AT60217B - Ein- oder mehrräderiges Vordergestell für landwirtschaftliche Maschinen. - Google Patents

Description

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   Ausführungen die Lenkstangen sehr bald sich in die gleiche Richtung wie die Lenkarme einstellen und keine Wirkung mehr ausüben können. Die Voreilung in der Winkelstellung des Lenkrades vor der Lage der Deichsel ist von dem Unterschiede der wirksamen Hebellänge der Teile c und e abhängig. Zweckmässig sind deshalb verschiedene Bohrungen vorgesehen, um den Dreh-   
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 angegeben. 



   Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten   Ausführungsbeispiel   eines zweiräderigen Vordergestelles bestehen die   Lenkarme   c mit den senkrechten Achsen a aus einem Stück, und auch die Drehbolzen f sind durch Abkröpfungen der   Lenkstange e   gebildet. Da also das Drehgelenk zwischen Lenkstange e und Lenkarm c mit der Lenkstange fest verbunden ist, muss es gemäss der Erfindung   - mf   dem Lenkarm verschiebbar sein. Zu diesem Zwecke ist das abgekröpfte   Ende 1   der Lenkstange e durch das Auge einer Muffe m   hindurchgeführt.   die auf dem Lenkarm c gleiten kann. 
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   PATENT-AN SPRÜCHE : 
1. Ein- oder mehrräderiges Vordergestell   fii-r   landwirtschaftliche Maschinen, bei dem durch die Zugkralt zu bewegende Lenkstangen an den   die Räder   drehenden   Lenkarmet     angrelfcn,   dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk zwischen Lenkstange und Lenkaim nur mit einem dieser beiden Teile fest verbunden,   auf dem   anderen aber verschiebbar ist.

Claims (1)

1. 2. Vordergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung in der Einstellung des Lenkrades gegen die Richtung der Zugkraft durch Bemessung des Längen- unterschiedes der wirksamen Hebelarme der Lenkstange und des Lenkarmes bestimmt wird.