AT50515B - Flüssigkeitsübersetzungsgetriebe. - Google Patents
Flüssigkeitsübersetzungsgetriebe.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Flüssigkeitsübersetzungsgetriebe. Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsübersetzungsgetriebe, beispielsweise für Motorfahrzeuge und kennzeichnet sich dadurch, dass das Flüssigkeitsgetriebe aus zwei zweckmässig ungleich grossen Kapseldruckpumpen (Primärpumpen), die durch einen Drehschieber einzeln oder gemeinsam geschaltet werden können und zwei mittels eines Kolbenschieber gesteuerten Kapselmotoren (Sekundärpumpen) besteht, die bei Motorfahrzeugen auf der Hinterradachse angeordnet sind. Der Vorteil der Anordnung, bei der die beiden Schieber miteinander in unmittelbarer Verbindung stehen, besteht darin, dass die Druckpumpen, ob sie nun einzeln oder ge- meinsam geschaltet sind, den Kapseimotoren infolge deren durch den Ko) benschieber ein- gestellten einfacher oder doppelter Beaufschlagung zwei verschieden Geschwindigkeiten erteilen können. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Das ganze Getriebe ist in einem geschlossenen Gehäuse a untergebracht. Die auf der gemeinschaftlichen Antriebswelle b angeordneten Kapseldruckpumpen c und d von gleichem Durchmesser, jedoch ungleicher Breite, besitzen jede einen eigenen druckkanal/' bzw. f und oinen gemeinschaftlichen Saugkanal g. Der der Einfachheit halber in der Zeichnung fortgelassene Drehschieber für die Druckpumpen ist derart eingerichtet, dass eine Verbindung jeder einzelnen Druckpumpe c bzw. d oder beider gemeinsam mit den Kapselmotoren h und i hergestellt werden kann. Letztere, deren Kolben in der Zeichnung ebenfalls fortgelassen sind, können mit einfacher oder doppelter Beaufschlagnung laufen, die mittels des im Schiebergehause k angeordneten, in der Zeichnung gleichfalls fortgelassenen Kolbenschiebers und der Kanäle l und m erhalten werden. Durch entsprechende Stellungen der heiden Schieber ist man somit in der Lage, sechs verschiedene Geschwindigkeiten zu erzielen : 1. Pumpe c mit doppelter Beaufschlagung. 2. Pumpe r mit einfacher Beaufschlagung. 3. Pumpe d mit doppelter Beaufschlagung 4. Pumpe d mit einfacher Beaufschlagung. 5. Pumpen c und d mit doppelter Beaufschlagung. K. Pumpen ('und d mit einfacher Beaufschlagung. Schliesslich kann man beide Pumpen in die gemeinsame Saugleitung fördern lassen, so dass keine Flüssigkeit mehr in die Kapselmotoren gelangen kann und daher Stillstand herrscht. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE50515X | 1909-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT50515B true AT50515B (de) | 1911-10-25 |
Family
ID=5626678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT50515D AT50515B (de) | 1909-04-13 | 1909-07-10 | Flüssigkeitsübersetzungsgetriebe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT50515B (de) |
-
1909
- 1909-07-10 AT AT50515D patent/AT50515B/de active
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