AT515057B1 - Zweiflügelige Schwenktür mit einer Vorrichtung für das Vermeiden des Verklemmens der Türflügel aneinander - Google Patents
Zweiflügelige Schwenktür mit einer Vorrichtung für das Vermeiden des Verklemmens der Türflügel aneinander Download PDFInfo
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- AT515057B1 AT515057B1 ATA845/2013A AT8452013A AT515057B1 AT 515057 B1 AT515057 B1 AT 515057B1 AT 8452013 A AT8452013 A AT 8452013A AT 515057 B1 AT515057 B1 AT 515057B1
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine zweiflügelige Schwenktür mit einer Vorrichtung für das Vermeiden des Verklemmens der Türflügel (1, 2) aneinander, wobei Relativbewegung der beiden Türflügel (1, 2) aufeinander zu in eine Relativbewegung der beiden Türflügel übersetzt wird, entsprechend welcher ein Türflügel (2) eine gegenüber dem zweiten Türflügel (1) rasch vorauseilende Öffnungsbewegung ausführt, wobei Beschlagteile (3, 4) von denen einer an dem einen Türflügel (1) befestigt ist und der andere am anderen Türflügel (2) gemeinsam die mechanischen Übersetzungselemente bilden und wobei ein Beschlagteil (4) an einem Türflügel (2) radial zur Drehachse dieses Türflügels (2) hin geführt bis zu einem Anschlagteil (7, 17) beweglich ist. Der Anschlagteil (7, 17) ist am Türflügel (2) an einer Drehachse (7.1, 18) drehbar gelagert gehalten und in unterschiedlichen wählbaren Positionen bezüglich des Drehwinkels um die Drehachse (7.1, 18) fixierbar und bezüglich der Drehachse (7.1, 18) exzentrisch ausgebildet.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine zweiflügelige Schwenktür mit einer Vorrichtung für das Ver¬meiden des Verklemmens der Türflügel aneinander.
[0002] Die Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft anwendbar, wenn Türflügel mit relativgroßer Dicke verwendet werden, bei denen im geschlossenen Zustand die einander zugewand¬ten Stirnflächen eng aneinander anliegen; typischerweise ist das bei Brandschutztüren der Fall.
[0003] Bei geschlossenen Türflügeln befinden sich zumindest Teilbereiche der einander zuge¬wandten Stirnflächen der Türflügel auf jener Seite der durch die Schwenkachsen beider Türflü¬gel definierten Ebene, welche bei der Öffnungsbewegung der Türflügel hinten liegt. Diese Be¬reiche der Stirnflächen der Türflügel bewegen sich am Anfang der Öffnungsbewegung derTürflügel auf den jeweils anderen Türflügel zu. Wenn der Spalt zwischen den Stirnflächen derTürflügel so eng bemessen ist, dass sich die Türflügel einzeln gerade noch gut öffnen bzw.schließen lassen, kann es dann zum Verklemmen der Türflügel aneinander, und somit zumBlockieren der Öffnungsbewegung kommen, wenn versucht wird beide Türflügel gleichzeitig zuöffnen. Das Problem tritt dann am stärksten auf, wenn die Scharnierachsen in Öffnungsrichtungdeutlich vor Bereichen des Türblattes liegen und wenn Türflügel mit kleiner Breite und großerDicke verwendet werden.
[0004] Bei zweiflügeligen Schwenktüren, insbesondere bei dementsprechenden Brandschutztü¬ren, ist zumeist der eine Türflügel ein unterschlagender sogenannter Standflügel und der zweiteTürflügel ein überschlagender sog. Gangflügel. Wenn der Standflügel einer zweiflügeligen Türgeöffnet wird, wird - sofern er nicht schon vorher geöffnet wurde - zwangsweise auch der Gang¬flügel der Tür geöffnet weil er am Türfalz mitgenommen wird, es werden also beide Türflügelgleichzeitig geöffnet. Das Mitnehmen des Gangflügels mit dem Standflügel allein durch denTürfalz kann aber aus den oben erläuterten Gründen zu langsam gehen um ein Verklemmender beiden Türflügel aneinander zu vermeiden. Es gibt schon mehrere Vorschläge dazu, bei derÖffnungsbewegung des Standflügels den Gangflügel dazu zu bringen, dem Standflügel sorasch und soweit vorauszueilen, dass er sich nicht mit dem Standflügel verklemmen kann. Alsdiesbezügliche Hintergrundliteratur seien genannt: DE 83 35 576 U1, DE 35 33 689 A1, AT 502083 B1, AT 010 451 U1.
[0005] Die EP 2 085 554 A2 zeigt eine Öffnungsfolgeregelung für zweiflügelige Schwenktüren,wobei an der oberen Stirnfläche des Gangflügels ein Mitnehmerfinger angebracht ist, welcheram Gangflügel bezüglich dessen Schwenkachse radial verschiebbar ist und einen Gegenbe¬schlag am Standflügel von der bei der Öffnungsbewegung vorne liegenden Seite her mit einerArt Haken umfasst. Die Vorrichtung ist nicht dazu gedacht und geeignet, Verklemmen der Tür¬flügel zu Beginn der Öffnungsbewegung zu vermeiden. Sie ist dazu gedacht und geeignet, beiÖffnung des Standflügels den Gangflügel soweit mit zu öffnen, dass der Gangflügel in eine halbgeöffnete Wartestellung gelangen kann, in der er durch eine sogenannte Schließfolgeregelungautomatisch gegen Verschließen gehalten werden kann, bis der Standflügel in seiner Schlie߬bewegung dem Gangflügel sicher so weit voraus ist, dass der Standflügel sicher vor dem Gang¬flügel seine geschlossene Stellung erreicht.
[0006] Die EP 2500498 A2 beschreibt eine Vorrichtung für das Vermeiden von Verklemmen derTürflügel einer zweiflügeligen Schwenktür aneinander, wobei Relativbewegung der beidenTürflügel aufeinander zu in eine Relativbewegung der beiden Türflügel übersetzt wird entspre¬chend welcher der Gangflügel eine gegenüber dem Standflügel rasch vorauseilende Öffnungs¬bewegung ausführt, und wobei jene Vorrichtungsteile welche die Übersetzung bewirken aus¬schließlich an den Stirnflächen der Türflügel untergebracht sind. In einer Bauvariante gemäßder EP 2500498 A2 sind jene Vorrichtungsteile, welche die Übersetzung für die Zwängungs-vermeidung bewirken, gleichzeitig auch Mitnehmerfinger und Gegenbeschlag einer Öffnungs¬folgeregelung gemäß der zuvor genannten EP 2 085 554 A2.
[0007] Das Konzept gemäß der EP 2500498 A2, die besagten Übersetzungsteile ausschließlich an den Stirnflächen der Türflügel unterzubringen, ist an sich sehr vorteilhaft, weil damit dieFunktion der Zwängungsvermeidung durch baulich sehr unauffällige und robuste Teile verwirk¬lichbar ist. Es führt aber zwangsläufig zu einem extrem hohen Übersetzungsverhältnis zwischendem Weg des Standflügels auf den Gangflügel zu und der dadurch anzutreibenden Öffnungs¬bewegung des Gangflügels. Ein sehr kleiner Weg des Standflügels auf den Gangflügel zu musseinen sehr viel größeren Öffnungsweg des Gangflügels hervorrufen. Auf Grund dieses hohenÜbersetzungsverhältnisses ist die Funktion der Zwängungsvermeidung sehr empfindlich bezüg¬lich Toleranzen des Abstandmaßes zwischen Standflügel und Gangflügel. Schon die Abstands¬änderungen die sich durch eine Art Setzung von belasteten Teilen und Verbindungen im Laufder Verwendung der Tür ergeben können bewirken, dass entweder die Funktion der Zwän¬gungsvermeidung nicht mehr erfüllt wird oder dass sich nicht mehr beide Türflügel vollständigschließen lassen.
[0008] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, die aus der EP 2500498A2 bekannte Vorrichtung für das Vermeiden von Verklemmen der Türflügel einer zweiflügeligenSchwenktür aneinander so zu verbessern, dass Toleranzen und Änderungen des Abstandma¬ßes zwischen Standflügel und Gangflügel in sehr einfacher Weise durch Verschieben einesTeils der Vorrichtung gegenüber jenem Türflügel an welchem der Teil befestigt ist, ausgeglichenwerden können.
[0009] Für das Lösen der Aufgabe wird von der aus der EP 2500498 A2 bekannten Vorrichtungausgegangen, wonach ein an der Übersetzung zwecks Zwängungsvermeidung an einem Tür¬flügel befestigter Teil an diesem Türflügel parallel zur Türebene horizontal verschiebbar ist unddie Verschiebbarkeit zur Drehachse dieses Türflügels hin durch einen Anschlagteil begrenzt ist.
[0010] Als erfindungsgemäße Verbesserung ist der Anschlagteil am Türflügel in unterschiedli¬chen wählbaren Positionen bezüglich des Drehwinkels um eine am Türflügel gleichbleibendenAchse fixierbar und der Anschlagteil ist gegenüber dieser Achse exzentrisch.
[0011] Indem für die Einsteilbarkeit des Anschlagteils nicht die Fixierbarkeit in verschiedenenPositionen entlang einer bezüglich der Schwenkachse des Türflügels radialen Strecke ausge¬wählt wird (was eher naheliegend wäre da sich auch die Funktion des Anschlagteils auf einelineare radiale Verschiebbarkeit bezieht), sondern die Fixierbarkeit in verschiedenen Positionen,die sich bezüglich des Drehwinkels um eine gleichbleibende Achse voneinander unterscheiden,ist mit sehr wenig Herstellungsaufwand für die Vorrichtung eine sehr einfache, beispielsweisewerkzeuglose Verstellbarkeit und damit Einsteilbarkeit des Anschlagteils möglich.
[0012] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen zu einem vorteilhaften Ausführungsbei¬spiel veranschaulicht: [0013] Fig. 1: zeigt mit Blickrichtung von oben bei geschlossenen Türflügeln eine beispielhafte vorteilhafte erfindungsgemäße Vorrichtung, welche an den oberen Stirnflächender beiden Türflügel angeordnet ist. Die Offnungsschwenkbewegung der Türflü¬gel ist durch gekrümmte, punktiert eingezeichnete Pfeile angedeutet.
[0014] Fig. 2: zeigt eine Schnittansicht durch den Anschlagteil 7 und die an diesen angrenzen¬ den Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1. Die Schnittebene liegtparallel zur Türflügelebene.
[0015] Fig. 3: zeigt einen beispielhaften Anschlagteil in Grundrissdarstellung einschließlich gedachten kreisförmigen Hilfslinien die für das Verständnis einer vorteilhaftenKonstruktionsregel nützlich sind.
[0016] Gemäß Fig. 1 weist die Tür einen Standflügel 1 und einen Gangflügel 2 auf. Die Zwän¬gungsvermeidung ist durch die Beschlagteile 3 und 4 realisiert, welche neben ihrer Funktion fürdie Zwängungsvermeidung auch die Funktion einer Öffnungsfolgeregelung haben und dazu alsfixer Gegenbeschlag 3 am Standflügel und als verschiebbarer Mitnehmerfinger 4 am Gangflügelausgebildet sind. Beide Beschlagteile 3, 4 sind flache Metallteile und parallel zur oberen Stirn¬fläche der Türflügel ausgerichtet an den oberen Stirnseiten der Türflügel angeordnet. Bei ge¬ schlossenen Türflügeln liegen die beiden Beschlagteile an der gemeinsamen Berührungsfläche5 aneinander an, die bezüglich der Öffnungsbewegung derart als schiefe Ebene ausgebildet ist,dass die näher bei der Standflügelachse liegenden Flächenbereiche in Öffnungsrichtung weitervorne liegen.
[0017] Die an sich bekannte Zwängungsvermeidung funktioniert folgendermaßen: Wenn vonder geschlossenen Stellung beider Flügel aus der Standflügel 1 in eine öffnende Schwenkbe¬wegung versetzt wird, wird - wie eingangs erläutert - der Standflügel 1 auch etwas auf denGangflügel 2 zu bewegt. Dadurch drückt der Gegenbeschlag 3 an der Berührungsfläche 5 aufden Mitnehmerfinger 4. Der Mitnehmerfinger 4 ist zwar an sich am Gangflügel 2 bezüglichdessen Drehachse in radialer Richtung in der Türflügelebene verschiebbar, bei geschlossenenTürflügeln befindet er sich aber in jener Randstellung seines Verschiebebereiches bei der ermaximal auf die Drehachse des Gangflügels 2 zu verschoben ist. Gegen weitere Bewegung aufdie Drehachse des Gangflügels 2 zu ist er durch den Anschlagteil 7, an welchem er mit seinerder Drehachse des Gangflügels am nächsten liegenden Randfläche 4.1 anliegt, blockiert. Dahergleiten zu Beginn der Öffnungsbewegung des Standflügels 1 die Beschlagteile 3, 4 erzwun¬genermaßen an der gemeinsamen Berührungsfläche 5 aneinander ab, wobei der Mitnehmerfin¬ger 4 und mit diesem der Gangflügel 2 zu einer deutlich rascheren Bewegung in Öffnungsrich¬tung des Gangflügels 2 gezwungen werden als die Öffnungsbewegung des Standflügel 1 ist.Durch das damit verbundene Vorauseilen der Öffnung des Gangflügels 2 wird Zwängung zwi¬schen den Türflügeln vermieden.
[0018] Während des weiteren Verlaufs der Öffnungsbewegung der beiden Türflügel kommt diedurch Mitnehmerfinger 4 und Gegenbeschlag 3 realisierte Öffnungsfolgeregelung zum Einsatz.Mitnehmerfinger 4 und Gegenbeschlag 3 berühren einander mit ihren einander zugewandtenhakenartig ausgebildeten Endbereichen, sodass der Gegenbeschlag 3 den Mitnehmerfinger 4vor sich her schiebt und damit den Gangflügel 2 in eine weitere Öffnungsbewegung zwingt alsdies durch die Zwängungsvermeidung oder durch den Überstand der Falze allein der Fall wäre.Während dieser Öffnungsbewegung wird der Mitnehmerfinger 4 am Gangflügel 2 entgegen derWirkung einer unter dem Stulpblech 6 angebrachten Rückstellfeder (nicht dargestellt) radial vonder Gangflügeldrehachse weggezogen. Schließlich kommen Mitnehmerfinger und Gegenbe¬schlag außer Eingriff und der Mitnehmerfinger 4 wird durch die Rückstellfeder auf die Gangflü¬geldrehachse zu bewegt, bis er wieder mit der Randfläche 4.1 am Anschlagteil 7 anliegt.
[0019] Die erfindungsgemäße Besonderheit liegt in der Einsteilbarkeit des Anschlagteils 7. DerAnschlagteil 7 ist am Stulpblech 6 um die vertikale Lagerachse 7.1 drehbar gelagert gehalten.Bezüglich dieser Lagerachse 7.1 ist der Anschlagteil nicht symmetrisch aufgebaut sondernexzentrisch. Durch den exzentrischen Aufbau des Anschlagteils 7 bezüglich der Lagerachsesind unterschiedliche Seiten der Mantelfläche 7.2 (Fig. 2) des Anschlagteils 7 unterschiedlichweit von der Drehachse 7.1 entfernt. Durch Drehen des Anschlagteils 7 um die Lagerachse 7.1,wird eingestellt, welche Seite der Mantelfläche 7.2 des Anschlagteils 7 dem Mitnehmerfinger 4zugewandt liegt und damit die Anschlagfläche für den Mitnehmerfinger 4 bildet. Damit wirdeingestellt in welchem Abstand zur Lagerachse 7.1 - die ja gegenüber dem Gangflügel 2 unver¬änderlich fixiert ist - der Mitnehmerfinger 4 bei geschlossenen Türflügeln angeordnet ist.
[0020] In der in Fig. 1 dargestellten vorteilhaften Ausführungsform ist bei Blickrichtung parallelzur Lagerachse 7.1 die Kontur der Mantelfläche 7.2 des Anschlagteils 7 ein geschlossenerPolygonzug, genaugenommen ein unregelmäßiges Achteck. Damit wird der besondere Vorteilerreicht, dass dann wenn der Mitnehmerfinger 4 am Anschlagteil 7 anliegt, dieser schon durchden Mitnehmerfinger 4 an Drehung um die Lagerachse 7.1 gehindert ist, sodass also seinesonstige Fixierung gegen Drehung um die Lagerachse 7.1 nicht fest zu sein braucht.
[0021] Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Befestigung des Anschlagteils 7 am Stulpblech 6 im De¬tail. Das Stulpblech 6 stellt die Verbindung zum Gangflügel 2 her; es ist ein fester, flacher Me¬tallteil der parallel zu dieser starr an der oberen Stirnfläche des Gangflügel 2 verankert ist. VomStulpblech 6 steht ein Lagerzapfen 6.2 empor, welcher in eine Lagerbohrung am Anschlagteil 7ragt, wobei zwischen Lagerzapfen 6.2 und Lagerbohrung am Anschlagteil 7 idealerweise eine leichte Spielpassung vorliegt. Gegen Bewegung in Richtung der Lagerachse 7.1 vomStulpblech 6 weg ist der Anschlagteil 7 durch eine Schraube gehalten, welche in einen stirnsei¬tige Gewindebohrung im Lagerzapfen 6.2 eingeschraubt ist und mit der unteren Fläche ihresKopfes am Anschlagteil 7 idealerweise unter leichtem Druck anliegt. (Zur besseren Einsteilbar¬keit eines leichten Drucks kann man auch eine Unterlegscheibe aus weichem Material odereinen Federring zwischen Schraubenkopf und Anschlagteil vorsehen). Wenn man den An¬schlagteil 7 zwecks Einstellung des Anschlagpunktes des Mitnehmerfingers 4 gegenüber demGangflügel verdrehen will, braucht man nur bei geöffnetem Gangflügel 2 den Mitnehmerfinger 4entgegen der Wirkung seiner Rückstellfeder vom Anschlagteil 7 etwas wegzuziehen, den An¬schlagteil 7 mit den Fingern zu fassen und in die gewünschte Position zu drehen und dann denMitnehmerfinger 4 wieder loszulassen. Der Mitnehmerfinger 4 gleitet dann wieder an den An¬schlagteil 7 und fixiert ihn in seiner Drehausrichtung bezüglich der Lagerachse 7.1.
[0022] Aus Gründen der Lärmvermeidung ist die Mantelfläche 7.2 des Anschlagteils 7 mit einerumlaufenden Nut 7.3 versehen, in welche ein Profil 9 aus einem schlagdämpfenden, beispiels¬weise gummielastischen Material (typischerweise ein unter der Bezeichnung "O-Ring" bekann¬ter Dichtring) eingesetzt ist. Die Querschnittsabmessungen des Profils 9 und der Nut 7.3 sinddabei idealerweise so bemessen, dass bei unbelastetem Anschlagteil die Querschnittfläche desProfils 9 etwas aus der Nut 7.3 hervorragt, aber nur so weit, dass sie durch die Kraft mit der derMitnehmerfinger 4 während des Funktionsablaufs der Zwängungsvermeidung gegen den An¬schlagteil 7 gedrückt wird, ausreicht, um die Querschnittsfläche des Profils 9 so zu verformen,dass sie ganz in die Nut 7.3 hineingedrückt wird.
[0023] Fig. 3 veranschaulicht eine vorteilhafte Konstruktionsregel für einen als Exzenter miteiner Mantelfläche mit der Kontur eines geschlossenen Polygonzuges ausgebildeten Anschlag¬teil 17, der wie der Anschlagteil 7 gemäß Fig. 1 verwendet werden könnte. Konzentrisch um dieum die Lagerachse 18 angeordnete Lagerbohrung sind sieben Kreise 19 gedacht, die vomkleinsten dieser Kreise ausgehend jeweils zum nächstgrößeren dieser Kreise um einen kon¬stanten Radiussprung wachsen. Die Mantelfläche des Anschlagteils 17 ist als unregelmäßigesSiebeneck ausgebildet, wobei die einzelnen Mantelflächenseiten von der ersten, innerstenMantelflächenseite 17.1 gegen den Uhrzeigersinn bis zur letzten, äußersten Mantelflächenseite17.7 jeweils um 45° weiter verdreht ausgerichtet sind und wobei die erste, innerste Mantelflä¬chenseite den innersten der Kreise 19 tangiert, die nächste Mantelflächenseite den nächstäu¬ßeren Kreis 19 usw..
[0024] Damit wird erreicht, dass der Radialabstand jeder Mantelflächenseite 17.1 bis 17.7 zurLagerachse 18 von Mantelflächenseite zu Mantelflächenseite jeweils um die Radiusdifferenzzwischen benachbarten Kreisen 19 zunimmt.
[0025] Indem jede Mantelflächenseite einen um die Lagerachse 18 konzentrischen Kreis tan¬giert wird weiters als vorteilhafte Funktion erreicht, dass ein an einer Mantelfläche flach anlie¬gender, die Mantelfläche abdeckender Teil, welcher normal auf die Mantelfläche andrückt,keine Drehung des Anschlagteils 17 um die Lagerachse 18 bewirkt, sondern im Gegenteil,derartige Drehung blockiert.
[0026] Natürlich kann man anstatt der bisher besprochenen drehbaren exzentrischen Anschlag¬teile deren Mantelflächenkontur die Form eines geschlossenen Polygonzuges aufweist, auchdrehbare exzentrische Anschlagteile verwenden, bei denen die Mantelflächenkontur eine ge¬krümmte Linie darstellt, beispielsweise einen Kreis oder eine Ellipse oder eine Spirale. DieEinsteilbarkeit des Anschlagpunktes des Beschlages zur Zwängungsvermeidung (Mitnehmer¬fingers) kann man damit stufenlos anstatt stufig ausbilden. Allerdings handelt man sich denNachteil ein, dass Druckkraft, welche durch die Anschlagwirkung vom Beschlagteil aus auf denAnschlagteil ausgeübt wird im Allgemeinen auch ein resultierendes Drehmoment auf den An¬schlagteil verursacht, welches den Anschlagteil um dessen Lagerachse zu drehen "trachtet". Esist also eine zusätzliche Maßnahme erforderlich um den Anschlagteil gegen Drehung um seineLagerachse zu fixieren. Beispielsweise kann das bedeuten, dass man den Anschlagteil fest amStulpblech anschraubt. Beispielsweise kann man auch die Berührungsfläche zwischen An¬ schlagteil und Stulpblech als besonders feine Verzahnung nach Art besonders fein verzahnterStirn- oder Kegelzahnräder ausführen, sodass Relativdrehung zwischen Anschlagteil undStulpblech nur bei vom Stulpblech abgehobenem Anschlagteil möglich ist. Gegenüber derAusführung des Anschlagteils mit einer Mantelflächenkontur in Form eines geschlossenenPolygonzuges führt das im Allgemeinen zu höherem Herstellaufwand und zu mehr Aufwandbeim Einstellen und Verstellen der Position des Anschlagteils. Gegenüber Fixierbarkeit einesAnschlagteils in verschiedenen Positionen entlang einer Strecke ist das aber oftmals immernoch einfacher und kostengünstiger.
[0027] Für den Fall, dass als Beschlagteil für die Zwängungsvermeidung ein Mitnehmerfinger 4verwendet wird, der auch eine Öffnungsfolgeregelung ermöglicht, ist in der Ausführung gemäßFig. 1 eine zusätzliche vorteilhafte Weiterentwicklung vorgeschlagen.
[0028] Der Mitnehmerfinger 4 ist am Gangflügel 2 bezüglich dessen Schwenkachse radialverschiebbar gelagert gehalten. Dazu ist er am Stulpblech 6, linear verschiebbar geführt gehal¬ten. Zur Linearführung wird an der der Schwenkachse des Gangflügels 2 zugewandten Seiteein Gleitstein verwendet, welcher mittels Schrauben 4.3 am Mitnehmerfinger 4 starr verankertist und an den Flanken einer länglichen Ausnehmung 6.1 am Stulpblech 6 gleitet. An seiner vonder Schwenkachse des Gangflügels 2 abgewandten Seite ist der Mitnehmerfinger 4 amStulpblech 6 durch einen weiteren Gleitstein 8 geführt, der am Stulpblech 6 starr verankert istund an den Flanken einer länglichen Ausnehmung 4.2 am Mitnehmerfinger 4 gleitet.
[0029] Es ist vorteilhaft, die Geometrie der Berührungsflächen zwischen dem am Stulpblech 6fixierten Gleitstein 8 und dem Mitnehmerfinger 4 so auszuführen, dass dann, wenn sich derGleitstein 8 am nahesten am standflügelseitigen Ende des Mitnehmerfingers 4 befindet, derGleitstein 8 einen Anschlag dagegen bildet, dass der Mitnehmerfinger 4 normal zur Ausrichtungder Führung vom Stulpblech 6 abgehoben wird. In besagtem Längsbereich sollten also Gleit¬stein 8 und Mitnehmerfinger aneinander nicht nur so geführt sein, dass sie in horizontaler Rich¬tung quer zur Flügelebene relativ zueinander nicht aneinander abgleiten können, sondern auchdass sie in vertikaler Richtung nicht aneinander abgleiten können. Durch die Führung gegenvertikales Abgleiten wird erreicht, dass der Mitnehmerfinger 4 bei der enormen Druckkraft diewährend der Funktion zur Zwängungsvermeidung vom Gegenbeschlag 3 her auf ihn ausgeübtwird, nicht nach oben hin ausknicken kann.
[0030] In dem in Fig. 1 skizzierten Ausführungsbeispiel ist für das Erreichen einer Führung desMitnehmerfingers gegen vertikales Ausknicken die Wand 4.2.1 der Ausnehmung 4.2 am stand¬flügelseitigen Längsbereich der Ausnehmung 4.2 nicht normal zur Ebene des Mitnehmerfingers4 ausgerichtet sondern vom Stulpblech 6 weg rampenartig ansteigend, und die standflügelseiti¬ge Wand des Gleitsteins 8 ist auch nicht normal zur Ebene des Mitnehmerfingers ausgerichtet,sondern vom Stulpblech 6 weg schräg überhängend ansteigend. Wenn also der Mitnehmerfin¬ger 4 nach oben gebogen wird, stößt seine rampenartig ansteigende Wand 4.2.1 von unten heran die besagte überhängende Wand des Gleitsteins 8 und weitere Bewegung des Mitnehmer¬fingers 4 nach oben hin ist blockiert.
[0031] Wenn der Gleitstein 8 am Mitnehmerfinger 4 von dessen standflügelseitigen Ende weggeglitten ist - was während der Funktion der Beschläge als Öffnungsfolgeregelung der Fall ist -wirken auf den Mitnehmerfinger 4 keine großen Druckkräfte mehr und es besteht nicht dieGefahr dass er ausknickt. Es ist dann besser, wenn er in vertikaler Richtung etwas beweglichist, da es dann besser möglich ist, vertikale Höhendifferenzen zum Gegenbeschlag 3, mit demer ja während des Öffnungsvorgangs beider Türflügel bestimmungsgemäß in Eingriff ist, durchelastische Verformung oder durch ein Spiel zwischen Stulpblech 6 und Mitnehmerfinger 4 aus¬zugleichen. Daher ist es vorteilhaft, die Wände der Ausnehmung 4.2 des Mitnehmerfingers anwelchen der Gleitstein 8 geführt ist, außer in dem vom der Drehachse des Gangflügels 2 abge¬wandten Längsdrittel, einfach vertikal auszubilden. Mit diesen vertikal ausgebildeten Wandbe¬reichen kann der Mitnehmerfinger 4 dann unter elastischer Verformung seiner selbst am Gleit¬stein 8 auch in gewünschter Weise etwas vertikal abgleiten.
[0032] Bisher wurde die Funktion der Zwängungsvermeidung an einer Bauweise mit einem
Mitnehmerfinger 4 beschrieben, welcher auch eine Funktion bei einer Öffnungsfolgeregelunginnehat. Erfindungsgemäß wird die Verschiebbarkeit des Mitnehmerfingers auf die Drehachsedes Türflügels zu, an welchem er radial verschiebbar befestigt ist, durch einen einstellbarenAnschlagteil begrenzt, wobei die Einsteilbarkeit des Anschlagteils erfolgt indem der Anschlagteilbezüglich einer Achse exzentrisch aufgebaut ist und um diese Achse, welche gegenüber demTürflügel ortsfest ist, gedreht wird.
[0033] Es sei hiermit klargestellt, dass die erfindungsgemäße Einsteilbarkeit des Anschlagesgegen Bewegung eines an der Zwängungsvermeidung beteiligten Beschlagteils auf die Dreh¬achse des jeweiligen Türflügels zu, nicht nur mit Hilfe eines Mitnehmerfingers realisierbar ist.
[0034] In einer leichten Abwandlung zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführung könnte man auchden Gegenbeschlag 3 am Standflügel 1 gegenüber der Standflügelachse radial verschiebbaranordnen und den Verschiebeweg durch einen erfindungsgemäß durch Drehung einstellbarenAnschlagteil am Standflügel begrenzen.
[0035] Man kann aber auch Beschlagteile für die Zwängungsvermeidung verwenden, die über¬haupt nichts mit einer Öffnungsfolgeregelung zu tun haben, von diesen einen Beschlag gegen¬über dem Türflügel an dem er befestigt ist, radial zur Drehachse des Türflügels verschiebbaranordnen und den Verschiebeweg durch einen erfindungsgemäß durch Drehung einstellbarenAnschlagteil am Standflügel begrenzen. Für dieses allgemeine Prinzip ist nur Voraussetzungdass für die Zwängungsvermeidung das Funktionsprinzip angewendet wird, dass eine Bewe¬gung des Standflügels auf den Gangflügel zu durch mechanische Übersetzungselemente ineine Öffnungsbewegung des Gangflügels übersetzt wird.
[0036] Wie in Fig. 1 dargestellt ist es vorteilhaft die Beschlagteile für die Zwängungsvermeidungan den oberen Stirnflächen der Türflügel anzubringen. Dort sind die Beschlagteile unauffällig,man hat wenig Montageaufwand und der verstellbare Anschlagteil ist im Bedarfsfall gut zugäng¬lich. Das erfindungsgemäße Funktionsprinzip lässt sich aber auch vorteilhaft anwenden, wennman die Beschlagteile an anderen Positionen an den Türflügeln anbringt, beispielsweise inVertiefungen an den einander zugewandten Stirnseiten der Türflügel oder an den einanderzugewandten Rändern der zu den Flügelebenen parallelen (großen) Flügelflächen.
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Zweiflügelige Schwenktür mit einer Vorrichtung für das Vermeiden des Verklemmens derTürflügel (1, 2) aneinander, wobei Relativbewegung der beiden Türflügel (1,2) aufeinanderzu in eine Relativbewegung der beiden Türflügel übersetzt wird, entsprechend welcher einTürflügel (2) eine gegenüber dem zweiten Türflügel (1) rasch vorauseilende Öffnungsbe¬wegung ausführt, wobei Beschlagteile (3, 4), von denen einer an dem einen Türflügel (1)befestigt ist und der andere am anderen Türflügel (2), gemeinsam die mechanischen Über¬setzungselemente bilden, wobei zumindest ein Beschlagteil (4) an dem Türflügel (2) andem er befestigt ist, radial zur Drehachse dieses Türflügels (2) geführt beweglich ist undwobei die geführte Bewegbarkeit des Beschlagteils (4) auf die Schwenkachse des Türflü¬gels (2) zu durch einen Anschlagteil (7, 17) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass - der Anschlagteil (7, 17) am Türflügel (2) an einer bezüglich des Türflügels (2) unbeweg¬lichen Drehachse (7.1, 18) drehbar gelagert gehalten ist und in unterschiedlichen wähl¬baren Positionen bezüglich des Drehwinkels um die Drehachse (7.1, 18) fixierbar ist und - dass der Anschlagteil (7,17) gegenüber der Drehachse (7.1,18) exzentrisch ist.
- 2. Zweiflügelige Schwenktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantel¬fläche des Anschlagteils (7, 17), welche die Drehachse (7.1, 18) exzentrisch umschließt ei¬ne Reihe von ebenen Mantelflächenseiten (17.1, 17.7) umfasst, die in Umfangsrichtunghintereinander liegen, wobei unterschiedliche Mantelflächenseiten (17.1, 17.7) zur Dreh¬achse (7.1, 18) unterschiedlichen Normalabstand haben.
- 3. Zweiflügelige Schwenktür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass zwischen Türflügel (2) und Beschlagteil (4) eine elastische Feder vorgespannt ist, de¬ren resultierende Kraft am Beschlagteil (4) zur Richtung auf die Schwenkachse des Türflü¬gels (2) hin ausgerichtet ist.
- 4. Zweiflügelige Schwenktür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantel¬fläche des Anschlagteils (7) eine Nut (7.2) aufweist, in welche ein Profil (9) aus einemweichelastischen Material eingelegt ist, und dass die Querschnittsfläche des Profils (9) ausder Nut (7.2) hervorragt.
- 5. Zweiflügelige Schwenktür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass derBeschlagteil (4) der an einem Türflügel (2) angeordnete Mitnehmerfinger (4) einer Vorrich¬tung zur Regelung der Öffnungsfolge der beiden Türflügel ist und dass der Mitnehmerfinger (4) während des Öffnungsvorganges mit einem Gegenbeschlag (3) am zweiten Türflügel (1) in Kontakt ist und dabei vom Kontakt mit dem Anschlagteil (7) weg verschoben ist.
- 6. Zweiflügelige Schwenktür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitneh¬merfinger (4) im ersten Teil seiner Verschiebebewegung vom Anschlagteil (7) weg an sei¬ner vom Anschlagteil (7) abgewandten Längshälfte am Türflügel (2) gegen Bewegung pa¬rallel zur Schwenkachse des Türflügels (2) abgestützt ist.
- 7. Zweiflügelige Schwenktür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstüt¬zung nur im ersten Drittel der Verschiebebewegung vorhanden ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8335576U1 (de) * | 1983-12-12 | 1985-05-15 | Dorma-Baubeschlag Gmbh & Co Kg, 5828 Ennepetal | Einrichtung zur uebertragung der schwenkbewegung eines standfluegels auf die oeffnungs-schwenkbewegung eines gangfluegels |
DE3533689A1 (de) * | 1985-09-21 | 1987-03-26 | Dorma Baubeschlag | Oeffnungsfolgeregler fuer zweifluegelige tueren |
EP2085554A2 (de) * | 2008-01-23 | 2009-08-05 | Walter Degelsegger | Verfahren zur Regelung der Öffnungsfolge von zweiflügeligen Schwenktüren |
EP2500498A2 (de) * | 2011-03-16 | 2012-09-19 | Walter Degelsegger | Vorrichtung für das Vermeiden von Verklemmen der Türflügel einer zweiflügeligen Schwenktür aneinander |
-
2013
- 2013-11-05 AT ATA845/2013A patent/AT515057B1/de active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
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AT515057A1 (de) | 2015-05-15 |
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