AT501462A4 - Vorrichtung zum kontinuierlichen abscheiden von feststoffteilchen aus einer trübe - Google Patents

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Description


  (31 848) ll/ad
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Trübe mit einer liegend angeordneten, umlaufenden Trommel, die einen von der Trübeflüssigkeit von innen nach aussen durchströmten Mantel aus einem Filtergewebe aufweist, und mit einer ausserhalb der Trommel vorgesehenen Reinigungseinrichtung, die über die Trommellänge verteilte, gegen den Trommelmantel gerichtete Düsen für ein Druckmittel umfasst.
Um Feststoffteilchen kontinuierlich aus einer Trübe abzuscheiden, ist es bekannt (DE 31 09 947 A1, US 4 724 077 A) eine liegend angeordnete, umlaufende Trommel vorzusehen, die einen Mantel aus einem Filtergewebe aufweist.

   Während der Flüssigkeitsanteil der über eine Stirnseite in das Trommelinnere geförderten Trübe durch das Filtergewebe des Mantels nach aussen abfliesst, werden die vom Filtergewebe zurückgehaltenen Feststoffteilchen mit der umlaufenden Trommel gegen deren oberen Scheitelbereich gefördert, von wo sie zu einer Austragsschnecke abfallen, mit deren Hilfe das abgeschiedenen Gut stirnseitig aus der Trommel ausgetragen wird. Zum Reinigen des Filtergewebes ist oberhalb der Trommel eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, die über die Trommellänge verteilte, gegen den Trommelmantel gerichtete Düsen für ein Druckmittel aufweist, so dass die sich von Innen an das Filtergewebe anlagernden Feststoffteilchen durch das den Trommelmantel von aussen durchströmende Druckmittel vom Filtergewebe gelöst werden und zur Austragsschnecke abfallen.

   Es hat sich jedoch insbesondere beim Einsatz mehrlagiger Filtergewebe gezeigt, dass die Reinigungswirkung nicht zufriedenstellend ist und die Gefahr einer zunehmenden Verlegung des Filtergewebes besteht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Trübe der eingangs geschilderten Art so - . . . . . .. ...

   ...
auszugestalten, dass eine ausreichende Reinigung des Filtergewebes zum Aufrechterhalten eines kontinuierlichen Betriebes sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Düsen der Reinigungseinrichtung in Richtung der Trommelachse bewegbar gelagert und mit Hilfe eines Schwingungsantriebes hin- und hergehend verlagerbar sind.
Durch die zusätzliche Bewegung der gegen den Trommelmantel gerichteten Düsen in Richtung der Trommelachse wird in überraschender Weise eine gute Reinigung auch mehrlagiger FHtergewebe erreicht, offensichtlich aufgrund des Umstandes, dass die Düsen nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch in axialer Richtung relativ zur Trommel bewegt werden, so dass die einzelnen Düsenstrahlen jeweils einen axialen Abschnitt des Filtergewebes überstreichen,

   was bei einer entsprechenden Bündelung der Düsenstrahlen zu einer örtlich verbesserten Reinigungswirkung führt. Die schlitzförmigen Düsenöffnungen der üblicherweise als Flachstrahldüsen ausgebildeten Düsen sind zu diesem Zweck in Umfangsrichtung der Trommel ausgerichtet.
Besonders vorteilhafte Reinigungsverhältnisse können dadurch erreicht werden, dass die Düsen auf Schwenkarmen angeordnet sind, deren Schwenkachsen quer zu einer Axialebene der Trommel verlaufen. In diesem Fall wird nicht nur der örtliche Bestrahlungsbereich in Richtung der Trommelachse hin- und hergehend verlagert, sondern zusätzlich auch der Neigungswinkel der Düsenstahlen gegenüber dem Trommelmantel verändert.

   Diese Änderung des Auftreffwinkels der Düsenstrahlen auf dem Trommelmantel verkleinert gegebenenfalls gegenüber den Düsenstrahlen abgeschattete Bereiche des Filtergewebes und damit jene Bereiche, in denen sich Feststoffteilchen verstärkt anlagern können.
Um die axiale Bewegung der Düsen nicht auf deren Schwenkbewegung zu beschränken, können die Schwenkarme auf einem gemeinsamen in Richtung der Trommelachse hin- und hergehend antreibbaren Träger gelagert sein.

   In diesem Fall können die Schwenkarme im Bereich der Umkehrpunkte des Stellweges für den Träger in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegungsrichtung des Trägers in eine von zwei gegensin - , nigen, anschlagbegrenzten Schwenklagen verschwenkt werden, so dass in der einen Bewegungsrichtung des gemeinsamen Trägers die Düsen in einer Richtung und in der anderen Bewegungsrichtung des Trägers in der gegensinnigen Richtung geneigt verlaufen. Aufgrund einer solchen Vorgabe kann ausserdem auf einen gesonderten Schwenkantrieb für die Schwenkarme verzichtet werden, wenn die Schwenkarme im Bereich der Umkehrpunkte des Stellweges für den Träger mit ortsfesten Umschaltanschlägen zusammenwirken.

   Zur Festlegung der jeweiligen Schwenklage der Schwenkarme können dabei am Träger Federrasten vorgesehen sein, die beim Anschlagen der Schwenkarme an den Umschaltanschlägen überwunden werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum kontinuierlichen Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Trübe in einem vereinfachten Längsschnitt,
Fig. 2 die Reinigungseinrichtung für den Trommelmantel in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, jedoch in einem grösseren Massstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.

   2.
Die dargestellte Vorrichtung zum kontinuierlichen Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Trübe weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist, und zwar auf Rollen 3, von denen zumindest die auf einer Trommelseite mit Hilfe eines Getriebemotors 4 angetrieben werden können. Der Mantel 5 der Trommel 2 wird durch ein Filtergewebe gebildet, durch das der Flüssigkeitsanteil der Trübe abgeleitet wird, die über einen Trübezulauf 6 stirnseitig in das Trommelinnere geleitet wird. Die vom Filtergewebe des Trommelmantels 5 zurückgehaltenen Feststoffteilchen werden mit der umlaufenden Trommel 2 nach oben gefördert, bis sie vom Trommelmantel 5 abfallen und von einem Austragsförderer 7 aufgenommen und stirnseitig aus der Trommel 2 ausgetragen werden.

   Der in Form eines Schneckenförderers ausgebildete Austragsförderer 7 wird durch einen Getriebemotor 8 angetrieben. Der Austragsstutzen des Gehäuses des Austragsförderers 7 ist mit 9 bezeichnet. Oberhalb der Trommel 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 eine Reinigungseinrichtung 10 vorgesehen, die über die Trommellänge verteilte, gegen den Trommelmantel 5 gerichtete Düsen 11 für ein Druckmittel, üblicherweise Wasser oder Druckluft, besitzt. Diese Düsen 11 sind an Schwenkarmen 12 vorgesehen, die auf einem gemeinsamen Träger 13 gelagert sind, und zwar auf Schwenkachsen 14, die quer zu einer Axialebene der Trommel 2 verlaufen. Der Träger 13 selbst ist in Richtung der Trommelachse bewegbar gelagert. Zu diesem Zweck sind Lenker 15 vorgesehen, die eine Paralellogrammführung für den Träger 13 ergeben.

   Zum Antrieb des Trägers 13 in Trommellängsrichtung dient ein Schwingungsantrieb 16, der eine Kurbelscheibe 17 mit einer angelenkten Schubstange 18 aufweist, die an eiriem der Lenker 15 angreift. Mit Hilfe des Schwingungsantriebes 16 kann somit der Träger 13 in Richtung der Trommelachse hin- und hergehend verlagert werden.
Die die Düsen 11 aufnehmenden Schwenkarme 12 sind durch eine gemeinsame Koppel 19 miteinander verbunden, so dass sie gemeinsam verschwenkt werden können. Zur Verschwenkung der Schwenkarme 12 ist allerdings kein gesonderter Schwenkantrieb vorgesehen. Die jeweils äusseren Schwenkarme 12 wirken vielmehr mit ortsfesten Umschaltanschlägen 20 zusammen, wie dies anhand der Fig. 2 näher dargestellt ist.

   Wird der Träger 13 mit Hilfe des Schwingungsantriebes 16 in Richtung des Pfeiles 21 gegen seinen Umkehrpunkt in dieser Richtung bewegt, so schlägt der vorderste der mit den Düsen 11 in Richtung des Pfeiles 21 verschwenkte Schwenkarm 12 am zugehörigen Umschaltanschlag 20 an, wie dies strichpunktiert in der Fig. 2 eingezeichnet ist. Mit der fortgesetzten Bewegung des Trägers 13 in die mit vollen Linien eingezeichnete Umkehrstellung werden die Schwenkarme 12 in die gegensinnige Richtung verschwenkt, so dass sie bei der gegensinnigen Verlagerung des Trägers 13 wieder in Bewegungsrichtung vorwärts geneigt verlaufen.

   Dies bedeutet, dass die strichpunktiert angedeuteten Düsenstrahlen 22 mit unterschiedlichen Auftreffwinkeln entlang des Trommelmantels 5 bewegt werden, was eine vorteilhafte Reinigungswirkung nach sich zieht, so dass alle auf der Trommelinnenseite am Filtergewebe anhaftenden Feststoffteilchen vom Trommelmantel 5 abgelöst werden und auf den Austragsförderer 7 fallen. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich eine bevorzugte Ausführungsform zeigt. So könnte beispielsweise wenigstens eine Düsenleiste vorgesehen sein, die lediglich in Richtung der Trommelachse hin- und hergehend verschoben wird, ohne die Düsen in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung zu verschwenken.

   Durch die zusätzliche axiale Bewegung der Düsen 11 über den Mantel 5 der umlaufenden Trommel 2 wird bereits eine im Vergleich zu ortsfest angeordneten Düsen erheblich verbesserte Reinigungswirkung erzielt.
 <EMI ID=5.1> 


Claims (6)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Spittelwiese 7, A-4020 Linz (31 848) ll/ad Patentansprüche
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abscheiden von Feststoffteilchen aus einer Trübe mit einer liegend angeordneten, umlaufenden Trommel, die einen von der Trübeflüssigkeit von innen nach aussen durchströmten Mantel aus einem Filtergewebe aufweist, und mit einer ausserhalb der Trommel vorgesehenen Reinigungseinrichtung, die über die Trommellänge verteilte, gegen den Trommelmantel gerichtete Düsen für ein Druckmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (11) der Reinigungseinrichtung (10) in Richtung der Trommelachse bewegbar gelagert und mit Hilfe eines Schwingungsantriebes (16) hin- und hergehend verlagerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (11) auf Schwenkarmen (12) angeordnet sind, deren Schwenkachsen (14) quer zu einer Axialebene der Trommel (2) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (12) auf einem gemeinsamen in Richtung der Trommelachse hin- und hergehend antreibbaren Träger (13) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (12) im Bereich der Umkehrpunkte des Stellweges für den Träger (13) in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegungsrichtung des Trägers (13) in eine von zwei gegensinnigen, anschlagbegrenzten Schwenklagen verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (12) im Bereich der Umkehrpunkte des Stellweges für den Träger (13) mit ortsfesten Umschaltanschlägen (20) zusammenwirken. - .
- .
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Schwenklagen der Schwenkarme (12) je eine Federrast am Träger (13) vorgesehen ist.
Linz, am 24. August 2005 ABZ Zierler Ges. m.b.H. & Co. KG <EMI ID=7.1>
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