AT504314A1 - Verfahren zur regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren - Google Patents

Verfahren zur regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren Download PDF

Info

Publication number
AT504314A1
AT504314A1 AT0062607A AT6262007A AT504314A1 AT 504314 A1 AT504314 A1 AT 504314A1 AT 0062607 A AT0062607 A AT 0062607A AT 6262007 A AT6262007 A AT 6262007A AT 504314 A1 AT504314 A1 AT 504314A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
leaf
inactive
axis
rotation
finger
Prior art date
Application number
AT0062607A
Other languages
English (en)
Other versions
AT504314B1 (de
Inventor
Walter Ing Degelsegger
Original Assignee
Walter Ing Degelsegger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Ing Degelsegger filed Critical Walter Ing Degelsegger
Priority to ATA626/2007A priority Critical patent/AT504314B1/de
Priority to AT07019797T priority patent/ATE440199T1/de
Priority to EP07019797A priority patent/EP1911920B1/de
Priority to DE502007001336T priority patent/DE502007001336D1/de
Publication of AT504314A1 publication Critical patent/AT504314A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT504314B1 publication Critical patent/AT504314B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/12Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the closing of a wing before another wing has been closed

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

Μ » DW6
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Öffnungsfolge von zweiflügeligen Schwenktüren, wobei der eine Flügel ein unterschlagender sogenannter Standflügel ist und der zweite Flügel ein überschlagender sogenannter Gangflügel. Die Erfindung ist insbesondere für solche Türen, welche einen Sicherheitsanspruch zu erfüllen haben, insbesondere für Feuerschutztüren mit sogenannter Panik- und Fluchtfunktion, sinnvoll anwendbar.
Feuerschutztüren müssen über eine bestimmte, laut jeweiliger Norm festgelegte Dauer, das Übergreifen eines Brandes vom Raum auf der einen Seite auf den Raum auf der anderen Seite der Tür verhindern. Das können sie natürlich nur, wenn sie ordnungsgemäß geschlossen sind. Zweiflügelige Feuerschutztüren weisen einen ersten Flügel mit einem dem zweiten Flügel zugewandten Falz auf, welcher sich als Vorsprung des Türblattes an der, der Schwenkachse dieses Flügels abgewandeten Seite in den Flächenbereich des zweiten Türblattes erstreckt. Bei ordnungsgemäß geschlossenen Türflügeln liegt der zweite Türflügel an der richtigen Seite dieses Falzes mit einem zur Flügelebene parallel liegenden Randbereich an.
Wenn die Türflügel in der falschen Reihenfolge geschlossen werden, kommt jener Türflügel, welcher nicht mit einem dem anderen Türflügel zugewandten Falz versehen ist, an der falschen Seite dieses Falzes am anderen Türflügels zum Anliegen. Die Tür ist damit nicht richtig geschlossen und hat nicht die geforderte feuerhemmende Wirkung.
Zweiflügelige Türen werden richtig geschlossen, wenn zuerst der Standflügel in die geschlossene Stellung gebracht wird, und dann der Gangflügel. Damit das im Brandfall sicher der Fall ist, sind die Flügel nicht nur mit einem Antrieb versehen, welcher selbsttätig die Türflügel in Schließstellung bewegt, sondern auch mit einer Schließfolgevorrichtung, welche bewirken soll, daß die beiden Türflügel in der richtigen Reihenfolge geschlossen werden. Wenn bei geöffnetem Standflügel der ebenfalls geöffnete Gangflügel, beispielsweise angetrieben durch eine Feder, eine dem Standflügel vorauseilende Schließbewegung ausführt, so wird diese Schließbewegung durch die Wirkung der Schließfolgeregelung bei einem bestimmten Öffnungswinkel so lange gestoppt, bis der Standflügel in seiner Schließbewegung dem Gangflügel genügend weit voraus eilt, dass damit die richtige Schließfolge sicher gewährleistet ist.
Seite 1
Ein wesentliches Problem bei gängigen Schließfolgevorrichtungen ist, daß sie nur dann richtig arbeiten, wenn der Gangflügel bei der Öffnungsbewegung des Standflügels über einen bestimmten Mindestwinkel hinaus aufgemacht wird. Damit dies sichergestellt werden kann, werden sogenannte Öffnungsfolgeregelungen verwendet.
Die AT 403400 B zeigt eine Öffnungsfolgeregelung mittels einer sogenannten Mitnehmerklappe. Ein am oberen Rand des Standflügels befestigter Teil, welcher bei geschlossener Tür weiter als der Falz auf eine bei der Öffnungsbewegung hinten liegende Fläche des Gangflügels ragt, nimmt beim Öffnen des Standflügels den Gangflügel mit und öffnet diesen ausreichend weit, damit die Schließfolgevorrichtung richtig arbeiten kann. Die Mitnehmerklappe ist aus ihrer Normalstellung gegenüber dem Standflügel entgegen der Wirkung einer Feder im gleichen Drehsinn auslenkbar wie die Öffnungsbewegung des Standflügels gegenüber dem feststehenden Türrahmen. Dadurch kann sie bei der Schließbewegung des Standflügels am Gangflügel abgleiten, während dieser vom Standflügel auf Grund der Wirkung der Schließfolgeregelung überholt wird. Gegenüber den Bauweisen ihrer Vorgänger bedeutet die AT 403400 B vor allem deswegen eine Verbesserung, weil bei geschlossenen Flügeln die Mitnehmerklappe an den oberen Stirnflächen der Flügel anliegt und damit nicht sichtbar ist, während sie bei den Vorgängerweisen auf der Türfläche angeordnet und damit sehr störend sichtbar war. Nachteilig an der Bauweise gemäß der AT 403400 B ist, dass eine Schwenkwelle nahe des vertikalen, dem Gangflügel zugewandten Randes in den Rahmen des Gangflügels eingesetzt werden muss, was bei manchen Rahmenarten an sich schon schwierig ist, und dass zusätzliche erhebliche Platzprobleme auftreten, wenn sich vom Gangflügel oder vom Standflügel aus nahe des Randes zum jeweils anderen Flügel eine Sperrstange in den darüber befindlichen Türrahmen erstreckt.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die Vorrichtung für eine Öffnungsfolgeregelung für eine zweiflügelige Schwenktür mittels an der oberen Stirnfläche des Standflügels angeordnetem und damit mitbewegtem Mitnehmerteil so zu verbessern, dass man damit unabhängiger wird von der detaillierten Bauweise der Türflügel.
Das erfindungsgemäße Lösen der Aufgabe führt zu einem Verfahren zur Regelung der Öffnungsfolge von zweiflügeligen Schwenktüren, bei welchem ein am Standflügel beweglich angeordneter Mitnehmerteil bei einem Arbeitszyklus relativ zum Standflügel linear verschoben und nicht wie beim vorbekannten Stand der Technik geschwenkt wird. ·· · · I ·· ·· ·· · · I ·· ·· • · · • · ··· · • · ·♦ ···· DW 6 • · · · · • · · · · · • · · · ···· • » · · ·
Damit der erforderliche, am Standflügel befestigte und in den Schwenkbereich des Gangflügels ragende Mitnehmerteil bei der Schließbewegung des Standflügels am Gangflügel vorbei nicht stört, muss er auch gegenüber dem Standflügel beweglich sein. Entsprechend der in der AT 403400 B beschriebenen vorbekannten Bauweise ist dies eine Schwenkbarkeit entgegen der Wirkung einer Feder im gleichen Drehsinn wie die Öffnungsbewegung des Standflügels gegenüber dem feststehenden Türrahmen. Dadurch wird entsprechend dem vorbekannten Stand der Technik erreicht, dass dann, wenn der Gangflügel bei der Schließbewegung durch die Schließfolgeregelung gestoppt ist und der Standflügel eine überholende Schließbewegung ausübt, wobei der an ihm befestigte Mitnehmerteil an den Gangflügel stoßt, der Mitnehmerteil relativ zum Standflügel gedreht wird, sodass er am Gangflügel abgleiten kann. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, anstatt dieser Schwenkbarkeit eine lineare Verschiebbarkeit radial zur Schwenkachse des Standflügels vorzusehen. Damit gewinnt man gegenüber der vorbekannten Bauweise Flexibilität bezüglich des genauen Einbauortes des Mitnehmerteils am Standflügel und der Mitnehmerteil braucht nicht so tief in den Türrahmen hineinzuragen.
Zumindest im ersten Teil der Öffnungsbewegung des Gangflügels ragt der Mitnehmerteil vom Standflügel aus deutlich in den Schwenkbereich des Gangflügels hinein, liegt - sofern der Gangflügeln nicht schon weit geöffnet ist - an einer von dessen Flächen an, welche bei der Öffnungsbewegung hinten liegen, und erzwingt so ein Öffnen des Gangflügels.
Nachdem bei größerem Öffnungswinkel der Mitnehmerteil mit dem Gangflügel außer Eingriff gekommen ist, wird der Mitnehmerteil am Standflügel entweder sofort in Richtung auf dessen Schwenkachse hin bewegt, oder erst, wenn er bei der späteren Schließbewegung des Gangflügels an den durch die Schließfolgeregelung in einer leicht geöffneten Wartestellung verharrenden Gangflügel anstößt. Diese Verschiebung des Mitnehmerteils ist erforderlich, da sonst der Gangflügel nicht am Standflügel vorbei als erster der beiden Flügel in die geschlossene Stellung kommen könnte.
Im letzten Teil der Schließbewegung des Standflügels wird der Mitnehmerteil an diesem wieder radial von dessen Schwenkachse weg in jene Stellung bewegt, die er zu Beginn der nächsten Öffnungsbewegung des Standflügels inne hat.
Die Zeichnungen veranschaulichen beispielhaft vier Ausführungsformen der Erfindung:
Seite 3 ·· ·· · * · t · · * · · · · · • 99 · ···· • · · · · ·· ·· · ···· ·· ·· • · · · ·
• · # V • ··· · • · · • ·· ···· DW 6
Fig. 1: zeigt eine Ansicht auf die oberen Stirnflächen der beiden Türflügel in geschlossenem Zustand mit einer beispielhaften, erfindungsgemäß ausgeführten Vorrichtung für die Öffnungsfolgeregelung. Ein nicht an den Türflügeln, sondern am darüber befindlichen, feststehenden Türrahmen befestigtes Leitplättchen 4 ist in strichlierten Linien ebenfalls eingezeichnet.
Fig. 2: zeigt eine Teilschnittansicht auf Fläche A-A gemäß Fig. 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1. Strichliert ist wiederum das Leitplättchen 4 dargestellt.
Fig. 3: Zeigt eine Ansicht auf die Schnittflächen B-B gemäß Fig. 1.
Fig. 4: zeigt in einer Prinzipskizze in einer Ansicht von oben einen leicht geöffneten Standflügel mit einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung.
Fig. 5: Zeigt in einer Prinzipskizze in einer Ansicht von oben einen leicht geöffneten Standflügel mit einer dritten Ausführungsvariante der Erfindung.
Fig. 6: Zeigt eine Ansicht auf die oberen Stirnflächen der beiden Türflügel in geschlossenem Zustand mit einer vierten Ausführungsvariante der Erfindung. Einzelne Teile sind dabei aus Gründen der Anschaulichkeit nur mit punktierter Umrisslinie und durchsichtig dargestellt.
Der Mitnehmerteil 3 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 für die Öffnungsfolgeregelung ist in einer Ausnehmung an der oberen Stirnfläche des Standflügels 1 befestigt. Er besteht aus einem bezüglich des Standflügels 1 ortsfesten Gehäuse 3.1, welches in die besagte Ausnehmung eingesetzt und darin befestigt ist. Es hat im wesentlichen die Form einer länglichen, oben offenen Schachtel und ist im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der oberen Stirnfläche des Standflügels, also radial bezüglich der Schwenkachse des Standflügels, angeordnet. Das Gehäuse 3.1 ist an seiner Oberseite durch einen Deckel 3.2 abgeschlossen, welcher durch einen Längsschlitz 3.2.1 durchbrochen ist.
Im Gehäuse befindet sich ein Gleitteil 3.3. Er ist im Gehäuse in dessen Längsrichtung beweglich und dabei durch die Innenseiten der langen Seitenwände des Gehäuses geführt. Verbindungsteile 3.4, welche beispielsweise Schrauben sein können, erstrecken sich vom Gleitteil 3.3 im Inneren des Gehäuses 3.1 durch den Längsschlitz 3.2.1 hindurch zu einem darüber befindlichen Mitnehmerfinger 3.5, welcher in den Schwenkbereich des oberen Falzes 2.1 des Gangflügels 2 ragt.
Seite 4
Zwei Druckfedern 3.6 wirken in entgegengesetzter Richtung von den Stirnseiten des Gehäuses 3.1 auf den Gleitteil 3.3 und halten diesen bei Abwesenheit anderer Kräfte bezüglich der Gehäuselängsrichtung in einer Mittelstellung.
Ein Leitplättchen 4 ist am Türrahmen oberhalb des Standflügels befestigt. Seine von der Schwenkachse des Standflügels abgewandte Seite ist als schiefe Ebene 4.1 ausgebildet. Sie ist derart ausgerichtet, dass mit Bewegung auf ihr entgegen der Öffnungsrichtung des Standflügels der Radialabstand zur Schwenkachse des Standflügels zunimmt, was gleichbedeutend damit ist, dass der Abstand zum Gangflügel abnimmt. Während des größten Teils der Schließbewegung des Standflügels ist die Lage des Mitnehmerfingers 3.5 bezüglich des Gehäuses 3.1 durch das Kräftegleichgewicht zwischen den beiden entgegengesetzt wirkenden Druckfedern 3.6 bestimmt. Erst im letzten Teil der Schließbewegung des Standflügels kommt die der Schwenkachse des Standflügels zugewandte Stirnfläche des Mitnehmerfingers 3.5 mit der schiefen Ebene 4.1 des Leitplättchens 4 in Kontakt und gleitet daran entlang, wodurch der Mitnehmerfinger 3.5 und damit auch der damit starr verbundene Gleitteil 3.3 radial von der Schwenkachse des Gangflügels weg in die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Lage bewegt werden.
Beim Öffnen des Standflügels 1 aus der geschlossenen Stellung heraus kommt der Mitnehmerfinger 3.5 mit seinem gangflügelseitigen Ende 3.5.1 am oberen Falz 2.1 des Gangflügels 2 zum Anliegen und drückt den Gangflügel auf. Während dieser Öffnungsbewegung beider Flügel gleitet das gangflügelseitige Ende 3.5.1 des Mitnehmerfingers 3.5 am Falz 2.1 des Gangflügels 2 zum standflügelseitigen Rand hin ab, bis es schließlich mit dem Gangflügel außer Eingriff gerät.
Die Kraft, welche vom Gangflügel 2 auf das gangflügelseitige Ende 3.5.1 des Mitnehmerfingers 3.5 ausgeübt wird, ist im wesentlichen normal auf die mögliche Gleitrichtung des Mitnehmerfingers gegenüber dem Standflügel 1 ausgerichtet. Die Reibung zwischen den diese Gleitbewegung führenden Teilen Gehäuse 3.1 und Gleitteil 3.3 ist genügend groß, der Gleitteil 3.3 relativ zur Länge des Mitnehmerfingers genügend kurz und die Kraft der Federn 3.6 genügend klein, dass damit Gleitbewegung zwischen Mitnehmerfinger 3.5 und Standflügel 1 so lange verhindert wird, so lange der Mitnehmerfinger den Gangflügel 2 berührt. Für den Fachmann ist es einfach, eine diesbezüglich verlässlich funktionierende Dimensionierung zu finden, weshalb hier nicht weiter darauf eingegangen wird. ·· ·· · • · · ♦ · • · · · · · • · · · ···· • ·· · ·
DW 6
Erst wenn der Mitnehmerfinger 3.5 mit dem Gangflügel außer Eingriff ist, gleitet er durch die Wirkung einer Druckfeder 3.6 gegenüber dem Standflügel in seine Mittelstellung zurück. In dieser weniger vorragenden Stellung kann er bei dem durch die Schließfolgeregelung bei der Schließbewegung beider Flügel erzwungen Überholvorgang des Standflügels vor den Gangflügel am Gangflügel vorbei, ohne mit diesem in störenden Eingriff zu geraten.
In einer vorteilhaften Weiterentwicklungen ist die dem Gangflügel 2 zugewandte Seite des Mitnehmerfingers 3.5 mit einer derartig schiefen Ebene 3.5.2 ausgestattet, dass deren bei der Schließbewegung vorne liegender Teil näher an der Drehachse der Schließbewegung liegt als deren hinten liegender Teil. Für die Öffnungsbewegung ist es an sich vorteilhaft, wenn der Mitnehmerfinger möglichst weit in den Schwenkbereich des Gangflügels hinein ragt. Für den Fall, dass er so eingestellt ist, dass er dann bei der Schließbewegung doch etwas an den Gangflügel anschlägt, kann der durch die schiefe Ebene 3.5.2 dennoch am Gangflügel abgleiten, und die Schließbewegung wird nicht blockiert. Das heißt, dass durch die Ausbildung der schiefen Ebene 3.5.2 bei gleich guter Wirkung des Mitnehmerteils gegenüber einer Ausführung ohne diese schiefe Ebene mit einem kleineren Hub des Mitnehmerfeils das Auslangen gefunden werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung kann an der oberen Stirnfläche des Gangflügels 2 in der Höhe des Mitnehmerfingers 3.5 ein Schutzplättchen 5 angebracht sein, welches eine durch diese Fläche gehende Sperrstange 6 weitgehend umfasst, und sie vor Kontakt mit dem Mitnehmerfinger 3.5 schützt. In diesem Fall kommt nicht nur das gangflügelseitige Ende 3.5.1 des Mitnehmerfingers 3.5 mit Teilen des Gangflügels in Kontakt, sondern auch ein von diesem Ende entfernt liegender Bereich.
In Fig. 3 ist in einer Schnittansicht eine vorteilhafte Ausführungsform des oben beschriebenen Schutzplättchens 5 und des Mitnehmerfingers 3.5 dargestellt. Der Mitnehmerfinger 3.5 und das Schutzplättchen 5 beschreiben an ihren vertikalen Seitenflächen zueinander eine Nut-Feder-Verbindung. Dadurch wird auf einfache Weise eine exakte Führung zwischen diesen Teilen bedingt und ein ungewolltes darüber gleiten des Fingers 3.5 über das Schutzplättchen 5 verhindert.
In Fig. 4 ist beispielhaft eine von vielen alternativen Möglichkeiten zum Antrieb der erforderlichen linearen Bewegungen des Mitnehmerfingers 13.5 skizziert. Eine zwischen
Seite 6 #« 9 · ♦ • ♦ · • · ♦ I · ♦ ♦ t «· ·· « • ··*· • · ···· ·♦ I« • · · · · • · · · s ♦·· · • ·· ♦♦·· DW 6
Gehäuse des Mitnehmerteils und Mitnehmerfinger wirkende Feder 13.6 ist so vorgespannt, dass sie den Mitnehmerfinger möglichtst weit radial von der Schwenkachse des Standflügels 11 weg zu schieben trachtet. Ein elastisches Seil 13.7 erstreckt sich vom Mitnehmerfinger weg erst radial am Standflügel entlang auf dessen Schwenkachse zu, und dann über eine Umlenkrolle 13.8 herum an einen ortsfest entfernt von der Schwenkachse am Türrahmen gelegenen Fixierpunkt 13.9. Die Entfernung zwischen Fixierpunkt 13.9 und Umlenkrolle 13.8 ist vom Öffnungswinkel des Standflügels abhängig. Durch die Platzierung der Umlenkrolle am Standflügel und die Platzierung des Fixierpunktes 13.9 am Türrahmen wird damit einstellbar, wie sehr der Mitnehmerfinger bei geöffnetem Standflügel zu dessen Schwenkachse hin gezogen wird, so lange er nicht durch Anliegen am Gangflügel - wie weiter oben beschrieben - gegen Gleitbewegung relativ zum Gehäuse verkantet ist.
Eine weitere Möglichkeit zum Antrieb der erforderlichen linearen Bewegung des Mitnehmerfingers ist in Fig. 5 skizziert. Eine Stange 23.7 erstreckt sich zwischen Mitnehmerfinger 23.5 und Türzarge 7.0 radial am Standflügel 21 entlang und liegt mit ihrem freien Ende an der Türzarge 23.9 an. Eine Feder 23.8 ist mit einem Ende etwa mittig an der Stange 23.7 befestigt und mit dem anderen Ende am Standflügel 21 befestigt. Bei geschlossenem Standflügel liegt der Mitnehmerfinger 23.5 durch die Wirkung der Stange 23.7 in seiner Endposition in Richtung Gangflügel; die Feder 23.8 ist dabei derart gespannt, dass sie die Stange und damit den Mitnehmerfinger vom Gangflügel weg zur Türzarge 7.0 hin zu ziehen trachtet. Nachdem bei der Öffnungsbewegung Standflügel und Gangflügel außer Eingriff geraten sind, verschiebt die Feder 23.8 die Stange und damit den Mitnehmerfinger in Richtung Schwenkachse des Standflügels. An statt mit einer Feder 23.8 könnte man das Zurückziehen der Stange beispielsweise auch mittels eines Gewichtes über eine Umlenkung oder eine schiefe Ebene bewirken. Befände sich dabei die Schwenkachse 7.1 des Standflügels bezüglich des Berührungspunktes zwischen Stange 23.7 und Türzarge 7.0 nicht an jener Seite der Türzarge 7.0 zu welcher der Standflügel hin aufgeht, so könnte man, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, die Stange teilen und die beiden Teile über eine Getriebeübersetzung, beispielsweise mittels eines am Standflügel drehbar gelagerten Zahnrades verbinden, an welchem die beiden Stangenteile an gegenüberliegenden Umfangsbereichen anliegen.
Seite 7 • 4 9 • ···· ··«· • ' DW 6 ♦# «···
Bei den bisher beschriebenen Bauweisen kann es unter Umständen dazu kommen, dass der Mitnehmerfinger bei der Öffnungsbewegung des Standflügels zu früh zur Drehachse des Standflügels hin abgleitet, und damit der Gangflügel nicht ausreichend weit geöffnet wird. Das kann vor allem dann Vorkommen, wenn die Öffnungsbewegung kurzzeitig unterbrochen wird, sodass jene Kraft vom Gangflügel auf die Spitze des Mitnehmerfingers, welche bewirkt, dass dessen Gleitführung verkantet, kurzzeitig wegfällt.
Eine Bauvariante mit Hilfe derer diese Gefahr zuverlässig vermieden wird ist in Fig. 6 skizziert. Der im Gehäuse 33.1 des Mitnehmerteiles geführte Gleitteil 33.3, an dem der Mitnehmerfinger 3,5 befestigt ist, ist mit einer Rastnase 33.1.1 versehen, mit der er in einer von mehreren Einrastvertiefungen 33.1.1 einrasten kann, sobald er durch die vom Gangflügel 2 auf den Mitnehmerfinger 3.5 beim Öffnen des Standflügels 1 ausgeübte Kraft bezüglich des Standflügel entgegen dessen Drehrichtung bei der Öffnungsbewegung ein kleines Stück gedreht wird. Die zwischen dem Gehäuse 33.1 und dem Gleitteil 33.3 wirkende Feder 33.6 ist derart vorgespannt, dass sie den Gleitteil 33.3 vom Gangflügel 2 weg, also zur Drehachse des Standflügels 1 hin zu verschieben trachtet. Dieses Verschieben ist aber nicht möglich, so lange der Gleitteii mit seiner Rastnase an den Einrastvertiefungen im Gehäuse verhakt ist.
Bestimmungsgemäß verharrt der Gleitteil 33.3 und mit ihm der Mitnehmerfinger 3.5 auf Grund dieser Verhakung so lange in der von der Drehachse des Standflügels abgewandten Endstellung, bis der dem Gangflügel zugewandte Teil des Mitnehmerfingers bei der Schließbewegung des Standflügels an die bei der Öffnungsbewegung vorne liegende Seite des Gangflügels stoßt, weil dieser durch die Schließfolgeregelung in einer offenen Stellung gehalten wird, bis sich der Gangflügel bei dessen Schließbewegung an ihm vorbeibewegt hat. Durch das besagte Anstoßen des Mitnehmerfingers bei der Schließbewegung des Gangflügels wird der Gleitteil aus der Verrastung gedreht und kann somit auf Grund der Wirkung der Feder 33.6 in Richtung der Drehachse des Standflügels verschoben werden. Damit diese Funktion mit einer Verhakung erreicht wird, ist die Verhakung am Gleitteil entweder ab der dem Gangflügel zugewandten Seite der bei der Öffnungsbewegung des Standflügels hinten liegenden Seite anzubringen, oder diagonal gegenüber an der der Drehachse des Standflügels zugewandten Seite der bei der Öffnungsbewegung des Standflügels vorne liegenden Seite.
Seite 8 • · • · · • ··»· • t >··· »· ·· • • · • · • • · • • ··· • • • • • *· ·*·· DW6 •t ·· • · • · • · • · ·· ·· Für den Mechanismus, welcher den Gleitteil 3.3 im letzten Teil der Schließbewegung des Standflügels wieder von dessen Drehachse weg bewegt, können alle weiter oben beschriebenen Bauweisen angewendet werden.
Die Erfindung wurde bisher an Hand eines an der oberen Stirnfläche des Standflügels angeordneten Mitnehmerteils beschrieben. Sie ist aber ebenso anwendbar wenn der Mitnehmerteil an der bei der Öffnungsbewegung hinten liegenden Fläche des Standflügels oder an der unteren Stirnfläche des Standflügels angebracht wird.
Seite 9

Claims (12)

  1. ···· ·· • ·:: }· · 4 ··»» ·« • · · « • · · ··# · • · ·· ♦··· DW 6 Patentansprüche 1. Verfahren zur Regelung der Öffnungsfolge von zweiflügeligen, einen Standflügel und einen Gangflügel umfassenden Schwenktüren, welche mit einer Schließfolgeregelung derart gekoppelt sind, dass beim Schließvorgang der gegebenenfalls zu Beginn vorauseilende Gangflügel in einer geöffneten Stellung gestoppt wird, bis er durch den Standflügel überholt wurde, mittels eines am Standflügel angeordneten und damit mitbewegtem Mitnehmerfingers, welcher in den Schwenkbereich des Gangflügels ragt und diesen während des ersten Teils der Öffnungsbewegung des Standflügels mit öffnet, indem er dabei an einer bei der Öffnungsbewegung hinten liegenden Fläche des Gangflügels anliegt, wobei der Mitnehmerfinger relativ zum Standflügel derart geführt beweglich ist, dass ein Blockieren der Schließbewegung des Standflügels zufolge Anstoßens des Mitnehmerfingers an dem durch die Schließfolgeregelung in einer geöffneten Stellung gehalten Standflügel vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerfinger (3.5, 13.5) gegenüber dem Standflügel (1, 11, 21) radial zu dessen Schwenkachse linear beweglich geführt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerfinger (3.5,13.5) im letzen Teil der Schließbewegung des Standflügels (1,11,21) von der Drehachse des Standflügels weg verschoben wird, dass er während jenes Teils der Öffnungsbewegung in welchem er am Gangflügel (2) anliegt, in einer von der Drehachse des Standflügels entfernt liegenden Position verharrt und dass er entweder ausgelöst durch das Außer-Eingriff-Geraten mit dem Gangflügel bei der Öffnungsbewegung oder durch das In-Eingriff-Geraten mit dem Gangflügel bei der Schließbewegung von dieser von der Drehachse des Standflügels entfernt liegenden Position gelöst und auf die Drehachse des Standflügels hin bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerfinger (3.5, 13.5) zumindest mittelbar am Standflügel (1, 11, 21) durch eine Gleitführung gehalten ist, welche bezüglich der Drehachse des Standflügels zumindest annähernd radial ausgerichtet ist und sich zur Gänze in einem Abstandsbereich zu dieser Drehachse befindet in welchem sich auch der Standflügel erstreckt und dass der Mitnehmerfinger bei der Öffnungsbewegung mit einem bezüglich der Längs seite 10 I k ·· • · • · · » · ♦ » t · ·· t· ·♦ ♦ • · ·♦·· ··*· %· t« t · · · · • « ··· ·· ···· DW6 richtung der Gleitführung außerhalb des Längenbereichs der Gleitführung liegenden Flächenbereich am Gangflügel (2) anliegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Feder (3.6, 23.8, 33.6), welche zumindest mittelbar zwischen Standflügel (1) und Mitnehmerfinger (3.5, 13.5, 23.5) wirkend angeordnet ist, durch die im Schlussteil der Schließbewegung des Standflügels stattfindende Bewegung des Mitnehmerfingers von der Schwenkachse des Standflügels weg, gegenüber ihrem sonstigen Zustand verstärkt angespannt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerfinger (3.5) bei der Schließbewegung des Standflügels (1) mit einer der Drehachse des Standflügels zugewandten Begrenzungsfläche mit einer dieser Achse abgewandten Begrenzungsfläche (4.1) eines am Türrahmen angebrachten Teiles (4) in Kontakt gerät, wobei mindestens eine der beiden Flächen derart als schiefe Ebene ausgebildet ist, dass mit Bewegung auf ihr entgegen der Öffnungsrichtung des Standflügels der Radialabstand zur Schwenkachse des Standflügels zunimmt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zumindest mittelbar zwischen Standflügel (11) und Mitnehmerfinger (13.5) wirkende vorgespannte elastische Feder (13.6) auf den Mitnehmerfinger eine radial von der Schwenkachse des Standflügels weg weisende Kraft ausübt und sich ein Zugmittel wie beispielsweise ein Seil (13.7) vom Mitnehmerfinger weg erst radial am Standflüge! entlang auf dessen Schwenkachse zu und dann über eine entfernt von der Schwenkachse angeordnete Umlenkung (13.8) herum an einen ortsfest entfernt von der Schwenkachse am Türrahmen gelegenen Fixierpunkt (13.9) erstreckt (Fig. 4).
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Stange (23.7) zwischen der standflügelseitigen Türzarge (7) und dem Mitnehmerfinger (23.5) erstreckt (Fig. 5).
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerfinger (3.5, 13.5, 23.5) an der dem Gangflügel zugewandten Seite mit einer schiefen Ebene (3.5.2) ausgestattet ist, deren bei der Schließbewe- Seite 11 φ φφ φ · · • · · • · · • · · ·· ·· ·· • · • · · « ···· • · ···· ·· ·· • • · • · • ♦ · • + ··« • • • • • ΦΦ ···· DW6 gung vorne liegender Teil näher an der Drehachse der Schließbewegung liegt als deren hinten liegender Teil.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerfinger (3.5) bzw. ein starr mit diesem verbundener Teil (33.3) und ein starr am Standflügel befestigter Teil (33.1) als zueinander passende, komplementäre Rastverbindung ausgebildet sind, welche durch eine Relativdrehung des Mitnehmerfingers gegenüber dem Standflügel entgegen der Drehrichtung der Öffnungsbewegung des Standflügels geschlossen wird und durch ein entgegengesetzte Relativdrehung geöffnet wird und welche in geschlossenem Zustand lineare Relativbewegung des Mitnehmerfingers zur Drehachse des Standflügels hin blockiert.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerfinger (3.5, 13.5, 23.5) über der oberen Stirnfläche des Standflügels angeordnet ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine die obere Stirnfläche des Gangflügels durchdringende Sperrstange (6) durch ein Schutzplättchen (5) umfasst wird, welches an der oberen Stirnfläche des Gangflügels in der Höhe des Mitnehmerfingers (3.5,13.5, 23.5) angeordnet ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass das Schutzplättchen (5) und der Mitnehmerfinger (3.5,13.5, 23.5) aneinander in Form von Nut und Feder anliegen. Seite 12
ATA626/2007A 2006-10-13 2007-04-23 Vorrichtung zur regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren AT504314B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA626/2007A AT504314B1 (de) 2006-10-13 2007-04-23 Vorrichtung zur regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren
AT07019797T ATE440199T1 (de) 2006-10-13 2007-10-10 Vorrichtung zur regelung der íffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren
EP07019797A EP1911920B1 (de) 2006-10-13 2007-10-10 Vorrichtung zur Regelung der Öffnungsfolge von zweiflügeligen Schwenktüren
DE502007001336T DE502007001336D1 (de) 2006-10-13 2007-10-10 Vorrichtung zur Regelung der Öffnungsfolge von zweiflügeligen Schwenktüren

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17082006 2006-10-13
AT20032006 2006-12-04
ATA626/2007A AT504314B1 (de) 2006-10-13 2007-04-23 Vorrichtung zur regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT504314A1 true AT504314A1 (de) 2008-04-15
AT504314B1 AT504314B1 (de) 2012-09-15

Family

ID=38860040

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA626/2007A AT504314B1 (de) 2006-10-13 2007-04-23 Vorrichtung zur regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren
AT07019797T ATE440199T1 (de) 2006-10-13 2007-10-10 Vorrichtung zur regelung der íffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT07019797T ATE440199T1 (de) 2006-10-13 2007-10-10 Vorrichtung zur regelung der íffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1911920B1 (de)
AT (2) AT504314B1 (de)
DE (1) DE502007001336D1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT509226B1 (de) * 2010-07-01 2011-07-15 Walter Ing Degelsegger Vorrichtung für die regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011008417A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Öffnungsfolgesteuerungseinrichtung einer zweiflügeligen Tür
DE102011008419A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Öffnungsfolgesteuerungseinrichtung einer zweiflügeligen Tür
DE102011008420A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Öffnungsfolgesteuerungseinrichtung einer zweiflügeligen Tür
DE102011008418A1 (de) 2011-01-12 2012-07-12 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Öffnungsfolgesteuerungseinrichtung einer zweiflügeligen Tür
AT16145U1 (de) * 2011-03-16 2019-02-15 Ing Degelsegger Walter Zweiflügelige Schwenktür mit einer Vorrichtung für das Vermeiden von Verklemmen der Türflügel aneinander

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533689A1 (de) * 1985-09-21 1987-03-26 Dorma Baubeschlag Oeffnungsfolgeregler fuer zweifluegelige tueren
AT403400B (de) * 1995-12-13 1998-01-26 Degelsegger Walter Ing Zweiflügelige tür, insbesondere brandschutztür
DE29706789U1 (de) * 1997-04-15 1998-08-13 Schoerghuber Spezialtueren Zweiflügelige Tür in Vollpanikausrüstung
DE102004031937B4 (de) * 2004-06-30 2010-11-25 Geze Gmbh Mitnehmer für einen Flügel einer zweiflügeligen Drehtür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT509226B1 (de) * 2010-07-01 2011-07-15 Walter Ing Degelsegger Vorrichtung für die regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren
AT509226A4 (de) * 2010-07-01 2011-07-15 Walter Ing Degelsegger Vorrichtung für die regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren

Also Published As

Publication number Publication date
EP1911920A1 (de) 2008-04-16
AT504314B1 (de) 2012-09-15
EP1911920B1 (de) 2009-08-19
DE502007001336D1 (de) 2009-10-01
ATE440199T1 (de) 2009-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2208846B1 (de) Vorrichtung für das Steuern der Schließfolge von zweiflügeligen Schwenktüren
EP2085554B1 (de) Verfahren zur Regelung der Öffnungsfolge von zweiflügeligen Schwenktüren
EP1911920B1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Öffnungsfolge von zweiflügeligen Schwenktüren
DE102018205680A1 (de) Wohnwagenfenster und Öffnungsmechanismus dafür
EP2430272B1 (de) VORRICHTUNG ZUR SCHLIEßFOLGEREGELUNG
DE102012100424B4 (de) Vorrichtung für das Steuern der Schliessfolge von zweiflügeligen Schwenktüren
EP3417134B1 (de) Beschlaganordnung zur anbindung eines schieb- und kippbaren flügels
DE3604083A1 (de) Feststellvorrichtung fuer tuerfluegel mit einem tuerschliesser
DE102011057063B4 (de) Vorrichtung für das Steuern der Schließfolge von zweiflügeligen Schwenktüren
EP3492684A1 (de) Auslösewippe für eine dichtungseinrichtung einer drehtür
CH656912A5 (de) Schwingfluegelfenster, insbesondere fuer den einbau in ein schraeges dach.
AT395631B (de) Schliessfolgeregeleinrichtung fuer zweifluegelige tueren, insbesondere brandschutztueren
DE19929103B4 (de) Verschluss für Türen, Hauben, Klappen od.dgl., insbesondere Heckverschluss eines Fahrzeugs
EP2902577B1 (de) Vorrichtung für das Steuern der Schließfolge von zweiflügeligen Schwenktüren
AT502083B1 (de) Vorrichtung zur regelung der öffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren
DE102011056656B4 (de) Vorrichtung für das Vermeiden von Verklemmen von Standflügel und Gangflügel einer zweiflügeligen Schwenktür aneinander
AT504334B1 (de) Anordnung zur ver- und entriegelung von gedichteten schwenktüren
DE102012107443B4 (de) Vorrichtung für das Steuern der Schließfolge von zweiflügeligen Schwenktüren, welche mit Gleitschienenschließern ausgestattet sind
DE10152676B4 (de) Schließfolgeregler
AT511966B1 (de) Vorrichtung für das zwangsweise mitöffnen eines überschlagenden gangflügels von zweiflügeligen schwenktüren mit einem unterschlagenden standflügel
AT515057B1 (de) Zweiflügelige Schwenktür mit einer Vorrichtung für das Vermeiden des Verklemmens der Türflügel aneinander
DE60105837T2 (de) Verriegelungsvorrichtung an ladeklappen für fahrzeuge oder dergleichen
DE202017106974U1 (de) Eine Scharnieranordnung mit einer Übertragungseinrichtung und einer Vorspanneinrichtung, sowie ein Dachfenster mit einer derartigen Scharnieranordnung
AT511307A1 (de) Vorrichtung für das vermeiden von verklemmen der türflügel einer zweiflügeligen schwenktür aneinander
DE2623553A1 (de) Vorrichtung zum unterbrechen der schliessbewegung, insbesondere einer schiebetuere

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20130430