AT503738A1 - Schlüssel und zylinderschloss - Google Patents

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Description

5 5 • · · • · · • · · • · · • · · · ··· · • · · • · · 1
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für Zylinderschloss, insbesondere für Schließ-10 anlagen, wobei in den Schlüsselseitenflächen Längsnuten vorgesehen sind, deren Anordnung und Querschnitt zur Erzeugung von Schließvariationen variierbar sind und wobei wenigstens eine Längsnut vorgesehen ist, deren Querschnittsform einem Basisdreieck entspricht, dessen Basisflanke in der Schlüsselflachseite liegt, von der die beiden Nutenflanken sich zur Kreuzungslinie erstrecken, wobei eine der Nuten-15 flanken auch die Halbierende des Basisdreieckes bilden kann, sodass im Basisdreieck zwei tiefe Variationsnuten anordbar sind.
Die Erfindung geht aus von der Längsprofilierung von Schlüssel und zugehörigem Schlüsselkanal des Schlosses, wie beispielsweise der AT 371 879 und AT 385 076 20 zu entnehmen ist. Die Aufgabe derartiger Schlüssel und Schlösser besteht in erster Linie darin, eine große Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zu schaffen, sowie die missbräuchliche Nachahmung zu erschweren. Trotz möglichst großer Variationsmöglichkeiten ist es wünschenswert, die Unterschiede zwischen den einzelnen Variationen möglichst groß zu halten, um Fehlsperrungen zufolge Materialabnützung oder 25 Herstellungsungenauigkeiten zu vermeiden.
Bei der vorliegenden Erfindung kommt hinzu, dass von den bekannten Schlössern und Schlüsseln, die unter der Markenbezeichnung „GPI“ laufen, Millionen Schlösser und Schlüssel montiert oder vertrieben wurden, wobei es wünschenswert sein kann, 30 bestehende Schließanlagen auszubauen, wobei die neu hinzukommenden Profilele-mente kompatibel mit den bestehenden Elementen sein sollen.
Die gewünschten Ziele werden gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht, dass zumindest eine seichte Variationsnut dadurch gebildet ist, dass eine der Nutenflan-35 ken die halbe Flankenlänge der anderen Nutenflanke, die sich von der Schlüssel- 2 flachseite bis zur Kreuzungslinie erstreckt, aufweist. Weitere Merkmale des Schlüssels und des Schlossprofils sind den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. 5 Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Flachschlüssels. Die Fig. 2 zeigt das Schema der Profilbildung im Querschnitt. Fig. 3 zeigt die verschiedenen Variationen für die erfindungsgemäßen Profilnuten und Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Schlüssel mit allen Variationsmöglichkeiten für die Längsprofilnuten. Fig. 5 und 6 sind Beispiele io für Schlüsselprofile, wobei in Fig. 5 auch das Profil des Schlüsselkanals eingezeichnet ist. Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel für das Nutenschema gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist der Schlüssel an einer oder beiden Schlüsselseitenflächen 1 Längsnuten 2, 3 auf. Die Schlüsselbrust 4 ist in bekannter Weise mit den Einschnitt-15 fräsungen 5 versehen, die im Schloss hier nicht dargesteilte Stiftzuhaltungen betätigen. Der Schlüsselrücken ist mit 6 bezeichnet und der Schlüsselgriff trägt das Bezugszeichen 7.
Jede der variierbaren Längsnuten 3 ist nach dem Schema ausgebildet, wie in Fig. 2 20 eingezeichnet. Das Basisdreieck ist mit starker Linie ausgezogen und durch die zwei Basisflanken 8, 9 sowie die der Seitenfläche des Schlüsselrohlings entsprechende Linie 17 gebildet. Diese Basisflanken schneiden sich in der Kreuzungslinie 10. Im Schlüssel erstreckt sich die Kreuzungslinie 10 über die gesamte Schaftlänge des Schlüssels parallel zur Schlüsselseitenfläche 1. 25
Bekannt ist es aus den zuvor genannten Druckschriften, die Basisdreiecke durch die Halbierende 11 zu teilen, sodass drei Variationsmöglichkeiten in bekannter Weise zur Verfügung stehen. 30 Gemäß vorliegender Erfindung können zusätzlich noch zwei Nutenflanken 12, 13 vorgesehen werden, die so angeordnet sind, dass jeweils eine der Basisflanken 8 oder 9 halbiert wird, sodass die am Schlüssel tatsächlich verbleibende Flankenlänge der Nut nur 50 % beträgt, wie im Fig. 2 eingezeichnet ist. • · • · • · • φ • · φ φ φ φ φ # 3
Das Nutenschema gemäß Fig. 2 zeigt alle möglichen Variationen in einer einzigen Basisnut. in der Praxis ergeben sich daraus die in Fig. 3 gezeichneten Nutentypen a bis d sowie ab und cd. Die Variation ab entspricht dem Basisdreieck. Es können somit ausgehend von einem einzigen Basisdreieck sechs Profilvariationen gebildet werden, wodurch sich die Zahl der Variationen erheblich steigert. Trotz der hohen Zahl dieser Variationsmöglichkeiten sind die Querschnittsflächen der einzelnen Variationselemente groß genug, um die nötige Schließsicherheit zu bieten. Die in Fig. 3 nach links offenen Längsnuten können an der anderen Schlüsselflachseite nach rechts offen ebenfalls angeordnet sein.
Die Fig. 4 zeigt beispielsweise den Schnitt durch einen kompletten Schlüssel, wobei auf der linken Seite drei Variationsnuten und auf der rechten Seite zwei Variationsnuten 3 eingezeichnet sind. Die entlang des Schlüsselrückens 6 angeordnete Längsprofilnut 2 wird aus Platzgründen nicht in der beschriebenen Weise variiert, sondern wird bevorzugt immer gleich tief ausgebildet.
Wie zu erkennen ist, erstrecken sich die Längsprofilnuten über die Mittellängsebene 12 des Schlüssels hinaus, sodass durchwegs ein überlapptes Profil ausgebildet werden kann. Von überlappten Profilen spricht man dann, wenn an wenigstens drei Stellen die Längsprofilnuten bis an die Mittellängsebene 12 heranreichen oder diese ü-berschreiten. Die Kreuzungslinien 10 liegen bei der Ausbildung gemäß Fig. 4 jeweils auf der anderen Seite der Mittellängsebene 12 und zwar in Schnittstellenebenen 13, die parallel zur Mittellängsebene 12 verlaufen.
In bevorzugter Weise ist der Innenwinkel 14 jedes Basisdreiecks stets der gleiche und die Flankenlängen sowie deren Halbierungen sind jeweils von den Schlüsselsei-tenfiächen 1 gemessen. Letzteres trifft auch dann zu, wenn gemäß Fig. 4 ein sogenanntes konisches Profil vorgesehen ist. Dabei verläuft über zumindest einen Teil der Schlüsselhöhe die Umhüllende 15 schräg zur Mittellängsebene 12. Durch diese konische Ausbildung des Schlüsselquerschnitts wird sichergesteilt, dass am Schlüsselbart der zugehörige Schiießkanal des Zylinderschlosses enger ausgebildet sein kann, um missbräuchliches Sperren zu behindern. Weiters erschwert die konische Ausbildung das Nachmachen des Schlüssels. • · · · ··· ·· ··· t #··· ♦·· · · ···· ·· · ·· 4
Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Variationen d, a und c an der linken und c, b an der rechten Schlüsselseitenfläche. Das zugehörige Profil des Schlüsselkanals 1b ist strichliert eingezeichnet. Die Fig. 6 zeigt links die Variationen b, d und a sowie rechts cd und a. 5
Die Fig. 7 zeigt eine Ausbildung des Nutenschemas analog der Fig. 2, die in der Praxis bevorzugt ist. Diese Form berücksichtigt die beim Herstellen der Längsnuten und im Gebrauch erforderlichen Spiele zwischen den aneinandergleitenden Metallflächen. io Es versteht sich von selbst, dass die Profilierungen im zugehörigen Schlüsselkanal des Schlosses analog dem Schlüsselprofil ausgebildet sein müssen. Im einfachsten Fall entspricht eine Längsprofilnut im Schlüssel einer Längsprofilrippe im Schlüsselkanal. Jedenfalls muss das Gesamtprofil des Schlüsselkanals immer so groß sein, dass das Querschnittsprofil des Schlüssels hineinpasst. 15
Mit dem vorliegenden Profilierungssystem kann auch der Nachteil bestehender früherer Systeme geheilt werden. Da es im Laufe der Zeit zu Verlusten von Schlüsseln gekommen ist, ist die Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Es können nunmehr neue Schlüssel ausgegeben werden, die zusätzlich zu den bestehenden Nuten a oder b 20 eine der seichten Nuten c oder d oder cd besitzen. Sicherheitsrelevante Schließzylinder, z. B. in der Außenhaut eines Gebäudes, werden dann gegen neue Schließzylinder ausgetauscht, die an einer bestimmten vorgewählten Position nur eine der Rippen aufweisen, die im Schlüssel den seichten Nuten c oder d oder cd entsprechen. Damit ist es möglich, dass die neuen Schlüssel alle Zylinder sperren, nämlich die 25 alten und neuen Schließzylinder, wo die Sicherheitsrelevanz nicht so hoch ist. Nach Austausch der sicherheitsrelevanten Zylinder können diese neuen Schließzylinder nur von den neuen Schlüsseln gesperrt werden. Damit wird der schließtechnische Wert einer Schließanlage mit geringerem Aufwand wiederhergestellt, als er bei einem Gesamtaustausch aller Schließzylinder und Schlüssel nötig wäre. 30
Weiters ist es mit dem erfindungsgemäßen Profilierungssystem möglich, Gruppenschlüsselanlagen zu erweitern. Bestehende Gruppenschlüsselanlagen haben eine fixe Struktur, deren Erweiterung nicht ohne Probleme möglich ist. Mit den Rippen analog den seichten Nuten c und d oder cd können jetzt zusätzliche Gruppenschlüs-35 sei gebildet werden. So ist es gewährleistet, dass neue Schlüssel mit den seichten • · • · • · • · · · · · ···« «·· · · 5
Nuten c, d oder cd nicht in bestehende Zylinder hineinsperren, die eine der Rippen gemäß den Längsnuten a oder b aufweisen.
Weiters ist es möglich, Hauptschlüsselaniagen problemlos zu erweitern. Mit den 5 seichten Nuten c und d oder cd können zusätzliche Eigenschlüssel in der Hauptschlüsselanlage gebildet werden. So können Hauptschlüsselaniagen leicht erweitert werden ohne die bestehende Struktur der Anlage zu beeinflussen.

Claims (6)

  1. ····· «·· · · • I « · ··· ·· ··· · « t · « · · · · · • · · « · · · t t Patentansprüche 1. Schlüssel für Zylinderschloss, insbesondere für Schließanlagen, wobei in den Schlüsselseitenflächen Längsnuten vorgesehen sind, deren Anordnung und 5 Querschnitt zur Erzeugung von Schließvariationen variierbar sind und wobei wenigstens eine Längsnut vorgesehen ist, deren Querschnittsform einem Basisdreieck entspricht, dessen Basisflanke in der Schlüsselflachseite liegt, von der die beiden Nutenflanken sich zur Kreuzungslinie erstrecken, wobei eine der Nutenflanken auch die halbierende des Basisdreiecks bilden kann, sodass im Basis- 10 dreieck zwei tiefe Variationsnuten anordbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine seichte Variationsnut (c, d, cd) dadurch gebildet ist, dass eine der Nutenflanken (8, 9) die halbe Flankenlänge der anderen Nutenflanke(9, 8), die sich von der Schlüsselflachseite (1) bis zur Kreuzungslinie (10) erstreckt, aufweist. 15
  2. 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzungslinien (10) in der Mittellängsebene (12) des Profites oder auf der jeweils anderen Seite der Mittellängsebene angeordnet sind, und dass von den beiden Schlüsselflachseiten (1) je zumindest eine Längsnut mit tiefen Variationsnuten (a, b, ab) ange- 20 ordnet sind, um ein überlapptes Profil vorzusehen.
  3. 3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzungslinien (10) aller Variationsnuten in je einer Schnittstellenebene (13) parallel zur Mittellängsebene (12) des Profils angeordnet sind. 25
  4. 4. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil konisch ist, wobei der Innenwinkel (14) des Basisdreiecks stets der gleiche ist und die Flankenlängen sowie deren Halbierungen (11) jeweils von den Schlüsselseitenflächen (1) gemessen sind. 30 ···«· ··· ·· • · · · ··· ·· ··· · ···· ··· · · ···· · · · · · 7
  5. 5. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schlüsselseitenfläche (1) drei Längsnuten abgeleitet von der Querschnittsform des Basisdreiecks und an der anderen Schlüsselseitenfläche wenigstens 5 zwei derartige Längsnuten anordbar sind.
  6. 6. Zylinderschloss mit einem Scihüsselkanal zum Einstecken eines oder mehrerer Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselkanal (1b) Längsrippen aufweist, deren Querschnittsformen io den Querschnittsformen der zugehörigen Längsnuten des Schlüssels entsprechen. Wien, am 04. OG. Anmeldern) Pati ' Puchbergej Reichsratss
    Zertrete# durch: ?nwä|j ‘ ^ tner J10 Wien 15
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