AT50531B - Pneumatikpanzer und Gleitschutzeinrichtung an Pneumatikpanzern. - Google Patents

Pneumatikpanzer und Gleitschutzeinrichtung an Pneumatikpanzern.

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AT50531B
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armor
pneumatic
tire
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armored
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Se K U K Hoheit Erzherzog Leop
August Warchalowski
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 EMI2.1 
 



   Handelt es sich um das Befahren von vereisten bzw. beschneiten steilen Wegen, so kann der Panzerreifen mit Stollen   4   versehen werden. Um nun beim Befahren gepflasterter oder 
 EMI2.2 
 angeordnet, so dass sie nur dann mit der Fahrbahn in   Berührung   treten, wenn das Rad in die
Strasse etwas einsinkt. 



   Um eine rasches Abnehmen der Stollen zu ermöglichen, empfiehlt es sich, dieselben nicht unmittelbar an dem Panzerreifen, sondern an einem lösbar mit demselben verbundenen Teil anzuordnen, so dass durch Abmontieren dieses Teiles sämtliche Stollen bzw. eine Mehrzahl derselben von der Panzerung gleichzeitig entfernt werden können. 



   Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform sind die Stollen 4 an Ringen 5 angeordnet, welche auf die abgebogenen Ränder des Panzerreifens aufgeschoben und auf beliebige
Weise an demselben festgelegt sind. 



   Es ist   selbstverständlich,   dass der die Stollen   4   tragende Ring 5 aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein könnte. 



   Bei Verwendung eines Zusatzrades (Stepneyrad) empfiehlt es sich, den Panzerreifen derart auszugestalten, dass er ausser dem Triebrad gleichzeitig auch das mit demselben auf beliebige
Weise   verhundene Zusatzrad   übergreift und derart eine einheitliche   breite Lauffläche   bildet   (Fig. 5).   



   Bei dem in   Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist   der Panzerreifen   1   an dem
Zusatzrad (Stepneyrad) 6 festgelegt und an seinem vorstehenden Rande derart geformt, dass er bei Anwendung des Zusatzrades das Triebrad 2 bis   über den Scheitel   der Wölbung   übergreift.   



   Bei dem in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird die Panzerung von zwei nebeneinander angeordneten Reifen gebildet, deren Verbindungsstellen der Erfindung gemäss unmittelbar die Erhöhungen 3 der Lauffläche bilden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Pneumatikpanzer für Hilfs-oder Reservereifen, dessen einer   Rand so weit verbreitert ist, dass er den Hauptreifen übergreift.

Claims (1)

  1. 2. Pneumatikpanzer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung des Panzers nach dem Hauptreifen zu bis knapp über den Scheite ! des Hauptreifens reicht, um ein leichtes Aufschieben des auf dem Hilfsreifen aufgezogenen Panzers über den Hauptriefen zu ermöglichen.
    3. Gleitschutzeinrichtung an Pneumatikpanzern, dadurch gekennzeichnet, dass die Stollen oder dgl. in Rillen bzw. an den entsprechend tiefer gelegenen Rändern des Panzerreifens angeordnet sind, so dass dieselben nur bei weicherem Boden zur Wirkung kommen können.
    4. Gleitschutzeinrichtung an Pneumatikpanzern, dadurch gekennzeichnet, dass die Stollen an einem lösbar mit dem Panzerreifen verbundenen Ring (5) oder Ringteilen angeordnet sind.
    . 5. Gleitschutzpanzrr, welcher an den Verbindungsstellen der den Panzer bildenden Ringe für der Verbindungsschrauben Ansätze trägt, welche als Erhöhungen gegen Gleiten dienen.
AT50531D 1911-01-16 1911-01-16 Pneumatikpanzer und Gleitschutzeinrichtung an Pneumatikpanzern. AT50531B (de)

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