AT50606B - Verladevorrichtung. - Google Patents

Description

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   Um   zur Verbindung des Hilfsbodens mit dem Untergestell dienende Kupplung (Fig. 4 und 5) schliesst sich, sobald der Hilfsboden seine normale Lage erreicht hat. An jeder Seite des vertikalen 
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   verhindern, solange sich der Träger   in zurückgezogener Lage befindet, ist ein Riegel E vorgesehen. welcher durch eine Feder EI in solcher Lage gehalten wird, dass er die Löcher 7 verschliesst. Wenn der Hilfsboden auf das Untergestell geschoben wird, tritt der Träger 3 zwischen 
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   Löchern   7 der Platten D zur Deckung gelangt, der Bolzen F durch die Löcher 7 und 8 gedrückt und derart die Kupplung zwischen Hilfsboden und Untergestell hergestellt wird.

   Wird nach Lösen der Kupplung mittels des Hebels I der Hilfsboden wieder zurückgezogen, so folgt der Riegel E dem Ende des Trägers   3,   bis er durch einen Anschlag 9 aufgehalten wird. In dieser Grenzlage verschliesst der Riegel E neuerdings die Löcher 7. 



   Um mit dem Hilfsboden Gefällsbrüche, wie z. B. am Beginne und Ende von Rampen befahren zu können, oder wenn der Hilfsboden auf zwei einzelnen Plattformen z. B.   Langholzwagen   verlad, n werden soll, wird derselbe aus zwei miteinander scharnierartig verbundenen Teilen zusammengesetzt. Fig. 6 zeigt eine Innenansicht eines derartigen Hilfsbodens. Die Seitenteile überlappen einander und sind durch Bolzen r miteinander verbunden, welche in   bogenförmigen   Schlitzen r1 des   überlappenden Teiles geführt   sind. Hiedurch erlangen beide Teile   eine solche Bewegungs-   freiheit, dass der Übergang von einer horizontalen auf eine schiefe Ebene und umgekehrt bei Niveauänderungen ermöglicht ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 abgeladen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hilfsboden ein Bügel (A) an-   K < 'ordnet. ist, der mit einem   an dem Fahrzeug vorgesehenen Haken (B) derart   zusammenwirkt,   
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Claims (1)

1. 3. \'erlidevorriclitung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsboden aus zwei miteinander scharnierartig verbundenen Teilen besteht. um das Befahren von Gefälls- EMI2.5 normale Lage auf dem Fahrzeug erreicht, den Hilfsboden mit dem Fahrzeug kuppelt.

   5. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riegel (E) vorgesehen ist. welcher den Bolzen (F) solange verhindert, der Federwirkung zu folgen, bis der Hilfsboden auf das Fahrzeug geschoben ist und dabei den Riegel (E) ausser Wirkung setzt.