DE10147477A1 - Schließfolgeregler - Google Patents

Schließfolgeregler

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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/12Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the closing of a wing before another wing has been closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
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    • E05C7/06Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed a fastening device for one wing being actuated or controlled by closing another wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schließfolgeregler für eine selbstschließende, einen Stand- und einen Gangflügel umfassende Tür, wobei der Gangflügel mittels eines vom Standflügel freigebbaren Sperrmechanismus feststellbar ist. DOLLAR A Um einen mechanischen Schließfolgeregler zu schaffen, der eine gesicherte Schließfolge einer Tür gewährleistet, dies aber in einer optisch ansprechenden Form und mit möglichst wenigen außen liegenden Bauteilen erreicht, welche nicht über die Türebene vorstehen, sind erfindungsgemäß folgende Merkmale vorgesehen: DOLLAR A - der Standflügel ist mit einer Nockenscheibe versehen, DOLLAR A - die Nockenscheibe steht über ein Betätigungselement mit einer auf den Gangflügel einwirkenden Bremse in Wirkverbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließfolgeregler für eine selbstschließende, einen Stand- und einen Gangflügel umfassende Tür, wobei der Gangflügel mittels eines vom Standflügel freigebbaren Sperrmechanismus feststellbar ist, gemäß der Hauptanmeldung DE 101 07 461.1.
  • Zweiflügelige Türen der eingangs genannten Art überlappen einander im Mittelbereich, so dass der eine, einen Standflügel bildende Türflügel einen Anschlag für den anderen, den Gangflügel bildenden Türflügel aufweist, wobei zu deren dichtem Abschluss eine bestimmte Schließfolge erforderlich ist, wenn die Türflügel ordnungsgemäß geschlossen sein sollen. Zu diesem Zweck werden Schließfolgeregler eingesetzt, welche stets die für das vorgenannte ordnungsgemäße Schließen erforderliche Reihenfolge der Übergänge der beiden Türflügel in die Schließlage gewährleisten. Eine bestimmte Reihenfolge der Schließbewegung beider Türflügel ist auch deshalb notwendig, um den in der Regel mit einem Schloss versehenen Gangflügel erst dann in die Schließstellung gelangen zu lassen, wenn der den Türanschlag bildende, in der Regel das Schließblech od. dgl. aufweisende Standflügel geschlossen ist.
  • Aus der EP 0 141 902 A2 ist ein Schließfolgeregler für eine selbstschließende, einen Stand- und einen Gangflügel umfassende Tür bekannt, deren Türflügel über je einen Türschließer mit dem Türrahmen verbunden sind. Der Schließfolgeregler ist so ausgebildet, dass im Schwenkachsenbereich des Standflügels ein in zwei Schaltstellungen bewegbares Stellglied angeordnet ist, das mit einem sich bis zum Türschließer des Gangflügels erstreckenden Verbindungsorgan in Form eines Bowdenzuges zusammenwirkt. Im Bereich des Türschließers des Gangflügels wirkt der Bowdenzug mit einem Rastschieber zusammen, der an einer Kurvenscheibe angreift.
  • Diese bekannte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
    Bei geöffnetem Standflügel ist der Bowdenzug entlastet, d. h. der Rastschieber greift an der Kurvenscheibe an, und bei geschlossenem Standflügel ist der Bowdenzug gezogen, d. h. der Rastschieber ist gegen die Kraft einer Feder zurückgezogen. Werden Standflügel und Gangflügel geöffnet, so fallen beide Türflügel ganz normal zu. Erst bei einem durch die Kurvenscheibe definierten Winkel wird der Gangflügel gesperrt, da der Rastschieber an einem Anschlag der Kurvenscheibe zur Anlage kommt und dadurch eine weitere Schließbewegung des Gangflügels verhindert. Bewegt sich der Standflügel in die Schließstellung, führt dies zu einem Ziehen des Bowdenzuges, damit zu einer Entkopplung zwischen Rastschieber und Anschlag und somit zu einer Freigabe des Gangflügels in Richtung seiner Schließstellung.
  • Diese Konstruktion gewährleistet zwar eine sichere und zuverlässige Schließfolgeregelung, sie ist jedoch infolge des außen liegenden Bowdenzuges insbes. im Bereich des Gangflügel-Türschließers optisch nicht ansprechend und auch die Beaufschlagung des Stellgliedes durch eine Außenkante des Standflügels ist nicht unproblematisch, da sie äußeren Einflüssen, wie Verschmutzung u. dgl. ausgesetzt ist. Das Gestänge der Türschließer steht darüber hinaus relativ weit über die Türebene vor und beeinträchtigt so den Raum vor der Tür. Insgesamt sind eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich, von denen ein Großteil über die eigentliche Tür übersteht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und einen mechanischen Schließfolgeregler zu schaffen, der eine gesicherte Schließfolge einer Tür gewährleistet, dies aber in einer optisch ansprechenden Form und mit möglichst wenigen außen liegenden Bauteilen erreicht, welche nicht über die Türebene vorstehen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß weist der Schließfolgeregler für eine selbstschließende, einen Stand- und einen Gangflügel umfassende Tür, wobei der Gangflügel mittels eines vom Standflügel freigebbaren Sperrmechanismus feststellbar ist, die folgenden Merkmale auf:
    • - der Standflügel ist mit einer Nockenscheibe versehen,
    • - die Nockenscheibe steht über ein Betätigungselement mit einer auf den Gangflügel einwirkenden Bremse in Wirkverbindung.
  • Infolge dieser Ausgestaltung wird mit wenigen und einfach aufgebauten Bauteilen ein Schließfolgeregler bereitgestellt, der eine gesicherte Schließfolge gewährleistet. Die Konstruktion hat darüber hinaus den Vorteil, dass der gesamte Schließfolgeregler sehr kompakt aufgebaut ist und alle Bauteile von außen unsichtbar untergebracht werden können, so dass weder optische Beeinträchtigungen auftreten noch Bauteile nach außen überstehen. Darüber hinaus können die einzelnen Bauteile relativ klein ausgeführt sein, so dass der erfindungsgemäße Schließfolgeregler nur wenig Platz benötigt und z. B. im Bodenbereich der Tür untergebracht werden kann. Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten kann der Schließfolgeregler nach der vorliegenden Erfindung wegen seines geringen Gewichtes auch problemlos ein- oder ausgebaut werden. Ferner ist eine Nachrüstung möglich.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Schließfolgereglers nach einer ersten Ausführungsform und
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließfolgereglers.
  • In Fig. 1 ist der Aufbau eines Schließfolgereglers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Gangflügel, der Standflügel und die übrigen Teile einer Tür sind allgemeiner Stand der Technik und deshalb hier nicht näher dargestellt oder erläutert. Es wird vielmehr lediglich der erfindungsgemäße Schließfolgeregler in seinen Einzelteilen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Schließfolgeregler kann vorzugsweise bei Bodentürschließern verwendet und eingebaut werden. Deshalb sind von den beiden Türflügeln lediglich eine Achse 1 des Standflügels und eine Achse 2 des Gangflügels dargestellt. An der Achse 2 ist eine Grundplatte 3 gelagert.
  • An der Achse 1 des Standflügels ist konzentrisch eine Nockenscheibe 5 angeordnet, die eine im Wesentlichen kreisrunde Umfangsfläche aufweist, welche an einer Stelle durch eine vorstehende Nase 6a unterbrochen ist, wie sich im Einzelnen aus den Fig. 1 oder 2 ergibt. Auf der Grundplatte 3 ist weiterhin ein zweiarmiger Hebel 6 gelagert, der mit einer an seinem einen Ende angeordneten Nase 6a an einer Umfangsfläche der Nockenscheibe 5 anliegt. Die Nase 6a kann als einstückig mit dem zweiarmigen Hebel 6 verbundener Vorsprung (vgl. Fig. 1) oder auch als drehbare Rolle (vgl. Fig. 2) ausgebildet sein.
  • Das andere Ende des zweiarmigen Hebels 6 ist mit einem Betätigungselement 7 verbunden, das vorzugsweise als Bowdenzug ausgebildet ist, aber auch von einer Stange o. dgl. gebildet sein kann. Das Betätigungselement 7 ist mittels einer Einstellschraube 8 an der Grundplatte 3 gelagert. Das andere Ende des Betätigungselementes 7 steht mit einer Bremse 9 in Verbindung.
  • Die Bremse 9 ist an einer Grundplatte 15 gelagert und weist ein Rastelement 16 auf, welches mittels Führungsbolzen 17 geradlinig hin und her bewegbar ist. Das Rastelement 16 ist hierfür mit dem Bowdenzug 7, wie Fig. 1 entnehmbar, verbunden.
  • In Fig. 1 ist die Bremse 9 in ihrem Bremszustand dargestellt. D. h., das Rastelement 16 greift in den Antrieb 18 in Form eines Kettenantriebes ein, wobei der Kettenantrieb 18 um ein Antriebsritzel 19 sowie einem der Achse 2 des Gangflügels zugeordneten Ritzel oder einer Rolle geführt ist.
  • Wie weiterhin in Fig. 1 gezeigt, ist das Rastelement 16 durch eine Feder 20 in die Bremsstellung, d. h. den Eingriff in den Kettenantrieb 18 vorgespannt. Das Rastelement 16 greift hierbei auf Grund seiner speziellen Ausgestaltungsform, welche durch Bezugnahme auf Fig. 1 als Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung angesehen wird, gleichzeitig an drei Stellen in den Kettenantrieb 18 ein und unterbindet hierdurch den Schließvorgang des Gangflügels, wie sich anhand des Pfeiles P ergibt, welcher für die Schließrichtung des Gangflügels steht.
  • Die Druckfeder 20 kann natürlich auch als Überlastsicherung dienen, d. h., wird entgegen der vorgegebenen Reihenfolge für das Schließen des Stand- und Gangflügels der Gangflügel geschlossen, obgleich der Standflügel noch offen ist, kann die Druckfeder 20 mit einer derartigen Federkraft ausgewählt werden, dass bei entsprechend hoher Druckaufbringung auf den Gangflügel das Rastelement 16 bei Bewegung des Kettenantriebs 18 in Schließrichtung P in Fig. 1 schräg nach unten ausweicht und hierdurch eine Schließung des Gangflügels ermöglicht. Es besteht nämlich die Gefahr, dass bei einem Schließversuch des Gangflügels mit entsprechend hoher Kraftaufbringung, obgleich der Standflügel noch geöffnet ist, eine Beschädigung der Gangflügelmechanik resultiert, wenn in diesem Selbsthemmzustand des Gangflügels eine vollständige Schließung des Gangflügels nicht möglich ist. Dieser Beschädigungsgefahr kann aber mittels adäquater Auswahl der Druckfeder 20 entgegengewirkt werden, wodurch die Druckfeder 20 nicht nur als Vorspannelement, sondern auch als Überlastsicherung fungiert.
  • Abschließend wird noch darauf hingewiesen, dass natürlich die Einstellschraube 8, welche der Grundplatte 3 zugeordnet ist, natürlich auch an der Grundplatte 15 angeordnet werden kann. Gleichzeitig ist natürlich auch denkbar, zwei Einstellschrauben vorzusehen, welche jeweils einer Grundplatte 3, 15 zugeordnet sind.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen. Bezugszeichenliste 1 Achse des Standflügels
    2 Achse des Gangflügels
    3 Grundplatte
    5 Nockenscheibe
    5a Nase
    6 zweiarmiger Hebel
    6a Nase
    7 Betätigungselement
    8 Einstellschraube
    9 Bremse
    15 Grundplatte
    16 Rastelement
    17 Führungsbolzen
    18 Kettenantrieb
    19 Antriebsritzel
    20 Feder
    P Pfeil für Schließrichtung

Claims (12)

1. Schließfolgeregler gemäß der Hauptanmeldung DE 101 07 461.1 für eine selbstschließende, einen Stand- und einen Gangflügel umfassende Tür, wobei der Gangflügel mittels eines vom Standflügel freigebbaren Sperrmechanismus feststellbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Standflügel ist mit einer Nockenscheibe (5) versehen,
die Nockenscheibe (5) steht über ein Betätigungselement (7) mit einer auf den Gangflügel einwirkenden Bremse (9) in Wirkverbindung.
2. Schließfolgeregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (5) auf der Achse (1) des Standflügels angeordnet ist.
3. Schließfolgeregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (5) mit einem zweiarmigen Hebel (6) zusammenwirkt, der an seinem einen Ende mit einer Nase (6a) versehen ist, die an der Nockenscheibe (5) anliegt und der an seinem anderen Ende mit dem Betätigungselement (7) verbunden ist.
4. Schließfolgeregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (6a) von einem einstückig mit dem Hebel (6) verbundenen Vorsprung gebildet ist.
5. Schließfolgeregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (6a) von einer vorzugsweise drehbar gelagerten Rolle gebildet ist.
6. Schließfolgeregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) ein Bowdenzug ist.
7. Schließfolgeregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug über eine Einstellschraube (8) justierbar ist.
8. Schließfolgeregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (9) als Rastelement (16) ausgebildet ist, das in einen Antrieb (18) des Gangflügels eingreifen kann.
9. Schließfolgeregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (18) als Kettenantrieb ausgebildet ist.
10. Schließfolgeregler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (16) an einer Grundplatte (15) geführt ist.
11. Schließfolgeregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (16) durch eine Feder (20) in die Bremsstellung vorgespannt ist.
12. Schließfolgeregler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (20) als Überlastsicherung für den Gangflügel eingesetzt wird.
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