AT502379A4 - Papierlocher - Google Patents

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AT502379A4
AT502379A4 AT10952005A AT10952005A AT502379A4 AT 502379 A4 AT502379 A4 AT 502379A4 AT 10952005 A AT10952005 A AT 10952005A AT 10952005 A AT10952005 A AT 10952005A AT 502379 A4 AT502379 A4 AT 502379A4
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Franz Hoeritzauer
Philipp Hoeritzauer
Matthias Hoeritzauer
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Franz Hoeritzauer
Philipp Hoeritzauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/36Locking followers; Pressure bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/40Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
    • B42F13/404Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands with punches
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    • B26F1/36Punching or perforating pliers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


  Was ist neu:
Es handelt sich bei dem vorliegenden Produkt um einen PAPIERLOCHER, der statt der herkömmlichen senkrechten Bewegung beim Papierstanzen ein DREHGELENK aufweist. Demzufolge besteht der Artikel grundsatzlich aus folgenden Elementen:
1. Grundkörper
2. Oberteil mit Drehgelenk
Der Artikel enthält ausserdem folgende Neuheiten:
3. Die Grundform ist so gestaltet, dass das Produkt durch 2 Locher in einen herkömmlichen Papierordner passt. Die jeweils ausserhalb liegenden Aussengestänge eins "4Loch-Ordners" sind bei der Gesamtgeometrie des Lochers freigestellt.
4. Der PRESSPUNCHER ist in einem Ordner bedingt durch die extrem niedrige Bauform ideal unterzubringen und somit jederzeit griffbereit
5.

   Die Befestigung des Lochers ist über das Fixierklipp des Ordners von oben (lose daraufliegend) und von unten mittels Schnapphaken möglich.
Die Werkstoffe für das Produkt bzw. die Varianten a)Kunststoff; AL-Legierungen; Mg-Legierungen; Stahl und dergleichen mehr.
Fig 1.1: Der Grundkörper weist symmetrisch aus der Mitte betrachtet im Abstand der herkömmlichen "Ordnergestängeaufhahme" für das gelochte Papier 2 Löcher auf.

   Diese "2 Löcher" dienen zum Einhängen des "Presspunchers" in einen herkömmlichen A4Ordner (andere Geometrieformen statt der "2 Löcher" siehe 1.1.1)
Fig 1.1.1 : Die 2 Löcher sind durch eine Wandverdickung (dies gilt nur für Grundkörper die aus Kunststoff hergestellt werden) stabiler ausgeführt.
Statt der 2 Löcher sind auch andere geometrische Formen möglich (z.B. quadratische, rechteckige, elliptische, verrundete Rechtecke und dergleichen mehr).
Fig 1.2: Am Grundkörper befinden sich 4 Löcher wo die Papierstanzung realisiert wird. Der Durchmesser dieser Löcher obliegt dem Hersteller und wird den Ordnergestangeabmessungen (je nach Ordnerherstellerwunsch) bzw.

   Kundenwunsch angepasst (verschiedeneDurchmesser)
Fig 1.2.1 : Die 4 Löcher (siehe Beschreibung 1.2) sind in Abstimmung mit dem Stanzstempel der im Oberteil fix integriert ist, gefertigt.
Fig 1.2.2: Die 4 Löcher am Grundkörper sind in Richtung Bodenfläche als abgestuftes "zylindrisches Roher" bis knapp vor die Grundfläche ausgeführt und ähneln der Geometrie von Stanzweikzeugen.
Durch diese Abstufung wird erreicht, dass das dur hgestanzte runde Papierstück durch den dahinterliegenden grösseren Durchmesser beim Offnen des Deckels nicht mehr mit nach oben gezogen wird, sondern frei fallend den Grundkörper veriässt oder bei manchen Typen in der Papierstanzauffangbox landet.
Fig 1.2.3:

   Papierstanzauffangbox ..
(wird auf dem Aussendurchmesser des abgestuften "Stanzzylinders (- Matrize beim Stanzvorgang) durch Reibung befestigt)
Dies sind:
- a)getrennte Körper zum Auffangen des Papierabfalles (4 Stück pro Presspuncher) bei dien 4 Stanzlöchern. Diese Papierstanzaufrangboxen können bis knapp unteriialb des Grundkörpers ragen und erhöhen so die Rutschfestigkeit des Presspunchers.
- b) am Grundkörper befestigte z.B. durch Filmscharniere mitgespritzte Papierabfallauffangboxen (4 Stück)
- c) Papierabfallauffangboxen die durch nieten; kleben; schweissen; pressen ... als Externteile mit dem Grundkörper verbunden werden.
Fig 1.2.4: Die 4 Löcher, -Beschreibung siehe Punkt 1.2.2, werden in einer Variante aus Stahleinsätzen" hergestellt und bei der Produktion miteingegossen bzw. umspritzt oder mit anderen Verfahren z.B. Ultraschalleinschwemmung hergestellt.

   Dies gilt auch für den "Stanzstempel" der im Deckel fix mitgespritet oder beim Stahleinsatz umspritz wird.
Fig 1.3: Unmittelbar neben den 4 Stanzlöchern" am Grundkö[phi]er ragen links und rechts je 2 "Freiarme" zur Papieraufhahme. Diese 8 Freiarme verhindern während des Papierstanzvorganges das Hochheben des Papiers. Sie sind aus fertigungstechnischen Gründen unten offen und weisen Richtung Vorderseite eine Einfuhrschräge auf um das Einstecken des Papiers zu erleichtern.
Fig 1.4: Papierlängsanschlag
Der Papieranschlag z.B. für A4 ist am Rand des Grundkörpers erhaben angeordnet.

   Er fügt sich beim Stanzvorgang bzw. beim Schliessen des Deckels in die freigestellte Deckelwandaussenkontur ein und ist somit im geschlossenen Zustand von Grundkörper und Oberteil praktisch nicht erkennbar.
Fig 1.5: Freistellung für den FIXIERCLIP des Ordners
Diese Freistellung ist je nach FIXIERCLIP (Papierniederhalter im Ordner) an der Unterseite des Grundkörpers (siehe Punkt 1.1) angebracht.
Die Abmessung der Freistellung für das Fixierclip auf der Unterseite des Grundkörpers kann den Kundenwünschen, bzw. dem jeweiligen Fixierclip exakt angepasst werden.

   Eine Demontierung des Fixierclips ist trotzdem möglich, wenn die S inapphakenform demensprechend ausgeführt ist.
Fig 1.5.1 : Schnapphaken zur Befestigung des Papierniederhalters
Um den Grundkörper mit dem Papiernieerhalter ("Blechteil") montieren bzw. demontieren zu können, sind Schnapphaken in der unter Punkt 1.5 beschriebenen Freistellung für den "Papierniederhalter" angebracht.
Fig 1.6: Scharnier
Am Grundkörper sind für den Drehmechanismus des Deckels folgende Varianten vorgesehen
Fig 1.6.1 : Fixer Steg im Grundkörper
Fig 1.6.2: Bohrung im Grundkörper
Z- V[theta][eta] Das Oberteil ist den Varianten 1.6.1 bzw. 1.6.2 "gegengleich" angepasst .

   Die 2 Scharniere sind auf der Rückseite des Grundkörpers angeordnet und stellen die eigentliche Neuheit des Produktes (Papierstanzvoi-gang durch Drehbewegung) anstatt herkömmlicher Vertikalbewegung (ähnlich einem Stanzwerkzeug) beim Lochen dar.
Fig 1.7: Am Grundkörper ist dne Bohrung zum Aufbewahren bzw. aufhängen in einem Regal vorgesehen
Fig 1.8: Daumenmulde
In der Mitte und alternativ bei manchen Typen in der der Nähe der bdden äusseren "Stanzlöcher" des Grundkörpers ist je eine "Daumenmulde" angebracht um das Öffnen des Deckels zu erleichtern
Fig 1.9: Lineal
Bei manchen Typen sind Striche (Lineal) auf der schrägen Frontfläche angebracht um
Zusatznutzen zu bieten.
Die Striche und Ziffern können entweder: a) mitgespritzt b) aufgeklebt c) graviert d) ultraschallbeschriftet e) oder mit sonst einem Verfahren aufgebracht werden.
Fig 2.

   Oberteil mit Drehgelenk
Das Oberteil ist ähnlich dem Grundkörper als geschlossener Körper mit Rand ausgeführt.
Es stellt in Verbindung mit dem Grundkörper die eigentUche Neuheit (siehe Punkt 1.2) dar.
Fig. 2.1 Drehgelenksausführung
Die Drehgelenksausführung ist als Gegenstück zu 1.6.1 undl.6.2 konstruiert.
Fig. 2.2 Stanzdome (=Schnittstempel)
Die Stanzdome (4 oder 2 Stück) sind wie unter Punkt 1.2.4 hergestellt, bzw. mitgegossen.
Fig. 2.3 Papiersichtöffhung
Die Anordnung dieser Freistellung ist im Oberteil, mittig zwischen den mittleren
Stanzlöchern.

   Die Papieröffnung dient zur Kontrolle der Papiermittigkeit speziell bei nicht genormten Papiergrössen.
Die Papieröffnung kann verschiedene Formen aufweisen die dem Design angepasst sind
(Kreis Dreieck ...und dergleichen mehr).
Aus Designergründen bzw. um Kundenwünschen gerecht zu werden, sind sowohl am Oberteil wie auch am Grundkörper Werbeflächen (Herstellung durch Wechseleinsätze, gravieren, laserbeschriften und dergleichen mehr) falls gewünscht, vorgesehen.
-3¯ [gamma][theta]\[Lambda]

Claims (9)

Patentansprüche:
1) Papierlocher bestehend aus einem Grundkörper (1), einem schwenkbar befestigten Oberteil (22) und einem Fixierklip (11), wobei der Grundkörper (1) an einem handelsüblichen Ordner befestigt ist und der Fixierklip (11) vom Ordnerhersteller mitgeliefert wird, dadurch gekennzeichnet dass, der Fixierklip (11) am Grundkörper (1) mittels einem oder mehrerer Schnapphaken (12) befestigt ist.
2) Papierlocher nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierklip (11) in einer Freistellung am Grundkörper (1) befestigt ist.
3) Papierlocher nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (22) mittels schwenkbarer Gelenke (13) am Grundkörper (1 ) befestigt ist.
4) Papierlocher nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Gelenke (13) aus einem fixen Steg (18) am Grundkörper (1) bestehen in dem das Oberteil (22) einrastet.
5) Papierlocher nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Gelenke (13) je aus einer zylindrischen Ausnehmung (14) im Grundkörper (1) bestehen, wobei am Oberteil (22) ein zylinderförmiger Stift (21) vorsteht, der in der Ausnehmung (14) im Grundkö[phi]er einrastet.
6) Papierlocher nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass am schwenkbar befestigten Oberteil (22) zwei oder mehr zylindrische Stanzstempel (19) vorhanden sind, die im Oberteil (22) fix integriert sind.
7) Papierlocher nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Stanzstempel (19) aus Kunststoff, aus Stahleinsätzen, oder aus Einsätzen aus anderen Legierungen, z.B. Neusilber bestehen.
8) Papierlocher nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze bei der Produktion im Oberteil (22) mit eingegossen werden, oder mit anderen Verfahren wie z.B. Ultraschall-Einschwemmung, am Oberteil (22) befestigt werden.
9) Papieriocher nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkö[phi]er (1) zwei oder mehr Löcher (2) zum Einhängen in den Ordner vorhanden l NACHGEREICHT » <EMI ID=5.1> <EMI ID=6.1>
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WO2007000008A8 (de) 2007-04-26
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