AT503329A1 - Verfahren zur herstellung einer zusammensetzung, welche zumindest ein xantophyll enthält - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer zusammensetzung, welche zumindest ein xantophyll enthält Download PDF

Info

Publication number
AT503329A1
AT503329A1 AT0035606A AT3562006A AT503329A1 AT 503329 A1 AT503329 A1 AT 503329A1 AT 0035606 A AT0035606 A AT 0035606A AT 3562006 A AT3562006 A AT 3562006A AT 503329 A1 AT503329 A1 AT 503329A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lutein
zeaxanthin
saponification
xanthophyll
group
Prior art date
Application number
AT0035606A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Omnica Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Omnica Gmbh filed Critical Omnica Gmbh
Priority to AT0035606A priority Critical patent/AT503329A1/de
Priority to PCT/AT2007/000104 priority patent/WO2007098520A1/en
Priority to US12/294,202 priority patent/US7812198B2/en
Priority to JP2008556610A priority patent/JP5032507B2/ja
Publication of AT503329A1 publication Critical patent/AT503329A1/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/09Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis
    • C07C29/095Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of esters of organic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P27/00Drugs for disorders of the senses
    • A61P27/02Ophthalmic agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P9/00Drugs for disorders of the cardiovascular system
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C403/00Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone
    • C07C403/24Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by six-membered non-aromatic rings, e.g. beta-carotene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B2200/00Indexing scheme relating to specific properties of organic compounds
    • C07B2200/09Geometrical isomers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/16Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring the ring being unsaturated

Description


  .. " .. . 6/2006
Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung, die zumindest ein Xanthophyll enthält
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer. Zusammensetzung, die zumindest ein Xanthophyll enthält, das aus der Gruppe, bestehend aus Lutein und Zeaxanthin, ausgewählt ist.
Xanthophylle sind gelbe Pigmente des Oxycarotinoidtyps und gehören zur Carotinoidgruppe. Die Gruppe der Xanthophylle ist aus Lutein, Zeaxanthin sowie [alpha]- und ssCryptoxanthin zusammengesetzt.
Lutein ist ein Carotinoid der Formel
,0H
,
Zeaxanthin, ein Carotinoid der Formel

 <EMI ID=1.1> 
ist ein Isomer von Lutein.
Von Xanthophyllen wird berichtet, dass sie Wirksamkeit gegen Krebs, Herz-Kreislauf- und Augenerkrankungen besitzen.

   Es ist daher allgemein bekannt, Extrakte, die Xanthophylle enthalten, als Nährstoff, insbesondere als Lebensmittelzusatz, zu verwenden.
Es ist bekannt, Lutein aus dem Extrakt der Ringelblume, in dem Lutein in veresterter Form vorhanden ist, durch Verseifung des Extrakts zu isolieren.
Die US 5,382,714 A, die US 5,648,564 A, die US 6,504,067 B und die US 2005/0182280 A offenbaren beispielsweise Details der verschiedenen Schritte dieses Verfahrens, wozu das Erhalten eines Ringelblumenextrakts, welcher Lutein in dessen Esterform enthält, das Verseifen des Extrakts, um die Alkoholform von Lutein zu erhalten, und das Isolieren des Luteins gehört.
NACHGEREICHT Bei den meisten dieser Verfahren wird Lutein in Mischung mit anderen Bestandteilen, msbesondere Zeaxanthin, erhalten.

   Die Menge an Zeaxanthin in der Mischung ist jedoch gering.
Ein Verfahren zur Isomerisierung von Lutein zu Zeaxanthin ist in der US 5,523,494 A geoffenbart. Gemäss den in diesem Dokument enthaltenen Verweisen auf den Stand der Technik ist es bekannt, Zeaxanthin durch Isomerisierung von Lutein in einer Reaktion zu erhalten, bei der in Gegenwart von Ethanol und Benzol mit Natriumethoxid katalysiert wird, oder aus Lutein, wobei Kaliumrnethoxid in Gegenwart von Methanol und Dimethylsulfoxid verwendet wird.
Gemäss dem in der US 5,523,494 geoffenbarten Verfahren wird Luteinextrakt bei 25[deg.]C bis 180[deg.]C mit einer stark alkalischen wässrigen Lösung behandelt. Als Ergebnis wird der Zeaxanthingehalt in der Mischung erhöht.

   Die maximale Menge an Zeaxanthin beträgt gemäss dem Beispielabschnitt jedoch nur 24,0 %.
Bei mehreren Anwendungen ist es wünschenswert, Xanthophyllzusammensetzungen verfügbar zu haben, die Zeaxanthin in einer grösseren Menge enthalten als zuvor geoffenbart. Weiters wäre es wünschenswert, bei der Herstellung von xanthophyllhaltigen Zusammensetzungen aus Extrakten der Ringelblume in der Lage zu sein, das Verhältnis von Lutein zu Zeaxanthin zu kontrollieren.
Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme durch ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung, die zumindest ein Xanthophyll enthält, das aus der Gruppe, bestehend aus Lutein und Zeaxanthin, ausgewählt ist, umfassend die folgenden Schritte:

  
- das Bereitstellen eines Ringelblumenextrakts, der das Xanthophyll bzw. die Xanthophylle in veresterter Form enthält,
- das Verseifen des Ringelblumenextrakts und
- das Isolieren des Xanthophylls bzw. der Xanthophylle,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verseifens des Ringelblumenextrakts in Gegenwart einer quartären Ammoniumbase durchgeführt wird.
Überraschenderweise wurde festgestellt, dass das Vorhandensein einer quartären Ammoniumbase während des Schritts des Verseifens des Ringelblumenextrakts die Menge an Zeaxanthin in der resultierenden Xanthophyllmischung erhöht.

   Durch entsprechendes NACHGEREICHT Anpassen der hinzugefügten Menge an quartärem Ammonium ist es weiters möglich, das Verhältnis von Zeaxanthin zu Lutein in der resultierenden Mischung zu kontrollieren.
Die US 2005/0182280 offenbart ein Verfahren, bei dem während des Schritts des Verseifens des Ringelblumenextrakts ein Phasen-Transfer-Katalysator verwendet wird. Quartäre Ammoniumsalze werden dort als mögliche Phasen-Transfer-Katalysatoren erwähnt.
Im Gegensatz dazu wird bei der vorliegenden Erfindung eine quartäre Ammoniumbase verwendet, die offenbar als Isomerisierungskatalysator wirkt.
Weiters sollte gemäss der US 2005/1082280 die Temperature der Verseifungsreaktion recht niedrig sein und z.B. 45[deg.]C betragen.

   Beim Durchführen der Verseifungsreaktion unter den in der US 2005/0182280 geoffenbarten Bedingungen war es jedoch nicht möglich, eine wesentliche Verseifung der Xanthophyllester zu erzielen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren weist die im Verseifungsschritt eingesetzte quartäre Ammoniumbase vorzugsweise die allgemeine Formel I
Ri - N+ - R3OH<">
R (D,
auf, wobei Ri ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus wahlweise substituiertem Aryl und linearem oder verzweigtem Alkyl mit 1 bis 18 C- Atomen, und R2, R3, R4unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die quartäre Ammoniumbase vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Hexadecyltrialkylammoidumhydroxiden, vorzugsweise Hexadecyltrimethylammoniumhydroxid, und Benzyltrialkylammoniumhydroxiden,

   vorzugsweise Benzyltrimethylammoniumhydroxid.
Wie bereits obenstehend erwähnt, wurde festgestellt, dass es möglich ist, das Verhältnis von Zeaxanthin zu Lutein im Endprodukt durch Veränderung der Menge an quartärer Ammoniumbase, die im Verseifungsschritt zum Einsatz kommt, anzupassen. Im Falle der Verwendung von Hexadecyltrime ylammomumhydroxid reicht das bevorzugte
NACHGEREICHT Molverhältnis von quartärer Ammoniumbase zu dem im Ringelblumenextrakt vorhandenen Lutein (die verschiedenen, im Extrakt enthaltenen Luteinester werden als Lutein gerechnet) beispielsweise von 0,5:1 bis 23:1.

   Je höher das Molverhältnis von quartärer Ammoniumbase zu Lutein ist, desto höher ist der Gehalt an Zeaxanthin in der resultierenden Mischung.
Daher ist es mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens möglich, das Verhältnis zwischen Lutein und Zeaxanthin in der resultierenden Xanthophyllmischung zu kontrollieren: Diesbezüglich wurde auch festgestellt, dass neben dem Vorhandensein der erfindungsgemässen quartären Ammoniumbase offenbar auch die Dauer der Verseifungsreaktion für den Grad der Isomerisierung von Lutein zu Zeaxanthin ausschlaggebend ist:

   Je länger die Reaktion durchgeführt wird, desto mehr Zeaxanthin entsteht.
Beim erfindungsgemässen Verfahren kann der Verseifungsschritt in einer an sich bekannten Weise durch Behandlung des Ringelblumenextrakts mit Alkalihydroxid in einer alkoholischen Lösung ausgeführt werden.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem verwendeten Alkalihydroxid um NaOH und bei dem Alkohol um Ethanol.

   Vorzugsweise kann wasserfreies Ethanol verwendet werden.
Der Verseifungsschritt kann bei einer Temperatur von 70[deg.]C bis 80[deg.]C erfolgen.
Um den im Verseifungsschritt verwendeten Ringelblumenextrakt zu erhalten, kann eine Extraktion der Ringelblume mit einem Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gmppe, bestehend aus Alkanen, vorzugsweise Hexan, und Petrolether, in einer an sich bekannten Weise durchgeführt werden.
Um das Produkt des Verseifungsschritts zu isolieren, kann ein Verfahren eingesetzt werden, das die folgenden Stufen umfasst:

  
- das Verdünnen der Verseifungsmischung mit Wasser
- das Filtrieren der verdünnten Mischung
- das Isolieren, Waschen und Trocknen des festen Rückstands
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens umfasst den weiteren Schritt des Vermischens des isolierten Xanthophylls bzw. der isolierten Xanthophylle mit einem Pflanzenöl wie z.B. Sojaöl und Vitamin C und des Erhitzens der Mischung unter reduziertem Dmck.
NACHGEREICHT Das isolierte Produkt der Verseifung wird bekanntermassen mit Produkten wie z.B. Sojaöl und Vitamin C vermischt, um die erhaltenen Xanthophylle zu stabilisieren. Durch Erhitzen der erhaltenen Mischung unter reduziertem Druck kann die restliche Menge des Lösungsmittels, das zum Erhalten des Ringelblumenextrakts verwendet wird, wie z.B.

   Hexan, weiter verringert werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich in einem weiteren Aspekt auf eine Zusammensetzung, die zumindest ein Xanthophyll enthält, das aus der Gmppe, bestehend aus Lutein und Zeaxanthin, ausgewählt ist, und durch das Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche erhältlich ist.
Die erfindungsgemässe Zusammensetzung kann insbesondere Zeaxanthin in einem Gewichtsverhältnis zu Lutein von mehr als 1 :1 enthalten, d.h. in viel grösseren Mengen als z.B. in der US 5,523,494 A geoffenbart.

   Es ist sogar möglich, Zusammensetzungen mit einem Gewichts Verhältnis von Zeaxanthingehalt zu Luteingehalt von 9:1 oder mehr zu erhalten, und zwar bis zu einem Punkt, an dem praktisch nur Zeaxanthin als Xanthophyllkomponente in der Zusammensetzung vorhanden ist.
Die erfindungsgemässe Zusammensetzung kann vorzugsweise sowohl Lutein als auch Zeaxanthin enthalten.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen bevorzugter Ausrurirungsformen detaillierter erläutert:
Beispiel 1
Schritt 1 - Extraktion
Zum Extrahieren von Xanthophyllen in deren veresterter Form aus der Ringelblume wird ein herkömmliches Lösungsmittel wie z.B. Hexan oder Petrolether eingesetzt. Die Menge des Lösungsmittels kann 8-mal dem Gewicht der Ringelblume entsprechen. Die Extraktion wird bei 60[deg.]C +/- 2[deg.]C zweimal durchgeführt.

   Die kombinierte Extraktionslösung wird bei 70[deg.]C +/- 3[deg.]C unter reduziertem Dmck konzentriert. Nach der Rückgewinnung des Lösungsmittels wird ein konzentrierter Extrakt erhalten. Die Menge an Luteindiester in der konzentrierten Paste beträgt gemäss UV- Analyse ungefähr 15%.
NACHGEREICHT Schritt 2 - Verseifung
Die in Schritt 1 erhaltene konzentrierte Paste wird unter Einsatz der folgenden Bedingungen verseift:

  
Das Verhältnis von konzentrierter Paste zu Verseifüngsmittel (NaOH) und Lösungsmittel (Ethanol) beträgt ungefähr 50/35/250 konzentrierte Paste/NaOH/Ethanol.
Der Verseirungsprozess erfolgt bei 75[deg.]C +/-3[deg.]C unter etwa dreistündigem Rühren.
Schritt 3 - Isolierung
Nach Beendigung der Verseifungsreaktion wird die 15-fache Menge (im Vergleich zum Gewicht der konzentrierten Paste) an heissem Wasser mit einer Temperatur von 80[deg.]C zur Reaktionsmischung hinzugefügt. Die Lösung wird ungefähr drei Minuten lang gerührt und danach filtriert. Zum Erzielen einer raschen Filtration wird vorzugsweise ein Filter mit grösserem Durchmesser eingesetzt.
Danach wird heisses Wasser zum Waschen der Kristalle verwendet, um die Reinheit des Produkts zu verbessern. Die Xanthophyllkristalle am Filter werden bei 80[deg.]C +/- 2[deg.]C unter Vakuum getrocknet.

   Die Trocknungszeit beträgt etwa 5 Stunden, und der Wassergehalt sollte weniger als 8% betragen. Nach dem Trocknen wird durch HPLC- Analyse festgestellt, dass der Luteingehalt mindestens 88% und der Zeaxanthingehalt mindestens 6,1% beträgt. Der Gesamtgehalt an Carotinoiden im Produkt beträgt mindestens 94%.
Um ein Produkt mit einer geringen Restmenge an Lösungsmittel herzustellen, wird das getrocknete Pulver gesiebt und danach zu einer bestimmten Menge Sojaöl und einer kleinen Menge Vitamin C hinzugefügt.
Ein Kolloidmühlenapparat wird eingesetzt, um eine homogene Suspension der Xanthophyllmischung im Sojaöl zu erhalten. Diese Suspension wird in einen anderen Reaktor übertragen, und unter Vakuum (weniger als 10 mm Hg) wird Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 150 ml/min eingeleitet. Die Suspension wird bei 85[deg.]C +/- 2[deg.]C etwa 3 Stunden lang erhitzt.

   Die restliche Menge an Lösungsmitteln im Produkt wird auf weniger als 5 ppm reduziert.
Beispiel 2
NACHGEREICHT Unter Verwendung eines Lösungsmittels, das dem Alkantyp angehört und einen Siedepunkt von 70-90[deg.] C aufweist, wird die Ringelblume dreimal für jeweils zwei Stunden extrahiert. Die Menge des Lösungsmittels entspricht 8-mal dem Gewicht der Ringelblume. Nach dem Konzentrieren der kombinierten extrahierten Lösung wird 15 g konzentrierte Paste erhalten, bezogen auf 200 Gramm Ringelblume. Der Gehalt an Luteindiester beträgt 14,6% (UV).
Beispiel 3
50g der gemäss Beispiel 2 erhaltenen, konzentrierten Paste werden in einen Reaktor übertragen. 250 ml Ethanol, 35 Gramm NaOH und 50 ml Wasser werden hinzugefügt. Die Reaktion wird bei 75[deg.]C 4 Stunden lang durchgeführt.

   Nach Beendigung der Reaktion werden 800 ml heisses Wasser (80[deg.]C) unter zweiminütigem Rühren zur Reaktionslösung hinzugefügt. Die Lösung wird filtriert. Der feste Rückstand am Filter wird bei 80[deg.]C unter reduziertem Dmck 5 Stunden lang getrocknet. 5,0g Feststoff werden erhalten. Der Luteingehalt des Produkts beträgt 88,5% (HPLC), und der Zeaxanthingehalt beträgt 6,3% (HPLC). Es stellt sich heraus, dass die Gesamtmenge an Carotinoiden 95% beträgt (UV), und der Wassergehalt beträgt 6,7%.
Beispiel 4
50g der gemäss Beispiel 2 erhaltenen, konzentrierten Paste werden in einen Reaktor übertragen. 35 Gramm NaOH und 200 ml Ethanollösung, enthaltend 38% (w/v) Benzyltrimethylammoniumhydroxid, werden hinzugefügt. Die Reaktion wird bei 80[deg.]C unter 5-stündigem Rühren durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion werden 700 ml heisses Wasser (75¯80[deg.]C) hinzugefügt.

   Die Lösung wird zwei Minuten lang gerührt und danach filtriert. Der feste Rückstand am Filter wird bei 80[deg.]C unter reduziertem Dmck 4,5 Stunden lang getrocknet. 4,1 Gramm gelbliches Pulver werden erhalten. Der Luteingehalt des Produkts beträgt 5,1% (HPLC), und der Zeaxanthingehalt beträgt 90,2% (HPLC). Die Gesamtmenge an Carotinoiden beträgt 96% (UV), der Wassergehalt beträgt 7.1%.
Beispiel 5
100g des in Beispiel 4 erhaltenen, getrockneten Luteinpulvers werden mit 300g Sojaöl und 3g Vitamin C vermischt. In einer Kolloidmühle wird die Suspension zerkleinert, bis sie homogen ist. Danach wird die Suspension in einen anderen Reaktor übertragen. Unter reduziertem Dmck wird Stickstoffgas mit einer Geschwindigkeit von 150 ml/min in diesen
NACHGEREICHT Reaktor eingeleitet. Die Suspension wird für drei Stunden auf 85[deg.]C erhitzt.

   Der Lösungsmittelgehalt sinkt nach der Behandlung auf 2 ppm, verglichen mit 450 ppm vor der Behandlung.
Beispiel 6
150 Gramm konzentrierte Paste mit einem Gehalt von 13,8% Luteinester werden durch eine Verfahrensweise erhalten, die der in Beispiel 2 beschriebenen ähnelt.
60 Gramm NaOH, 300 ml 38%ige (w/v) Benzyltrimemylammoniumhydroxid-Ethanollösung und 100 ml Wasser werden in einem Reaktor zu 100 Gramm dieser konzentrierten Paste hinzugefügt. Die Lösung wird reagieren gelassen, wobei sie bei 80[deg.]C 5 Stunden lang gerührt wird. Nach Beendigung der Reaktion werden 1.400 ml heisses Wasser (80[deg.]C) in den Reaktor hinzugefügt. Die Mischung wird 2 Minuten lang gerührt und danach filtriert. Der feste Rückstand wird bei 80[deg.]C unter Vakuum 4,5 Stunden lang getrocknet. 7.8 Gramm gelbliches Pulver werden erhalten.

   Der Luteingehalt beträgt 47% (HPLC), und der Zeaxanthingehalt beträgt 38% (HPLC). Es stellt sich heraus, dass die Gesamtmenge an Carotinoiden 89% beträgt (UV).
Beispiel 7
150 Gramm konzentrierte Paste mit einem Gehalt von 14,9% Lutein, der durch ein UVTestverfahren gemessen wurde (die verschiedenen, im Extrakt enthaltenen Luteinester werden als Lutein gerechnet), werden durch eine Verfahrensweise erhalten, die der in Beispiel 2 beschriebenen ähnelt.
8,75 g NaOH und 65 ml einer Hexadecyltrmiemylammomumhydroxid-Ethanollösung werden in einem Reaktor zu 12.9 g dieser konzentrierten Paste liinzugefügt. Die Konzentration der Hexadecyltrimemylammoniumhydroxid-Ethanollösung wird variiert, um verschiedene Molverhältnisse zwischen der Ammoniumbase und dem Lutein, die im Extrakt enthalten sind, zu erzielen.

   (Versuche Nr. 1-9).
Die Lösung wird reagieren gelassen, wobei sie bei 80 Grad Celsius 5 Stunden lang gerührt wird. Nach Beendigung der Reaktion werden 1000 ml heisses Wasser (80[deg.]C) in den Reaktor hinzugefugt. Die Mischung wird zehn Minuten lang gerührt und danach filtriert. Der feste Rückstand wird mit 100 ml heissem Wasser zweimal gewaschen und danach bei 80[deg.]C unter
NACHGEREICHT Vakuumbedingungen 5 Stunden lang getrocknet. Ungefähr 1 Gramm gelbliches Pulver wird erhalten. Der Lutein- und der Zeaxanthingehalt werden durch HPLC untersucht.
Die Ergebnisse des Hinzufügens von Hexadecyltrimethylanrnioniumhydroxid-Ethanollösung zu dem im Extrakt enthaltenen Lutein in verschiedenen Molverhältnissen sind in der folgenden Tabelle aufgelistet:
Table
Menge Nr.

   Lutein (mol) Base (mol) Verhältnis Verhältnis
Base/Lutein Zeaxanthin/Lutein
(mol/mol) (w/w) im Endprodukt
1 0,0033789 0,07943 23,5076 91,00/9,00
2 0,0033789 0,07332 21,6994 94,65/5,35
3 0,0033789 0,04154 12 39 56,13/43,87
4 0,0033789 0,0338 10,0033 39,60/60,40
5 0,0033789 0,01892 5,5995 22,13/77,87
6 0,0033789 0,01775 5,2532 21,22/78,78
7 0,0033789 0,00429 1,2696 12,43/87,57
8 0,0033789 0,00182 0,5386 11,00/89,00
 <EMI ID=9.1> 
9 0,0033789 0 0 10,00/90,00
SACHGERECHT

Claims (12)

0 8696 ." .. .. . . .. ... A 356/2006
1. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung, die zumindest ein Xanthophyll enthält, das aus der Gmppe, bestehend aus Lutein und Zeaxanthin, ausgewählt ist, umfassend die folgenden Schritte:
- das Bereitstellen eines Ringelblumenextrakts, der das Xanthophyll bzw. die Xanthophylle in veresterter Form enthält,
- das Verseifen des Ringelblumenextrakts und
- das Isolieren des Xanthophylls bzw. der Xanthophylle,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verseifens des Ringelblumenextrakts in Gegenwart einer quartären Ammoniumbase durchgeführt wird.
2. Verfahren gemäss Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quartäre Ammoniumbase die allgemeine Formel I<2>
Ri N+ - R3OH<">
R4
(D, aufweist, wobei Ri ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus wahlweise substituiertem Aryl und linearem oder verzweigtem Alkyl mit 1 bis 18 C- Atomen, R2, R3, R4unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen sind.
3. Verfahren gemäss Anspmch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quartäre Ammoniumbase ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Hexadecyltrialkylammoniumhydroxiden, vorzugsweise Hexadecyltrime ylammoniumhydroxid, und Benzyltrialkylammoniumhydroxiden, vorzugsweise Benzyltrimemylairimoniumhydroxid.
4. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verseifungsschritt durch Behandlung des Ringelblumenextrakts mit Alkalihydroxid in einer alkoholischen Lösung ausgeführt wird.
NACHGEREICHT
5. Verfahren gemäss Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Alkalihydroxid um NaOH und bei dem Alkohol um Ethanol handelt.
6. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verseifungsschritt bei einer Temperatur von 70[deg.]C bis 80[deg.]C erfolgt.
7. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringelblumenextrakt durch Extrahieren der Ringelblume mit einem Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkanen, vorzugsweise Hexan, und Petrolether, erhalten wurde.
8. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierungsschritt die folgenden Stufen umfasst:
- das Verdünnen der Verseifungsmischung mit Wasser
- das Filtrieren der verdünnten Mischung
- das Isolieren, Waschen und Trocknen des festen Rückstands
9. Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es den weiteren Schritt des Vermischens des isolierten Xanthophylls bzw. der isolierten Xanthophylle mit einem Pflanzenöl wie z.B. Sojaöl und Vitamin C und des Erhitzens der Mischung unter reduziertem Dmck umfasst.
10. Zusammensetzung, die zumindest ein Xanthophyll enthält, das aus der Gmppe, bestehend aus Lutein und Zeaxanthin, ausgewählt ist, und durch das Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche erhältlich ist.
10
Patentansprüche:
11. Zusammensetzung gemäss Anspmch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Zeaxanthin zu Lutein höher als 1 :1 ist.
12. Zusammensetzung gemäss Ansprach 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl Lutein als auch Zeaxanthin enthält.
NACHGEREICHT
AT0035606A 2006-03-02 2006-03-02 Verfahren zur herstellung einer zusammensetzung, welche zumindest ein xantophyll enthält AT503329A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0035606A AT503329A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Verfahren zur herstellung einer zusammensetzung, welche zumindest ein xantophyll enthält
PCT/AT2007/000104 WO2007098520A1 (en) 2006-03-02 2007-03-01 Process for the manufacture of a composition containing at least one xanthophyll
US12/294,202 US7812198B2 (en) 2006-03-02 2007-03-01 Process for the manufacture of a composition containing at least one xanthophyll
JP2008556610A JP5032507B2 (ja) 2006-03-02 2007-03-01 少なくとも1つのキサントフィルを含有する組成物を製造する方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0035606A AT503329A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Verfahren zur herstellung einer zusammensetzung, welche zumindest ein xantophyll enthält

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT503329A1 true AT503329A1 (de) 2007-09-15

Family

ID=38050220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0035606A AT503329A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Verfahren zur herstellung einer zusammensetzung, welche zumindest ein xantophyll enthält

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7812198B2 (de)
JP (1) JP5032507B2 (de)
AT (1) AT503329A1 (de)
WO (1) WO2007098520A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8212063B2 (en) 2006-05-10 2012-07-03 Omniactive Health Technologies Limited Xanthophyll composition containing trans, meso-zeaxanthin, trans, R, R-zeaxanthin and trans, R, R-lutein useful for nutrition and health care and a process for its preparation
WO2009019712A1 (en) * 2007-08-03 2009-02-12 Omniactive Health Technologies Pvt Ltd. Novel xanthophyll composition contaning (trans, meso) - zeaxanthin, and a process for its preparation
AU2010200636B2 (en) * 2009-04-27 2015-05-28 Katra Phytochem (India) Private Limited A process for isolation of carotenoids from plant sources
PT2473065E (pt) * 2009-09-02 2016-06-03 Omniactive Health Tech Ltd Uma composição de xantofila contendo pigmentos maculares e um processo para a sua preparação
CN101781240B (zh) * 2010-01-07 2014-06-04 浙江医药股份有限公司新昌制药厂 一种以植物油树脂为原料制备含较高玉米黄质含量的叶黄素晶体的方法
US9109120B2 (en) 2010-05-17 2015-08-18 Dynadis Biotech India Private Limited Process for isolation and purification of carotenoids
CN102816098B (zh) * 2012-08-27 2014-07-30 湖南三为生物科技有限公司 一种从金盏花中提取玉米黄质的方法
RU2649618C2 (ru) * 2012-12-19 2018-04-04 Новас Интернэшнл Инк. Ксантофильные композиции и способы их применения
CN103992255B (zh) * 2014-05-17 2017-01-18 云南云药医药研究有限公司 一种用金盏菊制备高纯度叶黄素的方法
CN105053556B (zh) * 2015-07-09 2018-07-17 浙江新维普添加剂有限公司 一种叶黄素饲料添加剂的制备方法
CN105601552A (zh) * 2016-03-18 2016-05-25 常州市蓝勖化工有限公司 一种生物法制备高纯度叶黄素晶体的方法

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3891504A (en) * 1970-07-31 1975-06-24 Hoffmann La Roche Process for the manufacture of zeaxanthin
US4211577A (en) 1977-09-13 1980-07-08 Welch Foods Inc. Process of purifying plant anthocyanin colors
JPS55165959A (en) 1979-06-08 1980-12-24 Coca Cola Co Extraction of anthocyanin coloring matter from natural matter
US4921475A (en) 1983-08-18 1990-05-01 Drug Delivery Systems Inc. Transdermal drug patch with microtubes
US5087240A (en) 1983-08-18 1992-02-11 Drug Delivery Systems Inc. Transdermal drug patch with conductive fibers
FR2569220B1 (fr) * 1984-08-16 1986-11-28 Moraly Paul Cheville a fourreau rapporte destinee a la fixation dans le sol de poteaux ou piquets
US5163899A (en) 1987-03-20 1992-11-17 Drug Delivery Systems Inc. Transdermal drug delivery system
US5312325A (en) 1987-05-28 1994-05-17 Drug Delivery Systems Inc Pulsating transdermal drug delivery system
GB8804164D0 (en) 1988-02-23 1988-03-23 Tucker J M Bandage for administering physiologically active compound
US5008110A (en) 1988-11-10 1991-04-16 The Procter & Gamble Company Storage-stable transdermal patch
US5088977A (en) 1988-12-21 1992-02-18 Drug Delivery Systems Inc. Electrical transdermal drug applicator with counteractor and method of drug delivery
IT1231725B (it) 1989-08-11 1991-12-21 Inverni Della Beffa Spa Procedimento per la preparazione di estratti ad alto contenuto in antocianosidi.
CA2031376A1 (en) 1989-12-04 1991-06-05 Bahram Farhadieh Single layer transdermal drug administration system
EP0617665B1 (de) 1991-12-18 1999-03-31 Minnesota Mining And Manufacturing Company Mehrschichtige sperrstrukturen
US5352213A (en) 1993-11-16 1994-10-04 Woodard Robert W Intravenous fluid flow monitor
US5382714A (en) 1994-03-17 1995-01-17 The Catholic University Of America Process for isolation, purification, and recrystallization of lutein from saponified marigold oleoresin and uses thereof
US5523494A (en) * 1994-07-20 1996-06-04 Industrial Organica, S.A. De C.V. Process for the isomerization of lutein
US5648564A (en) 1995-12-21 1997-07-15 Kemin Industries, Inc. Process for the formation, isolation and purification of comestible xanthophyll crystals from plants
US5817354A (en) 1996-08-22 1998-10-06 Sepragen Corporation High throughput debittering
CN1082507C (zh) 1996-10-04 2002-04-10 霍夫曼-拉罗奇有限公司 叶黄素的转化方法
JP2002513411A (ja) 1997-04-04 2002-05-08 ヘンケル コーポレーション 高いバイオアベイラビリティを有するルテインエステル
US6221417B1 (en) 1997-05-14 2001-04-24 Kemin Industries, Inc. Conversion of xanthophylls in plant material for use as a food colorant
US5973211A (en) * 1997-07-18 1999-10-26 Prodemex, S.A. De C.V. Pigmenting efficiency of a natural xanthophyll by isomerization
US5912363A (en) 1997-08-29 1999-06-15 Interhealth Nutraceuticals Method for extraction of proanthocyanidins from plant material
DE19818563C2 (de) 1998-04-25 2003-04-17 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verwendung von alpha-Liponsäure zur Verringerung des Appetits und/oder zur Körpergewichtsreduzierung
US6262284B1 (en) 1998-10-21 2001-07-17 University Of Maryland Process for extraction and purification of lutein, zeaxanthin and rare carotenoids from marigold flowers and plants
FR2789684B1 (fr) 1999-02-15 2001-03-23 Ferlux Procede de purification d'un extrait de fruit rouge contenant des anthocyanosides, extrait obtenu par le procede et utilisation dudit extrait
US6504067B1 (en) 1999-11-24 2003-01-07 Industrial Organica S.A. De C.V. Process to obtain xanthophyll concentrates of high purity
US6329557B1 (en) 2000-06-09 2001-12-11 Prodemex, S.A. De C.V. Purification of xanthophylls from marigold extracts that contain high levels of chlorophylls
US6380442B1 (en) 2001-10-10 2002-04-30 Bioactives, Llc Process for the isolation of mixed carotenoids from plants
US7173145B2 (en) 2001-11-29 2007-02-06 University Of Maryland, College Park Process for extraction and purification of lutein, zeaxanthin and rare carotenoids from marigold flowers and plants
JP2003201497A (ja) * 2002-01-08 2003-07-18 Riken Vitamin Co Ltd ルテイン脂肪酸エステル濃縮物の製造方法
JP2003238442A (ja) 2002-02-19 2003-08-27 Sunnyhealth Co Ltd 眼健康指向性組成物
US6743953B2 (en) 2002-08-26 2004-06-01 Kancor Flavours & Extracts Ltd. Process for the preparation of xanthophyll crystals
CA2544902C (en) * 2004-01-16 2008-02-05 Indus Biotech Private Limited A process for isolating, purifying and formulating a stable, commercial grade lutein paste from oleoresin
KR20070027649A (ko) * 2004-06-29 2007-03-09 디에스엠 아이피 어셋츠 비.브이. 안구내의 상의 질의 개선 방법

Also Published As

Publication number Publication date
JP5032507B2 (ja) 2012-09-26
JP2009528405A (ja) 2009-08-06
WO2007098520A1 (en) 2007-09-07
US20090118379A1 (en) 2009-05-07
US7812198B2 (en) 2010-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT503329A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zusammensetzung, welche zumindest ein xantophyll enthält
EP0410236B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carotinoidpräparaten
EP0656894B1 (de) Gewinnung von tocopherol und sterol
DE4429506B4 (de) Verfahren zur Extraktion natürlicher Carotinoid-Farbstoffe
DE602005003201T2 (de) Verfahren zur isolierung, aufreinigung und formulierung einer stabilen handelsüblichen luteinpaste aus oleoresin
EP0761765B1 (de) Verfahren zur Extraktion von Carotinfarbstoffen aus Naturstoffen
EP1173521A1 (de) Stabile, wassrige dispersionen und stabile, wasserdispergierbare trockenpulver von xanthophyllen, deren herstellung und verwendung
DE69807889T2 (de) Verbesserung der pigmentierungseffizienz eines natürlichen xanthophylls mittels isomerisierung
DE60313096T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Marigold Oleoresin
DE3813624A1 (de) Verfahren zur herstellung von d-(alpha)-tocopherol aus natuerlichen vorprodukten
EP0819116B1 (de) Verfahren zum gewinnen von carotin aus palmöl
DE2434216C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Harzes für Leime
DE1492873C3 (de)
EP1526126A1 (de) Verfahren zur Herstellung konjugierter, mehrfach ungesättigter Fettsäureester
EP1400503B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylcyclohexyl-alkan-3-olen mit einem hohen Anteil an trans-Isomeren
DE2261517A1 (de) Konjugation von olefinen
WO2004015046A1 (de) Verfahren zur herstellung von konjugierter linolsäure
EP0834536A1 (de) Umwandlung von Xanthophyllen
DE3800683A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4&#39;-diamino-1,1&#39;-dianthrachinonyl-pigmenten
DE19638004A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Carotinextrakten mit einem weitgehend unveränderten all-trans-Isomerenanteil aus Naturstoffen
DE925293C (de) Verfahren zur Foerderung der reduzierenden Wirkung eines Metall-alkoholats auf eine reduzierbare aromatische Stickstoffverbindung
DE2162963B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure
AT380871B (de) Verfahren zur gewinnung von pyrethrinen
DE1948373A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen,substituierten Aryloxy- und Arylthioessigsaeuren,ihren niederen Alkylestern und ihren Salzen
DE1492873B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160515