AT502379B1 - Papierlocher - Google Patents

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AT502379B1 AT10952005A AT10952005A AT502379B1 AT 502379 B1 AT502379 B1 AT 502379B1 AT 10952005 A AT10952005 A AT 10952005A AT 10952005 A AT10952005 A AT 10952005A AT 502379 B1 AT502379 B1 AT 502379B1
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Description

2 AT 502 379 B1
Stand der Technik:
Herkömmliche Papierlocher stanzen bzw. perforieren das Papier senkrecht mittels Metallstempel und Bohrung die meist eine Blechplatine ist, durch. Die Bewegung des Stempels beim 5 Durchstanzen wird meist durch einen gekröpften Hebel der auf den Stempel drückt, eingeleitet. Dieser Hebel wird dann samt Stempel mit einer oder mehreren Federn nach dem Stanzvorgang in die Ausgangsposition gedrückt.
Bekannt sind Papierlocher gemäß der Druckschriften 10 DE10334447 A1 (PIEPER) 2004.04.01, GB2367035 A (LECO STATIONERY MANUFACTURING COMPANY LTD) 2002.03.27, DE20002491 U1 (GROSS) 2000.06.21, DE4208414A1 (HEIT et al.) 1993.09.23, 15 US5501128 A (D'AMORE) 1996.03.26 und EP 0 988 944 A2 (LAUTERBACH) 2000.03.29.
Aufgabenstellung: 20 Herkömmliche Papierlocher sind meist sperrig und daher nicht ideal in Akten- und Schultaschen oder Ordner zu transportieren. Demzufolge fehlt z.B. im Kurs- oder Schulunterricht manchmal ein Papierlocher und/oder ein Lineal das leicht zu transportieren und somit jederzeit griffbereit ist. 25 Lösungsansatz:
Die Werkstoffe für die Erfindung bzw. die Varianten sind Kunststoff; Al-Legierungen; Mg-Legierungen; Stahl und dergleichen mehr. 30 Es handelt sich bei der vorliegenden Erfindung um einen Papierlocher, der statt der herkömmlichen senkrechten Bewegung beim Papierstanzen ein Drehgelenk aufweist. Demzufolge besteht der Papierlocher grundsätzlich aus folgenden Elementen:
Fig. 1 Grundkörper 35 Fig. 1a Detail zylindrische Ausnehmung im Grundkörper Fig. 1b Detail Oberteil mit zylinderförmigem Stift Fig. 2 Oberteil Fig. 3 Grundkörper Fig. 4 Oberteil 40
Fig. 1:
Die Grundform der Erfindung ist so gestaltet, dass der Papierlocher durch 2 Löcher (2) in einen herkömmlichen Papierordner passt. 45
Die jeweils außen liegenden Außengestänge eines 4-Loch-Ordners sind bei der Gesamtgeometrie des Lochers freigestellt. Der Papierordner ist in einem Ordner, bedingt durch die extrem niedrige Bauform ideal unterzubringen und somit jederzeit griffbereit. Die Befestigung des Papierordners ist über den Fixierklip (11) des Ordners von oben lose darauf liegend und von unten so mittels Schnapphaken (12) möglich.
Der Grundkörper (1) weist symmetrisch aus der Mitte betrachtet im Abstand der herkömmlichen Ordnergestängeaufnahme für das gelochte Papier 2 Löcher (2) auf. Diese 2 Löcher (2) dienen zum Einhängen des Papierlochers in einen herkömmlichen A4-Ordner. Die 2 Löcher (2) können 55 auch in anderen geometrischen Formen z.B. quadratische, rechteckige, elliptische Löcher, oder 3 AT 502 379 B1 als verrundete Rechtecke und dergleichen mehr, ausgeführt sein. Die 2 Löcher (2) sind durch eine Wandverdickung im Grundkörper (1) - dies gilt nur für Grundkörper (1) die aus Kunststoff hergestellt werden - stabiler ausgeführt. 5 Am Grundkörper (1) befinden sich 2 oder mehr Löcher an denen die Papierstanzung realisiert wird. Der Durchmesser dieser Löcher (2) obliegt dem Hersteller und wird den Ordnergestängeabmessungen je nach Wunsch des Ordnerherstellers bzw. Kundenwunsch angepasst - verschiedene Durchmesser werden dadurch möglich. Die 2 oder mehr Löcher (2) sind in Abstimmung mit dem Stanzstempel (19) der im Oberteil fix integriert ist, gefertigt. 10
Die 2, oder mehr Löcher (2) am Grundkörper (1) sind in Richtung Bodenfläche als abgestuftes zylindrisches Rohr (4) bis knapp vor die Grundfläche ausgeführt und ähneln der Geometrie von Stanzwerkzeugen. Durch diese Abstufung wird erreicht, dass das durchgestanzte Papierstück durch den dahinter liegenden größeren Durchmesser beim öffnen des Oberteil (22) nicht mehr 15 mit nach oben gezogen wird, sondern frei fallend den Grundkörper (1) verlässt oder bei manchen Typen in die Papierstanzauffangbox (6) fällt.
Die Papierstanzauffangbox wird auf dem Außendurchmesser des abgestuften Stanzzylinders (= Matrize beim Stanzvorgang), durch Reibung befestigt. 20
Die Herstellung der Papierstanzauffangbox erfolgt: a) als getrennte Körper zum Auffangen des Papierabfalls 2 oder mehr Stück pro Papierlocher d.h. je 1 Papierstanzauffangbox pro Stanzloch. Diese Papierstanzauffangboxen (6) können bis 25 knapp unterhalb des Grundkörpers (1) ragen und erhöhen so die Rutschfestigkeit des Papierlochers. b) als am Grundkörper (1) befestigte und z.B, durch Filmscharniere mitgespritzte Papierabfall-auffangboxen (6), 1 oder mehr Stück pro Papierlocher d.h, je 1 Körper pro Stanzloch (3). 30 c) durch Nieten, Kleben, Schweißen, Pressen, oder als Externteile mit dem Grundkörper (1) verbunden werden.
Die 2 oder mehr Löcher (2), werden in einer Variante aus Stahleinsätzen hergestellt und bei der 35 Produktion mit eingegossen, bzw. umspritzt oder mit anderen Verfahren z.B. Ultraschalleinschwemmung hergestellt. Dies gilt auch für den Stanzstempel (19), der im Oberteil (22) fix mitgespritzt oder bei der Variante mit Stahleinsätzen, umspritzt wird.
Unmittelbar neben den 2 oder mehr Stanzlöchem (2) am Grundkörper (1) ragen links und rechts 40 je Stanzloch 1 Freiarm (8) zur Papieraufnahme hervor. Diese 4 oder mehr Freiarme (8) verhindern während des Papierstanzvorganges das Hochheben des Papiers. Sie sind aus fertigungstechnischen Gründen unten offen gestaltet.
Einfuhrschräge: 45
Alle 4 oder mehr Freiarme (8) weisen Richtung Vorderseite eine Einfuhrschräge <9) auf um das Einstecken des Papiers zu erleichtern.
Papierlängsanschlag: 50
Der Papierlängsanschlag, z.B. für A4, ist am Rand des Grundkörpers (1) erhaben angeordnet. Er fügt sich beim Stanzvorgang bzw, beim Schließen des Oberteils (22) in die freigestellte Deckelwandaußenkontur ein und ist somit im geschlossenen Zustand von Grundkörper (1) und Oberteil (22) praktisch nicht erkennbar. 55 4 AT 502 379 B1
Freistellung für den Fixierclip (11) des Ordners:
Diese Freistellung ist je nach Fixierklip (11 = Papierniederhalter im Ordner), an der Unterseite des Gründkörpers (1) angebracht. Die Abmessung der Freistellung für den Fixierklip (11) auf der Unterseite des Grundkörpers (1) kann den Kundenwünschen, bzw, dem jeweiligen Fixierklip (11) exakt angepasst werden. Eine Demontierung des Fixierklips (11) ist trotzdem möglich, wenn die Schnapphakenform dementsprechend ausgeführt ist.
Schnapphaken zur Befestigung des Papierniederhalters:
Um den Grundkörper (1) mit dem Papierniederhalter montieren bzw. demontieren zu können, sind Schnapphaken (12) in der Freistellung für den Papiemiederhalter angebracht.
Scharnier:
Am Grundkörper (1) sind für den Drehmechanismus des Oberteils (22) folgende Varianten vorgesehen: a) Schwenkbare Gelenke (13) im Grundkörper (1), (siehe Fig. 1) dienen als Drehachsen für die unten offenen Scharniere des Oberteils (22). b) Eine Variante zu den schwenkbaren Gelenken (13) im Grundkörper (1) sind Bohrungen im Grundkörper (1), die in Verbindung mit dem zylinderförmigen Stift (21) am schwenkbefestigten Oberteil (22) eine alternative Drehgelenksausführung darstellen.
Am Grundkörper (1) und Oberteil (22) ist eine Bohrung (15) zum Aufbewahren bzw. Aufhängen in einem Regal vorgesehen.
Daumenmulde:
In der Mitte und alternativ bei manchen Typen in der Nähe der beiden äußeren Stanzlöcher (3) des Grundkörpers (1), (Fig. 1) ist je eine Daumenmulde (16) angebracht um das Öffnen des Oberteils (22) zu erleichtern.
Lineal:
Bei manchen Typen sind Striche als Lineal (17) auf der schrägen Frontfläche angebracht die entweder mitgespritzt, aufgeklebt, graviert, laserbeschriftet oder mit sonst einem Verfahren aufgebracht werden.
Der Oberteil (22) ist ähnlich dem Grundkörper (1) als geschlossener Körper mit Rand ausgeführt.
Papiersichtöffnung (20):
Die Papiersichtöffnung (20) ist im Oberteil (22, Fig. 2), mittig zwischen den mittleren Stanzlöchern angebracht. Die Papiersichtöffnung (20) dient zur Kontrolle der Papiermittigkeit speziell bei nicht genormten Papiergrößen. Die Papiersichtöffnung (20) kann verschiedene Formen aufweisen die dem Design angepasst sind zB. ein Kreis, Dreieck und dergleichen mehr.
Aus Designergründen bzw. um Kundenwünschen gerecht zu werden, sind sowohl am Oberteil (22) wie auch am Grundkörper (1) Werbeflächen vorgesehen, die entweder als Wechseleinsätze vorhanden sind, oder durch Gravieren, Laserbeschriften und dergleichen mehr, hergestellt sind.

Claims (18)

  1. 5 AT 502 379 B1 Patentansprüche: 1. Papierlocher bestehend aus einem Grundkörper (1), einem schwenkbar befestigten Oberteil (22) und einem Fixierklip (11), wobei der Grundkörper (1) an einem handelsüblichen 5 Ordner befestigt ist und der Fixierklip (11) vom Ordnerhersteller mitgeliefert wird, dadurch gekennzeichnet dass, der Fixierklip (11) am Grundkörper (1) mittels einem oder mehrerer Schnapphaken (12) befestigt ist.
  2. 2. Papierlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierklip (11) in einer io Freistellung am Grundkörper (1) befestigt ist.
  3. 3. Papierlocher nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (22) mittels schwenkbarer Gelenke (13) am Grundkörper (1) befestigt ist.
  4. 4. Papierlocher nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Gelenke (13) aus einem fixen Steg (18) am Grundkörper (1) bestehen in dem das Oberteil (22) einrastet.
  5. 5. Papierlocher nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Gelenke 20 (13) je aus einer zylindrischen Ausnehmung (14) im Grundkörper (1) bestehen, wobei am Oberteil (22) ein zylinderförmiger Stift (21) vorsteht, der in der Ausnehmung (14) im Grundkörper einrastet.
  6. 6. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass am schwenk- 25 bar befestigten Oberteil (22) zwei oder mehr zylindrische Stanzstempel (19) vorhanden sind, die im Oberteil (22) fix integriert sind.
  7. 7. Papierlocher nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Stanzstempel (19) aus Kunststoff, aus Stahleinsätzen, oder aus Einsätzen aus anderen Legie- 30 rungen, z.B. Neusilber bestehen.
  8. 8. Papierlocher nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze bei der Produktion im Oberteil (22) mit eingegossen werden, oder mit anderen Verfahren wie z.B. Ultraschall-Einschwemmung, am Oberteil (22) befestigt werden. 35
  9. 9. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) zwei oder mehr Löcher (2) zum Einhängen in den Ordner vorhanden sind, die quadratische, rechteckige, elliptische, oder längliche Form besitzen, wobei der Grundkörper (1) im Bereich der zwei oder mehr Löcher (2) zur Erhöhung der Stabilität eine Wandverdickung 40 aufweist.
  10. 10. Papierlocher nach der Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr Löcher (2) am Grundkörper (1) verschiedene Durchmesser und/oder verschiedene Abstände besitzen. 45
  11. 11. Papierlocher nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr zylindrischen Stanzstempel (19), die fix im Oberteil (22) integriert sind, beim Stanzvorgang durch den Grundkörper (1) durchtauchen. so 12. Papierlocher nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) zwei oder mehr Stanzlöcher (3) vorhanden sind, die als abgestuftes zylindrisches Rohr (4) ausgeführt sind, wobei der Durchmesser des abgestuften zylindrischen Rohrs (4) in Stanzrichtung gesehen größer werdend, bzw. konisch ausgeführt ist.
  12. 13. Papierlocher nach einem der Ansprüche 10-12 dadurch gekennzeichnet, dass jedem der 6 AT 502 379 B1 Stanzlöcher (3) am Grundkörper (1) Papierstanzauffangboxen (6) zugeordnet sind. 14. Päpierlocher nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Papierstanzauffangbo-xen (6) auf dem Außendurchmesser des abgestuften zylindrischen Rohres (4) der Stanzlö-5 eher (3) durch Reibung befestigt werden, wobei die Papierstanzauffangboxen (6) entweder als a) vom Grundkörper (1) getrennte Teile ausgeführt sind, die bis knapp unterhalb des Grundkörpers (1) ragen, oder io b) am Grundkörper (1) durch zwei oder mehrere Filmscharniere mitgespritzt werden, oder c) durch Nieten, Kleben, Schweißen, Pressen, etc. als käuflich erwerbbare Externteile ausgeführt sind.
  13. 15. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1-14 dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) beidseitig der Stanzlöcher (3) zwei oder mehr Freiarme (8) vorhanden sind, die fix mit dem Grundkörper (1) mit gegossen sind, wobei das zu stanzende Papier zwischen Grundkörper (1) und den Freiarmen (8) vor der Stanzung eingeschoben wird und die Freiarme (8) während des Papierstanzvorganges das Hochheben des Papiers verhin- 20 dern.
  14. 16. Papierlocher nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Freiarme (8) in Richtung Vorderseite je eine fasenartige Einfuhrschräge (9) aufweisen, um das Einstecken des Papiers zu erleichtern. 25
  15. 17. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1-16 dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) eine Erhöhung (10) angeordnet ist, die als Papierlängsanschlag dient und am Oberteil (22) eine Freistellung vorhanden ist, in die die Erhöhung (10) des Grundkörpers (1) bei geschlossenem Papierlocher hinein ragt. 30
  16. 18. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1-17 dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (1) und Oberteil (22) eine Bohrung (15) zum Aufbewahren bzw. Aufhängen des Papierlochers vorgesehen ist.
  17. 19. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1-18 dadurch gekennzeichnet, dass am Grund körper (1) in der Mitte und alternativ bei manchen Typen in der Nähe der beiden äußeren Stanzlöcher (3) zumindest eine Daumenmulde (16) angebracht ist, um das Öffnen des Oberteil (22) zu erleichtern.
  18. 20. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1-19 dadurch gekennzeichnet, dass am Grund körper (1), insbesonders auf der schrägen Frontfläche des Grundkörpers (1), Striche und/oder Ziffern als Lineal (17) angebracht sind, wobei die Striche und/oder Ziffern entweder mitgespritzt, aufgeklebt, graviert, laserbeschriftet sind oder mit sonst einem Verfahren angebracht werden. 45 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 50 55
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