AT505753B1 - Motorsage - Google Patents

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AT505753B1
AT505753B1 AT16992007A AT16992007A AT505753B1 AT 505753 B1 AT505753 B1 AT 505753B1 AT 16992007 A AT16992007 A AT 16992007A AT 16992007 A AT16992007 A AT 16992007A AT 505753 B1 AT505753 B1 AT 505753B1
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Reichart Ing Otto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0083Attachments for guiding or supporting chain saws during operation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

2 AT 505 753 B1
Die Erfindung betrifft eine Motorsäge mit einem Gehäuse (1) und einem Motor (2) zum Antrieb eines am Gehäuse (1) befestigbaren Sägewerkzeugs mit einem länglichen Sägeschwert (3), wobei am Gehäuse (1) oder an einem am Gehäuse (1) fixierten Bauteil der Motorsäge eine Auflageeinrichtung (4) gelagert ist, mit der die Motorsäge auf ein zu sägendes Werkstück (5) auflegbar ist, wobei die Auflageeinrichtung (4) eine erste Stellung, in der das Sägewerkzeug vom zu sägenden Werkstück (5) beabstandet ist, und zumindest eine zweite Stellung, in der das Sägewerkzeug zum Sägen mit dem zu sägenden Werkstück (5) in Kontakt steht, aufweist und die Auflageeinrichtung (4) schwenkbar am Gehäuse (1) oder an dem am Gehäuse (1) fixierten Bauteil der Motorsäge gelagert ist.
Motorsägen sind beim Stand der Technik bekannt und werden zum Zersägen von Holz oder anderen Werkstücken eingesetzt. Sie werden in der Regel von Hand bedient. Hierzu sind entweder Griffe direkt am Gehäuse oder bei Astsägen Griffe an einem Stiel vorgesehen, wobei das das Sägeschwert tragende Gehäuse an diesem Stiel befestigt ist. In beiden Fällen muss das Gewicht der Säge letztendlich von der die Säge bedienenden Person mit den Armen getragen werden, soweit die Motorsäge nicht mit dem Sägeschwert auf dem zu zersägenden Werkstück aufgestützt ist. Durch diese Auflast auf dem Sägeschwert oder durch Verklemmen des Sägeschwertes beim Sägen kommt es häufig zum Stocken bzw. Absterben des Motors, was den Sägevorgang unterbricht und das erneute Starten des Motors notwendig macht. Dieses Problem tritt insbesondere bei schweren Motorsägen oder bei an Stielen gehaltenen Astsägen auf, bei denen naturgemäß große Hebelkräfte auftreten.
Aus der WO 03/004231 A1 ist es bekannt, ein Winkelprofil mit Schrauben oder mit einem Spanngurt am Baumstamm zu fixieren, wobei die Motorsäge schwenkbar am Winkelprofil gehalten ist. Hierdurch kann zwar die Auflast auf dem Sägeschwert verringert bzw. gezielter vorgegeben werden, die Befestigung des Winkelprofils am Baumstamm ist aber aufwendig und zeitraubend.
In der EP 0 062 188 A2 wird unter anderem vorgeschlagen, einen u-förmigen Schlitten schwenkbar am Sägeschwert zu befestigen, wobei in dem u-förmigen Schlitten eine Leiste angebracht wird, mit der der Schlitten auf dem zu zersägenden Werkstück aufgelegt wird.
Bei dieser Art der Lagerung besteht aber insbesondere bei gekrümmten bzw. runden Werkstücken die Gefahr des Abrutschens der Leiste bzw. des Schlittens.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Motorsägen dahingehend zu verbessern, dass ein Absterben des Motors während des Sägevorganges vermieden werden kann und eine möglichst sichere aber auch rasch in eine andere Position umsetzbare Auflage auf das zu sägende Werkstück bereitgestellt wird.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem die Auflageeinrichtung eine Aufnahmeausnehmung aufweist, in welche das zu sägende Werkstück einlegbar ist, wobei die Aufnahmeausnehmung eine gekrümmt ausgeformte Auflagefläche zur Auflage auf das zu sägende Werkstück aufweist.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist es, das Gehäuse der Motorsäge mittels der Auflageeinrichtung auf dem Werkstück abstützen zu können, ohne dass dabei eine Auflast am Sägeschwerts entsteht. Nur wenn die Motorsäge in der zweiten Stellung der Auflageeinrichtung ist, steht das Sägewerkzeug zum Sägen mit dem zu sägenden Werkstück in Verbindung. Kommt der Motor während des Sägens an seine Leistungsgrenze, so kann die Motorsäge in die erste Stellung der Auflageeinrichtung gebracht werden. In dieser ist das Sägewerkzeug nicht im Kontakt mit dem zu sägenden Werkstück, so dass sich der Motor wieder erholen und auf seine optimale Drehzahl hochfahren kann. Sobald dieser Zustand des Motors wieder erreicht ist, kann die Motorsäge wieder in die zweite Stellung der Auflageeinrichtung gebracht werden, womit der Sägevorgang fortgesetzt werden kann. Zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung findet somit eine Lageänderung des Sägewerkszeugs der Motorsäge statt. Bevorzugt sind die 3 AT 505 753 B1 beiden Stellungen voneinander beabstandet. Um eine sichere Führung der Motorsäge während des Sägevorgangs zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Auflageeinrichtung eine Aufnahmeausnehmung aufweist, in welche das zu sägende Werkstück einlegbar ist. Durch die gekrümmt ausgeformte Auflagefläche wird die sichere Führung bei gekrümmten bzw. runden, zu sägenden Werkstücken wie z. B. Baumstämmen noch einmal verbessert. Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Motorsäge schnell von einer Position auf eine andere versetzbar, da die Aufnahmeausnehmung nur auf das zu sägende Werkstück aufgelegt werden muss.
In den Figuren ist schematisiert ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt:
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete Kettenmotorsäge mit einer Auflageeinrichtung, die speziell für zu sägende Werkstücke mit großem Durchmesser ausgelegt ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 handelt es sich um eine motorbetriebene Kettensäge, die an den Handgriffen 13 gehalten wird. Motor 2 und Tank sind im Gehäuse 1 untergebracht. Das Sägewerkzeug weist eine um das längliche Sägeschwert 3 umlaufende Sägekette 9 auf. Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Auflageeinrichtung 4 ist schwenkbar um die Achse 8 an dem Gehäuse 1 befestigt. Dabei bietet es sich an, als Schwenkachse 8 den Befestigungsbolzen bzw. die Befestigungsschraube zu verwenden, mit der das Sägeschwert 3 am Gehäuse 1 befestigbar ist. Die die Aufnahmeausnehmung 6 begrenzende Auflagefläche 10 der Auflageeinrichtung 4 ist speziell für zu zersägende Werkstücke 5, beispielsweise Baumstamm (geschnitten dargestellt), mit großen Durchmessern ausgeformt.
Fig. 1 zeigt die erste Stellung, in der die Sägekette 9 vom zu zersägenden Werkstück 5 beabstandet ist. Fig. 2 zeigt eine zweite Stellung in der die Sägekette 9 mit dem Werkstück 5 in Berührung gebracht ist, um dies zu zersägen. Um die mittels der Auflageeinrichtung 4 auf dem Werkstück 5 abgestützte Kettensäge von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bringen, wird die Kettensäge in die von dem Sägeschwert 3 weg weisende Richtung von Hand nach hinten gezogen. Dadurch schwenkt die Auflageeinrichtung 4 in einer der durch den Doppelpfeil 11 gekennzeichneten Richtungen um die Schwenkachse 8 und das Sägeschwert 3 kommt in Kontakt mit dem Werkstück 3, um dies zu zersägen. Kommt der Motor ins Stocken so wird die Motorsäge in die Richtung hin zum Sägeschwert 3 nach vorne geschoben und damit wieder in die erste Stellung gebracht, in der die Sägekette 9 frei laufen kann.
Grundsätzlich ist es günstig, dass der durch die Aufnahmeausnehmung 6 vorgegebene Auflagebereich des Werkstücks 5 in der Auflageeinrichtung 4 von der Schwenkachse 8 beabstandet ist. Der durch die Form der Auflageeinrichtung 4 vorgegebene Mindestabstand beträgt günstiger Weise zumindest 5 cm, vorzugsweise zumindest 10 cm. Dieser Abstand bewirkt, dass durch Verschieben und/oder Verschwenken der Motorsäge das Sägewerkzeug um einen entsprechenden Betrag vom zu zersägenden Werkstück 5 abgehoben werden kann, was sicher stellt, dass die Sägekette 9 in der in Fig. 1 gezeigten ersten Stellung unbelastet laufen kann.
Die Auflageeinrichtung 4 ist seitlich neben dem Sägeschwert 3 und auch seitlich am Gehäuse 1 angeordnet. Es kann optional auf der der Auflageeinrichtung 4 entgegen gesetzten Seite des Gehäuses 1 noch eine zweite, bevorzugt ansonsten baugleiche, Auflageeinrichtung angeordnet sein, die in gleicher Weise wie die beschriebene Auflageeinrichtung 4 funktioniert und gegen das Gehäuse 1 verschwenkbar ist.
Die erfindungsgemäße Motorsäge kann auch als Astsäge ausgebildet sein. Hierfür weist sie einen günstigerweise zumindest 1 m, vorzugsweise zumindest 2 m, langen Stiel auf. Am vorderen Ende des Stiels ist dann das Gehäuse 1 befestigt, am gegenüberliegenden Ende des Stiels ist der Motor 2 sowie der Tank 14 angeordnet. Das Gehäuse 1 ummantelt in diesem Fall lediglich das Getriebe zum Antrieb des Sägewerkzeugs. Dieses weist das längliche Sägeschwert 3 auf. Im Stiel verläuft der Antriebsstrang der den Motor 2 mit dem Getriebe im Gehäuse 1

Claims (7)

  1. 4 AT 505 753 B1 verbindet. Der Gashebel sowie der Anlasser und ein Ausschaltknopf sind am Motor 2 oder am Stiel angebracht. All dies kann, wie beim Stand der Technik bekannt, ausgeführt sein. Grundsätzlich muss es sich bei erfindungsgemäßen Ausführungsformen nicht zwingend nur um 5 Kettensägen handeln, auch andere Motorsägen wie zum Beispiel motorbetriebene Fuchsschwänze können erfindungsgemäß mit einer Auflageeinrichtung 4 ausgerüstet sein. Legende zu den Hinweisziffern: 1 Gehäuse 2 Motor 3 Sägeschwert 4 Auflageeinrichtung 5 Werkstück 6 Aufnahmeausnehmung 8 Schwenkachse 9 Sägekette 10 Auflagefläche 11 Richtung 13 Handgriff Patentansprüche: 25 1. Motorsäge mit einem Gehäuse (1) und einem Motor (2) zum Antrieb eines am Gehäuse (1) befestigbaren Sägewerkzeugs mit einem länglichen Sägeschwert (3), wobei am Gehäuse (1) oder an einem am Gehäuse (1) fixierten Bauteil der Motorsäge eine Auflageeinrichtung (4) gelagert ist, mit der die Motorsäge auf ein zu sägendes Werkstück (5) auflegbar ist, wo- 30 bei die Auflageeinrichtung (4) eine erste Stellung, in der das Sägewerkzeug vom zu sä genden Werkstück (5) beabstandet ist, und zumindest eine zweite Stellung, in der das Sägewerkzeug zum Sägen mit dem zu sägenden Werkstück (5) in Kontakt steht, aufweist und die Auflageeinrichtung (4) schwenkbar am Gehäuse (1) oder an dem am Gehäuse (1) fixierten Bauteil der Motorsäge gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageein- 35 richtung (4) eine Aufnahmeausnehmung (6) aufweist, in welche das zu sägende Werkstück (5) einlegbar ist, wobei die Aufnahmeausnehmung (6) eine gekrümmt ausgeformte Auflagefläche (10) zur Auflage auf das zu sägende Werkstück (5) aufweist.
  2. 2. Motorsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stellung gegenüber 40 der ersten Stellung in ihrer Lage verändert ist und/oder die zweite Stellung von der ersten Stellung beabstandet ist.
  3. 3. Motorsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (4) eine Schwenkachse (8) aufweist, mit der sie schwenkbar am Gehäuse (1) oder an dem 45 am Gehäuse (1) fixierten Bauteil gelagert ist.
  4. 4. Motorsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) ein Befestigungsbolzen oder eine Befestigungsschraube ist, mit dem (der) das Sägeschwert (3) am Gehäuse (1) befestigbar ist. 50
  5. 5. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorsäge eine Kettensäge ist, bei der das Sägewerkzeug eine um das Sägeschwert (3) umlaufende Sägekette (9) aufweist.
  6. 6. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorsä- 5 AT 505 753 B1 ge eine Astsäge ist, bei der ein zumindest 1 m, vorzugsweise zumindest 2 m, langer Stiel (12) am Gehäuse (1) befestigbar ist.
  7. 7. Motorsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) der Motorsäge Handgriffe (13) zur Handhabung der Motorsäge angeordnet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT16992007A 2007-10-22 2007-10-22 Motorsage AT505753B1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062188A2 (de) * 1981-03-26 1982-10-13 A/S Norcem Anordnung zur Befestigung von Zusatzausrüstung an einer motorisch angetriebenen Kettensäge
WO2003004231A1 (de) * 2001-06-30 2003-01-16 Hoegy Peter Kettensäge mit halterung

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