AT50343B - Stoffdrückervorrichtung für Schiffchenstickmaschinen. - Google Patents

Description

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 Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Lage die Welle 1 um den gleichen Betrag wie die Feder 6 drehen, wodurch sämtliche   Stoffdrütcker gleichmässig   gegen den   Stofl   angepresst werden.   t : m den Betrag, um   welchen die Welle 1 durch die Winlcelhebel 10 gedreht wird, ändern zu können, ist das Gestänge 12 mit einem Zahnsegment 17 verbunden, das in eine am Hebel- 
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 der Zahnstange 18 und des Armes 19 auf der Kulisse 20 kann die für die Bewegung der Winkelhebel 10 wirksame Länge des Hebelarmes 16 und dadurch die Grösse der Drehbewegung der Welle 1 bzw. die Stärke der Pressung der Stoffdrücker 2 geändert werden. 



   In Fig. 5 ist eine Einrichtung gezeigt, vermittelst welcher   die Winkelhebel 7C   vom Sticker-   - standplatz   aus ausgerückt werden können. Bei derselben ist das Gestänge 12 mit einem Haken 21 verbunden, der mit seinem Maul lose über einen Stift 22 an dem Arm 16 eines gleichartigen Hebels 15, 16, wie in Fig. 4, greift. Der Haken 21 kann durch Drehunjg eines am Schild 3 gelagerten, 
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 der oberen Etage ebensolche Organe in gleicher Anordnung vorgesehen, die ihre Bewegung von dem   Gestänge 72   aus durch Übertragungsglieder erhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stoffdrückervorrichtunf für Schiffchenstickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der an sich bekannten an einem Ende der Stoffdrückerwell vorgesehenen, zum Drehen der Stotldriickerwelle bestimmten Feder mehrere auf die ganze Länge der   Stondrückerwellc   
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   gleich grosse Drehung der Stondrückerwelle   und dadurch ein gleichmässiges Festhalten des stoles seiner ganzen Breite nach bewirken.

Claims (1)

1. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsorgane EMI2.5 bunden sind, dessen anderer Arm gegen den Umfang der Nockenscheibe anliegt.

   +. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Änderung der Grösse der Drehbewegung der Stoffdrückerwelle die wirksame Länge des Hebelarmes, an welchem das Gestänge für die Wi@kelhebel angreift, verändert werden kann, 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass Mittel vorgesehen sind, um vom Stickerstandplatz aus die Verbindung zwischen dem Gestänge und dem zweiarmigen Hebel zwecks Ausrückens der Winkelhebel lösen zu können.