AT413964B - Entrindungswelle für einen entrindungsmechanismus - Google Patents

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AT413964B AT0904402A AT90442002A AT413964B AT 413964 B AT413964 B AT 413964B AT 0904402 A AT0904402 A AT 0904402A AT 90442002 A AT90442002 A AT 90442002A AT 413964 B AT413964 B AT 413964B
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Description

2
AT 413 964 B
Die Erfindung betrifft eine Entrindungswelle für einen Entrindungsmechanismus, wobei der besagte Entrindungsmechanismus bestimmt ist für das Entrinden oder die Vorbehandlung von Bäumen für eine separate Ausführung der Fertigentrindung und für das Auswerfen von zumindest einem Teil der Rinde, die von dem Holz, das den Entrindungsmechanismus durchläuft, 5 entfernt worden ist; wobei der besagte Entrindungsmechanismus eine Anzahl von drehbaren Entrindungswellen umfasst, welche sich parallel zur Vorschubrichtung der Bäume, die hindurch befördert werden sollen, erstrecken und mit einer Anzahl von Zähnen ausgestattet sind, welche sich über die Oberfläche des Umfangs der Welle erstrecken und dergestalt ausgelegt sind, dass sie die Rinde der gerade in Bearbeitung befindlichen Bäume quer zur Längsrichtung dieser io Bäume abschälen und gleichzeitig diese Bäume in Querrichtung zu den besagten Wellen transportieren, und die besagten Wellen zusammen mit den darauf befindlichen Zähnen dergestalt ausgelegt sind, dass sie zumindest einen Teil einer Stützfläche bilden, auf welcher die gerade in Bearbeitung befindlichen Bäume durch den Entrindungsmechanismus laufen. 15 Der obige Typ eines Entrindungsmechanismus ist seit längerem bekannt, zum Beispiel aus den US-Patenten 4.685.498 und 5.394.912.
Bei dem Entrindungsmechanismus vom obigen Typ sind die Zähne im Allgemeinen an bestimmten Stellen fest montiert. In einer Anwendungsform können die Zähne zwar austauschbar 20 sein, jedoch bleibt selbst in diesem Fall die Position eines Zahnes auf der Welle immer die gleiche.
Es ist ein Gegenstand der Erfindung, eine Entrindungswelle für einen Entrindungsmechanismus vorzustellen, bei welchem die Zähne einer mit Zähnen bestückten Entrindungswelle leicht ent-25 fernt und ersetzt werden können, und zwar auch in der umgekehrten Richtung bezüglich der Drehrichtung der Welle.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, dass die Möglichkeit einer axialen und peripheren Verlagerung und Arretierung oder eines Festklemmens der Zähne in einer bestimm-30 ten Stellung geschaffen werden soll.
Gemäß der Erfindung werden diese Gegenstände mittels einer erfindungsgemäßen Entrindungswelle erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zähne der Entrindungswelle in Form einer Anzahl von ringförmigen Zahneinfassungen ausgeführt sind, wobei jede der be-35 sagten Zahneinfassungen zwei oder mehr als zwei lösbar verbundene Elemente aufweist, deren äußerer Umfang mit Zähnen bestückt ist, und die besagten Elemente dergestalt ausgelegt sind, dass sie um einen Grundkörper der Entrindungswelle herum durch Druckklammerung befestigt werden. 40 Die Elemente der Zahneinfassung sind vorzugsweise mit Klemmmitteln ausgestattet, um die Elemente gegeneinander gegen den Grundkörper einer Entrindungswelle zu drücken. Das Klemmmittel kann zum Beispiel eine Schaftschraube sein, welche an dem einen Ende mit einem linksgängigen Gewinde und an dem anderen Ende mit einem rechtsgängigen Gewinde ausgestattet ist sowie zwischen den Gewindeabschnitten eine Angriffsstelle für die Drehung der 45 Schaftschrauben aufweist.
Die Entrindungswelle wird vorzugsweise durch ein kreisförmiges Rohr gebildet. Auf diese Weise können die benachbarten Zahneinfassungen, welche auf der gemeinsame Welle vorhanden sind, auf dieser Welle leicht in einer Winkelstellung mit beliebigem Abstand voneinander in der so Drehrichtung der Welle arretiert oder festgeklemmt werden, wobei die Zähne der benachbarten Zahneinfassungen in der Lage sind, die Welle beispielsweise mit Schneckenlinien auszustatten. In der gleichen Art kann der relative Abstand zwischen den auf der Welle vorhandenen Zahneinfassungen in axialer Richtung auf das gewünschte Maß eingestellt werden. 55 Der Grundkörper der Entrindungswelle ist vorzugsweise für jede Zahneinfassung mit einem 3
AT 413 964 B Führungselement, vorzugsweise einem Keil und einem Schlitz ausgestattet, um die Zahneinfassungen an Ort und Stelle zu bringen.
Der Grundkörper der Entrindungswelle ist vorzugsweise in seinem Querschnitt als Polygon 5 ausgeführt, wodurch die Zahneinfassungen leicht an unterschiedliche Stellen geführt und dort festgeklemmt werden können.
Die Zähne sind vorzugsweise dergestalt ausgelegt, dass sie in beiden Drehrichtungen der Entrindungswelle wirksam arbeiten. Die Zähne, welche in entgegengesetzten Drehrichtungen io wirken, können untereinander gleich oder voneinander verschieden sein. Wenn für entgegengesetzte Drehrichtungen unterschiedliche Typen von Zähnen verwendet werden, müssen die unterschiedlichen Drehrichtungen zu unterschiedlichen Entrindungsleistungen führen wie z. B. bei einer Entrindung im Sommer und einer Entrindung im Winter. Es ist auch möglich, für die Entrindung von Bäumen, die von Anfang an schwer zu entrinden sind, oder von gefrorenen 15 Bäumen scharfe Zähne zu verwenden, während abgenutzte Zähne für die Bearbeitung von leicht zu entrindenden Bäumen benutzt werden können. Der Ersatz erfolgt ganz einfach dadurch, dass man die Zahneinfassung abbaut und sie nach dem Umdrehen wieder anbaut.
Die Entrindungsleistung kann auch dadurch beeinflusst werden, dass man einen oder mehrere 20 Bereiche einer Zahneinfassung zahnlos macht. Folglich können einige der Zahneinfassungen auf der Entrindungswelle vollständig oder teilweise zahnlos sein.
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Bei diesen handelt es sich um: 25
Fig. 1 zeigt eine Entrindungswelle für einen erfindungsgemäßen Entrindungsmechanismus in einer schematischen Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs einer Linie ll-ll in Fig. 1. 30
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs einer Linie lll-lll in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3. 35 Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie V-V in Fig. 3.
Ein in den Zeichnungen dargestellter Entrindungsmechanismus 1 dient der Entrindung oder der Vorbehandlung von Bäumen 2 für die getrennte Ausführung der Fertigentrindung und dem Auswurf von mindestens einem Teil der Rinde, welche von dem Holz entfernt wurde, das den 40 Entrindungsmechanismus durchlaufen hat.
Der Entrindungsmechanismus 1 ist mit einer Anzahl von drehbaren Entrindungswellen 3 ausgestattet, welche sich parallel zur Vorschubrichtung der Bäume 2, die durch den Mechanismus geführt werden, erstrecken. In dem dargestellten Beispiel ist jedes Endstück der Entrindungs-45 wellen 3 mit Zahnradkränzen 6 ausgestattet, wodurch zumindest an einem Endstück des Entrindungsmechanismus 1 diese Zahnradkränze 6 mittels einer (nicht dargestellten) Zahnkette untereinander und mit dem Getriebe eines nicht dargestellten Elektromotors, verbunden sind.
Die Entrindungswellen 3 sind mit einer Anzahl von Zähnen 4 ausgestattet, welche sich über die so Oberfläche des Umfangs der Welle 3 hinaus erstrecken und dergestalt ausgelegt sind, dass sie die Rinde von den gerade in Bearbeitung befindlichen Bäumen 2 quer zur Längsrichtung der Bäume abschälen und gleichzeitig die Bäume in Querrichtung zu den Entrindungswellen 3 transportieren. 55 Die Entrindungswellen 3 bilden zusammen mit den darauf befindlichen Zähnen 4 einen Teil 4
AT 413 964 B einer Stützfläche für das Transportieren der Bäume 2 durch den Entrindungsmechanismus 1 hindurch. Das dargestellte Beispiel enthält vier Entrindungswellen 3, welche dergestalt relativ zueinander angeordnet sind, dass sie eine geneigte Fläche festlegen. Andererseits umfassen die Stützflächen feste Flächen, welche dafür ausgelegt sind, um zusammen mit der durch die 5 Entrindungswelle gebildeten Stützfläche eine Rinne mit offenem Ende zu bilden, welche den Entrindungsmechanismus 1 von einem Ende zum anderen Ende überdeckt.
Die Zähne 4 der Entrindungswelle 3 sind in Form einer Anzahl von ringförmigen Zahneinfassungen 20 ausgebildet, wie das am besten in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. 10
In dem Beispiel von Fig. 4 enthält jede Zahneinfassung 20 zwei lösbar verbundene Elemente 21, 22, deren äußerer Umfang mit den Zähnen 4 bestückt ist. Die Elemente 21, 22 sind dergestalt ausgelegt, dass sie um einen Grundkörper 25 der Entrindungswelle 3 herum durch Druck-klammerung befestigt werden können. 15
Die Elemente 21, 22 der Zahneinfassung 20 sind vorzugsweise mit Klemmmitteln, die generell mit der Bezugszahl 23 bezeichnet sind, ausgestattet, um die Elemente 21, 22 gegeneinander gegen den Grundkörper 25 der Entrindungswelle 3 zu drücken. 20 In dem Beispiel von Fig. 4 bestehen die Klemmmittel 23 aus einer Schaftschraube, welche an dem einen Ende mit einem linksgängigen Gewinde und an dem anderen Ende mit einem rechtsgängigen Gewinde ausgestattet ist und die zwischen den Gewindeabschnitten eine Angriffsfläche 24 für die Drehung der Schaftschrauben aufweist. Die Elemente 21 und 22 sind mit Gegengewinde ausgestattet, wodurch die Angriffsfläche 24 gedreht werden kann, um die Ele-25 mente 21 und 22 zueinander oder voneinander weg zu ziehen.
Der Grundkörper 25 der Entrindungswelle 3 ist in seinem Querschnitt kreisförmig, da er vorzugsweise aus einem kreisförmigen Rohr gebildet wird. Der Grundkörper 25 kann für jede Zahneinfassung 20 mit einem (nicht dargestellten) Führungselement, vorzugsweise einem Keil 30 und einem Schlitz, ausgestattet sein, um die Zahneinfassungen 20 an dafür vorbestimmte Stellen zu führen.
Der Grundkörper 25 der Entrindungswelle 3 kann auch in der Form eines Polygons ausgebildet sein, wodurch die Zahneinfassungen leicht in unterschiedliche Winkelstellungen relativ zum 35 Grundkörper 25 gebracht und dort festgeklemmt werden können.
Entsprechend dem Beispiel von Fig. 4 können die Zähne 4 so ausgelegt sein, dass sie in beiden Drehrichtungen der Entrindungswellen 3 arbeiten. Die wirksamen Zähne 4 können in den unterschiedlichen Drehrichtungen untereinander verschieden sein, wie in dem Beispiel von 40 Fig. 4 dargestellt ist, oder sie können einander gleich sein. Die Wahl von unterschiedlichen Zahnformen kann dazu dienen, einen Einfluss auf die erreichbare Entrindungsleistung auszuüben. Auf ähnliche Weise kann die Entrindung dadurch beeinflusst werden, dass man die Zähne 4 von benachbarten Zahneinfassungen 20 in voneinander verschiedene Winkelstellungen bringt. Eine oder mehrere Zahneinfassungen 20 können auch zahnlos sein (nicht dargestellt). 45
Die Entrindungswellen 3 sind an jedem ihrer Endstücke mit Wellen Stümpfen 8 mit kleinerem Durchmesser ausgestattet, auf denen Lager zusammen mit den dazugehörigen Lagerdeckeln 9 sowie die Zahnradkränze 6 montiert sind. Die Lagerdeckel 9 sind so ausgelegt, dass sie mit Schrauben 11 an den Endplatten 10, welche an den Enden des Entrindungsmechanismus 1 in so einer Linie mit den Entrindungswellen 3 vorhanden sind, befestigt werden. Die Endplatten 10 haben eine kopfseitige Kante, welche mit nach oben geöffneten Rillen 12 für die Wellenstümpfe 8 der Entrindungswellen 3 ausgestattet sind, wodurch, falls es erforderlich ist, die Entrindungswellen 3 leicht durch eine Hängekatze herausgehoben werden können. 55

Claims (10)

  1. 5 AT 413 964 B Patentansprüche: 1. Entrindungswelle (3) für einen Entrindungsmechanismus (1), wobei der besagte Entrindungsmechanismus bestimmt ist für die Entrindung oder die Vorbehandlung von Bäumen 5 (2) für eine separate Ausführung der Fertigentrindung und für den Auswurf von zumindest einem Teil der Rinde, die von dem Holz, welches den Entrindungsmechanismus durchläuft, entfernt worden ist, wobei der besagte Entrindungsmechanismus eine Anzahl von drehbaren Entrindungswellen (3) enthält, welche sich parallel zur Vorschubrichtung der hindurchlaufenden Bäume (2) erstrecken und mit einer Anzahl von Zähnen (4) bestückt sind, wel-io che sich über die Fläche des Umfangs der Welle (3) erstrecken und dergestalt ausgelegt sind, dass sie die Rinde von den gerade in Bearbeitung befindlichen Bäumen (2) quer zur der Längsrichtung der Bäume abschälen und gleichzeitig diese Bäume in Querrichtung zu den besagten Wellen (3) transportieren, wobei die besagten Wellen (3) zusammen mit den darauf befindlichen Zähnen (4) dergestalt ausgelegt sind, dass sie zumindest einen Teil 15 einer Stützfläche bilden, auf welcher die gerade in Bearbeitung befindlichen Bäume (2) durch den Entrindungsmechanismus (1) laufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (4) der Entrindungswelle (3) in Form einer Anzahl von ringförmigen Zahneinfassungen (20) ausgebildet sind, wobei jede von den besagten Zahneinfassungen zwei oder mehr als zwei lösbar verbundene Elemente (21, 22) aufweist, deren äußerer Umfang mit Zähnen (4) be-20 stückt ist und die besagten Elemente dergestalt ausgelegt sind, dass sie um einen Grund körper (25) der Entrindungswelle (3) herum durch Druckklammerung befestigt werden können.
  2. 2. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (21, 22) der Zahnein- 25 fassung (20) mit Klemmmitteln (23) ausgestattet sind, um die Elemente (21, 22) gegenein ander gegen den Grundkörper (25) der Entrindungswelle (3) zu drücken.
  3. 3. Welle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (23) aus einer Schaftschraube bestehen, welche an dem einen Ende mit einem linksgängigen Gewinde 30 und an dem anderen Ende mit einem rechtsgängigen Gewinde ausgestattet ist und die zwischen den Gewindeabschnitten eine Angriffsfläche (24) für die Drehung der Schaftschraube aufweist.
  4. 4. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (25) der Entrin- 35 dungswelle (3) durch ein kreisförmiges Rohr gebildet wird.
  5. 5. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (25) der Entrindungswelle (3) für jede Zahneinfassung (20) mit einem Führungselement, vorzugsweise einem Keil und einem Schlitz, ausgestattet ist, um die Zahneinfassungen an Ort und Stelle 40 zu bringen.
  6. 6. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (25) der Entrindungswelle (3) in seinem Querschnitt als Polygon ausgebildet ist.
  7. 7. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (4) dergestalt ausgelegt sind, dass sie in beiden Drehrichtungen der Entrindungswellen (3) wirksam arbeiten.
  8. 8. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (4), welche in entgegen gesetzten Drehrichtungen der Entrindungswelle (3) wirksam arbeiten, untereinander verso schieden sind.
  9. 9. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (4), welche in entgegen gesetzten Drehrichtungen der Entrindungswelle (3) wirksam arbeiten, einander identisch sind. 55 6 AT 413 964 B
  10. 10. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahneinfassung (20) einen oder mehrere Bereiche aufweisen, welche zahnlos sind. 5 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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