandelementen bzw. zwischen Wand- und Deckenelementen.
Gleiche Bauteile sind in den Figuren der Zeich­ nung zur Vereinfachung der Darstellung und zur besseren Übersicht mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch in einer Draufsicht und einem Schnitt eine Raumzelle 30. Die Raum­ zelle 30 ist aus mehreren Wandelementen 31, 32, 33, 34, 35 aufgebaut, die untereinander und mit einem Bodenelement 36 und einem Deckenelement 38 verbunden sind.
Die Raumzelle 30 stellt hier beispielhaft eine Sanitärzelle mit einem Duschabteil 40 und einem mit einer Tür 42 versehenen Abteil 44 dar, das mit einem Waschtisch 46 und einem WC 48 ausgestattet ist, wobei die beiden Abteile 40 und 44 durch ein Trennwandelement 50 teilweise voneinan­ der getrennt sind.
Im Bodenelement 36, Deckenelement 38 und den Wandelementen 31 bis 35 sind die notwendigen Einbauten und Installationsöffnungen und -einrichtungen für Wasserzulauf und Wasserablauf sowie für elektrische Einrichtungen ange­ ordnet. Ebenso ist eine Zarge 52 für eine Tür 42 mit einge­ gossen, vgl. Fig. 1.
Die Boden-, Decken- und Wandelemente werden werksmäßig hergestellt und weisen einen armierten Betonkern mit beidseitigem Fliesenbelag auf. Sie werden nach folgendem Verfahren hergestellt:
Auf einer ebenen Fläche wird eine einfache Rahmenschalung ausgelegt. In diese Schalung wird eine Fliesenschicht 1 mit der Glasur nach unten eingelegt. An­ schließend wird eine Haftvermittlungsschicht 4 aufgetragen. Anschließend erfolgt die Einbringung des frischen Betons 3, in den mittig Betonstahl 2 eingebettet ist. Danach folgt wiederum eine dünne Haftvermittlungsschicht 4, auf die die zweite Fliesenschicht 1 mit der Glasur nach oben aufgelegt wird. Verbindungselemente können in die Wand einbetoniert und mit der Bewehrung verbunden werden.
Die Herstellung erfolgt in einem Arbeitsgang, wodurch ein maximaler Verbund zwischen allen Komponenten erreicht wird. Gleichzeitig gewährleistet die Herstellung in waagerechter Lage einen voll zu kontrollierenden Betonier­ vorgang, der Hohlräume in den Elementen ausschließt und eine Verfügung in voller Fliesendicke ermöglicht.
Die Verbindung zwischen den Einzelementen (Wandelement W/Bodenelement B, Wandelement/Wandelement und Wandelement/Deckenelement D) kann - wie in den Fig. 3 und 17 dargestellt - beispielsweise mittels Schweißanker S erfol­ gen. Die Schweißanker bestehen jeweils aus einer außenseiti­ gen Schweißplatte 5, von der sich wenigstens ein Veranke­ rungselement 6 so weit in das Wand-, Boden- bzw. Deckenele­ ment erstreckt, daß eine ausreichende Verankerung gegeben ist. Die Schweißplatten 5 sind miteinander über eine Schweißzulage 7 und Schweißnähte 7′ verbunden. Eine derarti­ ge Schweißverbindung kann an einzelnen Punkten des Element­ stoßes oder auch über die gesamte Länge des Stoßes erfolgen.
Die Elementverbindung kann auch - wie in den Fig. 4 und 18 dargestellt - mittels Schrauben erfolgen. Hierzu werden beispielsweise in die Elemente Gewindehülsen 10 einbetoniert. Über einen mit entsprechenden Bohrungen versehenen Verbindungssteg 8 werden die Elemente mit Gewin­ deschrauben 9, die in die Gewindehülsen 10 fassen, ver­ schraubt.
Ein anderes Verfahren der Elementverbindung durch Verschraubung ist in den Fig. 7, 11 und 19 darge­ stellt. Hierbei wird jeweils in das eine zu verbindende Element eine Gewindehülse 23 und in das gegenüberliegende Element ein Einrastkasten 25 einbetoniert. In die Gewinde­ hülse 23 wird eine Gewindeschraube mit Kopf 24 einge­ schraubt, die im Gewindebereich vor dem Schraubenkopf 24 nicht mehr rund, sondern sechseckig ausgebildet ist, siehe Bezugszeichen 26. Alsdann wird der Schraubenkopf in den Einrastkasten 25 des Gegenelements eingehängt. Mit einem flachen Schraubenschlüssel kann anschließend in der Fuge des Elementstoßes über den Sechskant 26 der Gewindeschraube 24 eine kraftschlüssige Verschraubung der Elemente erfolgen.
Eine Elementverbindung mit chemischen Stoffen (Klebstoffen) kann beispielsweise wie in den Fig. 5, 9, 10, 12-16, 20 und 21 dargestellt erfolgen. Hierbei werden die Stoßkanten der Elemente mit den chemischen Stoffen 13 bzw. 18 beschichtet und dann so lange hilfsweise aneinander fixiert, bis durch die Aushärtung des Stoffes eine feste Verbindung hergestellt ist.
Der Klebstoff kann z. B. aus Kunstharz bestehen oder aus zementären Mörteln oder aus einem mit Kunstharz versetzten Mörtel.
Die Verklebung der Elemente mittels chemischer Stoffe kann auch zusätzlich zu anderen Verbindungsarten - wie Schweißen oder Schrauben - erfolgen. Dies würde die Festigkeit der Verbindung noch erhöhen.
Eine Abdichtung der Wand-, Boden- oder Decken­ elemente gegen Feuchtigkeit wird dadurch erreicht, daß wasserundurchlässiger Beton verwendet wird oder daß eine wasserundurchlässige Haftvermittlungsschicht eingesetzt wird oder daß beide Verfahren gleichzeitig zur Anwendung kommen.
Eine Abdichtung des Bodenelements B gegenüber den aufsteigenden Wandelementen W kann dadurch erreicht werden, daß das Bodenelement in seinem Randbereich umlaufend eine anbetonierte Aufkantung A erhält, wie in den Fig. 3- 5 und 9-16 dargestellt ist. Hierbei bildet das Bodene­ lement bereits eine wasserdichte Wanne. Die Höhe der Aufkan­ tung ist so zu wählen, daß sie höher als die Schwelle der Eingangstür liegt. Hierdurch bildet die erforderliche Tür­ schwelle immer den niedrigsten Punkt der umlaufenden Aufkan­ tung.
Die in Fig. 3 dargestellte Form der Aufkantung als Falz bietet den Vorteil, daß Boden und Wand an der Außenseite der Zelle bündig sind. Innen steht die Wand dagegen direkt auf dem Bodenelement auf, wodurch Schwierig­ keiten bezüglich des Fugenverlaufs F auf der Wandfläche ver­ mieden werden.
Die in den Fig. 13-16 dargestellten Aufkantun­ gen bieten dagegen zusätzlich die Möglichkeit, daß Feuchtig­ keit, die aufgrund von Undichtigkeiten der Wand bzw. durch Schwitzwasser an der äußeren Wandfläche nach unten läuft, innerhalb der Aufkantung des Bodenelements aufgefangen wird. In der Fig. 13 läuft die Feuchtigkeit dabei senkrecht in eine Auffangfuge 16 des Bodenelements, während in der Form­ gebung nach Fig. 14, 15 und 16 die Feuchtigkeit über die Adhäsionskräft in die Auffangfuge 16 geleitet wird.
Diese Feuchtigkeit kann entweder - wie in den Fig. 13 und 16 dargestellt - durch einen in das Bodenelement einbetonierten Schlauch oder eine Röhre 14 zum Gully hin abgeleitet werden. Ein anderes Verfahren dieser Entwässerung ist in den Fig. 14 und 15 dargestellt. Hier gelangt die Nässe durch eine oder mehrere Öffnungen 15 in der Fuge zwischen Boden- und Wandelement wieder in den Innenraum der Zelle.
Bei den in den Fig. 10-12 dargestellten Ausfüh­ rungsformen ist das Bodenelement B in voller Wanddicke aufgekantet, wobei eine zusätzliche Fälzung - wie in Fig. 12 dargestellt - möglich ist. Die in der Fig. 15 dargestellte Ausführungsform entspricht bezüglich der Entwässerung der Darstellung der Fig. 14. Durch die Aufkantung des Bodenele­ ments um beispielsweise eine Fliesenhöhe wird aber zusätz­ lich erreicht, daß durch die Entwässerungsöffnungen 15 keine Feuchtigkeit vom Innenraum der Zelle nach außen gelangen kann.
In der Fuge F zwischen dem Boden und der Wand befindet sich eine Dichtmasse 13 bzw. 13a, beispielsweise ein Dichtmörtel. Die von innen sichtbare Fuge F kann entwe­ der mit der Dichtmasse oder mit einer festen bzw. einer elastischen Fugenmasse 11 ausgefüllt sein. Zwischen der Fugenmasse 11 und der Dichtmasse 13/13a kann eine elastische Rundschnur 12, beispielsweise aus PVC, eingelegt werden. Die Dichtmasse 13/13a kann gleichzeitig der Verklebung der beiden Elemente dienen, vgl. hierzu Fig. 3-16.
Zusätzlich kann in die Elemente ein Streifen aus abdichtendem Material 19, beispielsweise Polyethylen (PE), einbetoniert werden, vgl. Fig. 8. Diese Abdichtungsstreifen 19 werden nach der Verbindung der Elemente ebenfalls wasser­ dicht verbunden. Bei der Verwendung von PE-Material kann dieses beispielsweise durch eine Verschweißung 20 mittels Hitze erfolgen. Die beschriebene und in der Fig. 8 darge­ stellte Form der Verbindung kann analog auch bei allen anderen Formgebungen der Elementverbindungen vorhanden sein. Beim Einsatz der Dichtstreifen 19 kann auf zusätzliche Dichtmassen 13/13a verzichtet werden.
Die Abdichtung zwischen den Wandelementen W kann ebenfalls durch eine Verfüllung der Fuge F mit einer Dicht­ masse 18, beispielsweise Dichtmörtel, erfolgen, vgl. Fig. 17-22. Die Dichtmasse 18 kann zusätzlich eine klebende Wir­ kung zwischen den Elementen haben. Weiterhin ist analog zur Abdichtung zwischen Boden- und Wandelement die zusätzliche Einbringung einer festen oder elastischen Fugendichtmasse von der Innenseite der Zelle her möglich sowie das Einfügen einer Rundschnur zwischen Dichtmasse und Fugendichtmasse (nicht zeichnerisch dargestellt).
Je größer die Kontaktfläche zwischen dem Wandele­ ment und der Dichtmasse ist, desto sicherer ist die abdich­ tende Wirkung. Eine große Flankenfläche an den Elementkanten und eine einfache Einbringung der Dichtmasse wird dadurch erreicht, daß bei einem rechtwinkligen Elementstoß eine Abwinklung der Stoßfuge zur Elementfläche von 45 bzw. 135° gewählt wird, wobei die Fuge zur Zellenaußenseite dicker sein sollte als zur Zelleninnenseite. Eine entsprechende Ausbildung ist in der Fig. 17 dargestellt. Die Dichtmasse 18 wird in diesem Fall von außen in die Fuge eingebracht.
Eine noch größere Flankenfläche des Wandelements als in der Fig. 17 dargestellt, wird durch die in Fig. 21 dargestellte Form der Fuge erreicht. Die Fuge weist hier in die Wandelemente hineinragende winklige Verbreiterungen 27 auf. In diesem Fall ist es aber erforderlich, die Dichtmasse 18 von oben in die Verbreiterung der Elementfuge einzubrin­ gen.
Analog zur Abdichtung zwischen Boden- und Wand­ element ist auch bei der Abdichtung zwischen zwei Wandele­ menten das in Fig. 20 dargestellte Einbetonieren je eines Isolierstreifens 19 in das Wandelement möglich. Dieser Isolierstreifen 19 muß aus einem feuchtigkeitsundurchlässi­ gen Material bestehen, beispielsweise aus PE. Nach der Befestigung der Wandelemente müssen die beiden Isolierstrei­ fen wasserdicht miteinander verbunden werden, bei der Ver­ wendung von PE-Material beispielsweise durch eine Verschwei­ ßung mittels Hitze. Beim Einsatz von Isolierstreifen kann auf die zusätzliche Verwendung von Dichtmassen verzichtet werden.
Eine sehr große Flankenfläche wird durch das Ein­ betonieren von Verbindungsprofilen 21/22 erreicht, wie in Fig. 22 dargestellt ist. Hierbei umschließt der eine Teil des Profils 21 den anderen Teil 22 weitgehend. Die Verbin­ dung der Elemente erfolgt durch lneinanderschieben. Die verbleibenden Hohlräume zwischen Wandelement und Verbin­ dungsprofil werden mit einer Dichtmasse 18 ausgefüllt.
Eine große Flankenfläche wird durch die in Fig. 23 dargestellte Falzverbindung erreicht. Eine derart abge­ winkelte Form erhöht darüber hinaus auch die Verzahnung der Einzelelemente. Die abgewinkelte Form der Verbindungsfuge erleichtert außerdem die Abdichtung gegen Feuchtigkeit. Auch in dieser Art der Verbindung von zwei Wandelementen kann als Ersatz oder als Ergänzung zur klebenden Verbindung mit chemischen Stoffen eine Schweißverbindung mittels Schweißan­ ker 5 oder mit Hilfe von Verschraubungen (nicht zeichnerisch dargestellt) hergestellt werden.
Eine weitere Variante der kraftschlüssigen Ver­ bindung von zwei Wandelementen bei gleichzeitiger Abdichtung gegen Feuchtigkeit ist in der Fig. 24 dargestellt. Hierbei werden in die Stoßkante des einen Wandelements zwei bis drei Gewindehülsen 30 einbetoniert. Bei der Herstellung des anderen Wandelements werden mehrere Öffnungen 31 gelassen. Vor dem Zusammenfügen beider Elemente wird auf die Stirnsei­ te des ersten Elements eine Dichtmasse 18 aufgetragen. Anschließend werden durch die Öffnungen des zweiten Elements Gewindeschrauben 32 mit den Gewindehülsen 30 verschraubt, so daß sich eine Quetschverbindung ergibt. Anstelle der Dicht­ masse können auch Abdichtungsprofile eingelegt werden, beispielsweise Rundschnüre aus PVC.
Soweit eine Abdichtung zwischen Wand- und Decken­ element erforderlich ist, wird sie analog zu einer der Abdichtungen zwischen den Wandelementen ausgeführt. In den Fig. 17-24 ist durch Einfügen des in Klammern gesetzten Bezugszeichens D darauf hingewiesen, daß das eine Wandele­ ment W auch als Deckenelement D angesehen werden kann.
Die Herstellung der beschriebenen Raumzelle er­ folgt komplett im Werk und nicht erst durch Endmontage auf der Baustelle. Die Werksmontage ermöglicht die Herstellung einer absolut wasserdichten Zelle, so daß zusätzliche Ab­ dichtungsmaßnahmen auf der Baustelle entfallen können, und ermöglicht maximale Wandgrößen, da werksmäßig entsprechende Transport- und Hebemaschinen eingesetzt werden können. Im Gegensatz zu der elementierten Bauweise, bei der die Endmon­ tage erst auf der Baustelle erfolgt, können die Elemente bei der Werksmontage in der Größe einer Raumwand hergestellt werden (z. B. Wand 32 oder 35, Fig. 1) und müssen nicht aus Transport- oder Montagegründen nochmals in kleinere Elemente geteilt werden. Der Verzicht auf die bei der elementierten Bauweise erforderlichen Elementstöße reduziert die Kosten und die Gefahr der Undichtigkeit. Der Einsatzbereich der Raumzelle liegt insbesondere im Neubaubereich. Durch die Montage im Werk ergibt sich eine Verkürzung der Bauzeit. Die Kosten können durch die Werksmontage, durch die Verwendung von Großelementen und durch den Verzicht auf zusätzliche Abdichtungen unterhalb der Zelle gesenkt werden. Die Raum­ zelle wird aus fertig gefliesten Boden-, Wand- und Decken­ elementen zusammengesetzt und nicht in einem Stück als Betonkörper hergestellt und anschließend verfliest. Dabei werden die Einzelemente liegend mit einer einfachen Schalung hergestellt, so daß dreidimensionale Raumschalungen nicht mehr erforderlich sind. Die Wirtschaftlichkeit des Gesamt­ systems ist weitgehend unabhängig von der Stückzahl, da die Schalungskosten sehr gering sind und sich nicht eine sehr aufwendige dreidimensionale Schalung durch hohe Stückzahlen amortisieren muß. Dieser Vorteil wird besonders deutlich bei einer großen Variantenvielfalt. Durch die waagerechte Ferti­ gung der Elemente ist eine vollständige Überwachung des Betoniervorganges möglich, und die Bildung von Hohlräumen im Beton kann ausgeschlossen werden. Durch die besondere Ferti­ gungsmethode der Fliesentrennwand wird ein sehr hoher Ver­ bund zum Fliesenbelag erreicht, der die Haftung der Fliesen gegenüber konventioneller Verlegung um ein Mehrfaches über­ schreitet. Durch die spezielle Fertigungsmethode und die Verfugung auch der Wandelemente in liegender Form wird eine Verfugung in Fliesendicke erreicht, was bei konventioneller Wandverfugung praktisch nicht möglich ist. Es können gerin­ gere Wanddicken vorgesehen werden, wodurch ein geringeres Gesamtgewicht der Zelle gegenüber der Kompaktzelle aus Rohbeton erreichbar ist. Da die Raumzelle aus Einzelelemen­ ten zusammengesetzt ist, können später - beispielsweise zu Revisionszwecken - einzelne Elemente demontiert werden. Dies ist bei Kompaktzellen aus Rohbeton ausgeschlossen.

Claims (28)

1. Vorgefertigte Raumzelle aus Stahlbeton mit einem Boden, einer Decke und mehreren Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzelle aus vorgefertigten Stahlbeton-Fliesen­ trennwandelementen für den Boden, die Wände und die Decke zusammengesetzt ist, wobei die Wandelemente (W) miteinander und mit dem Bodenelement (B) und mit dem Deckenelement (D) mit Hilfe von in den Wandelementen, dem Bodenelement und dem Deckenelement eingebetteten Verbindungsmitteln (S, 9, 10, 23, 24, 13, 18) verbunden sind.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (B) in seinem Randbereich eine umlau­ fende Aufkantung (A) aufweist.
3. Raumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkantung (A) als Falz (Fig. 3 bis 5), im Schnitt dreieckförmig (Fig. 14, 16), in voller Wanddicke ohne zu­ sätzlichen Falz (Fig. 10, 11) oder mit zusätzlichem Falz (Fig. 12) oder mit dreieckförmiger weiterer Aufkantung (Fig. 15) und die Wandelementunterseite entsprechend komplementär dazu ausgebildet ist.
4. Raumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (W) innerhalb der Aufkantung (A) ange­ ordnet sind.
5. Raumzelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der dreieckförmigen Aufkantung und dem Wandelement eine Auffangfuge (16) für Feuchtigkeit vorgese­ hen ist, an die ein oder mehrere im Bodenelement (B) vorge­ sehene Ablaufkanäle (14) angeschlossen sind oder die über Öffnungen (15) in der Fuge (F) zwischen Bodenelement (B) und Wandelement (W) mit dem Innenraum der Raumzelle in Verbin­ dung stehen.
6. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzelelemente (Wandelement/Bodenele­ ment, Wandelement/Wandelement und Wandelement/Deckenelement) Schweißanker (S) vorgesehen sind, die jeweils aus einer außenseitig am Einzelelement angeordneten Schweißplatte (5) bestehen, von der sich wenigstens ein Verankerungselement (6) in das Wand-, Boden- oder Deckenelement erstreckt.
7. Raumzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißplatten benachbarter Einzelelemente miteinan­ der über eine Schweißzulage (7) und Schweißnähte (7′) ver­ bunden sind.
8. Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung an einzelnen Punkten oder entlang der gesamten Länge der Stöße zwischen den Einzelelementen vorgesehen ist.
9. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzelelemente Schraubverbindungen vorgesehen sind.
10. Raumzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen eine in eines der zu verbinden­ den Einzelelemente einbetonierte Hülse (23) und einen im benachbarten Einzelelement einbetonierten Einrastkasten (25) umfassen, in den eine in die Gewindehülse einschraubbare Gewindeschraube mit ihrem Kopf (24) einhängbar ist.
11. Raumzelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschraube im Gewindebereich vor dem Kopf mehreckig ausgebildet ist zum Ansetzen eines Schraubschlüs­ sels.
12. Raumzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung in die Einzelelemente einbetonier­ te Hülsen (10) aufweist, in die Gewindeschrauben (9) über mit Bohrungen versehene Verbindungsstege oder Verbindungs­ platten (6) einschraubbar sind.
13. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzelelemente oder zusätzlich zu den Verbindungsarten nach einem der Ansprüche 6 bis 12 chemische Verbindungsstoffe vorgesehen sind, die in die Fugen (F) auf die Stoßkanten der Einzelelemente aufgebracht sind.
14. Raumzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (6) mit Armierungsstahl (2) der Einzelelemente (W, B, D) verbunden sind.
15. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (F) zwischen den Einzelelementen (B, W, D) mit einer Dichtmasse (13, 13a) ausgefüllt sind.
16. Raumzelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, sichtbare Teil der Fuge (F) mit einer festen oder elastischen Fugenmasse (11) ausgefüllt ist.
17. Raumzelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fugenmasse (F) und der Dichtmasse (13, 13a) eine elastische Rundschnur (12) (beispielsweise aus PVC) eingelegt ist.
18. Raumzelle nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtmasse gleichzeitig Klebemittel ist.
19. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einzelelemente Ab­ dichtstreifen (19) (beispielsweise aus PE) einbetoniert sind, die von Element zu Element wasserdicht miteinander verbunden sind.
20. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (F) zur Ein­ zelelementfläche eine Abwinklung von etwa 45° bzw. 135° aufweisen.
21. Raumzelle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge sich zur Außenseite der Raumzelle hin erweiternd ausgebildet ist.
22. Raumzelle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge zur Vergrößerung der Fugenflankenfläche in den Stoßflächen der Einzelelemente winklige Verbreiterungen (27) aufweist.
23. Raumzelle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbreiterungen (27) einander umschließende Verbindungsprofile (21, 22) ragen, die in die Einzelelemente einbetoniert sind.
24. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckverbindungen zwischen den Einzelelementen (Wandelement/Wandelement und/ oder Wandelement/Deckenelement) eine winklige, eine Dicht­ masse aufnehmende Verbindung (F) vorgesehen ist.
25. Raumzelle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Wandelement (W oder D) in einem randseitig ausgebildeten, rechtwinkligen, stufenförmigen Absatz (Falz) (60) des anderen Einzelelementes angeordnet ist.
26. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (Wandele­ ment/Wandelement und/oder Wandelement/Deckenelement) in den Eckverbindungen über eine Dichtmasse oder ein Abdichtungs­ profil stumpf miteinander verbunden sind, wobei das eine Einzelelement in der stirnseitigen Stoßfläche mehrere einbe­ tonierte Gewindehülsen (30) und das andere damit zu verbin­ dende Einzelelement mehrere den Gewindehülsen zugeordnete Bohrungen (31) aufweist, über die Gewindeschrauben (32) in die Gewindehülsen einschraubbar sind zur Erzielung einer Quetschverbindung zwischen beiden Einzelelementen.
27. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Boden- und Deckenele­ ment und in die Wandelemente sämtliche elektrischen Instal­ lationen und Installationen für Wasserzulauf und Wasserab­ lauf sowie Einbauten und Zargen für Türen, Fenster oder dgl. eingegossen sind.
28. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Raumzelle jeweils aus einem einzigen der Größe der Raumwand entspre­ chenden einstückigen Stahlbeton-Fliesentrennwandelement hergestellt sind.
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