DE4007893A1 - Vorrichtung zur klaerung von prozesswasser, insbesondere von kuehlwasser mit hilfe eines siebes - Google Patents

Vorrichtung zur klaerung von prozesswasser, insbesondere von kuehlwasser mit hilfe eines siebes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung ist anwendbar auf Anlagen, welche größere Wassermengen zur Durchführung von industri­ ellen Prozessen benötigen, das Prozeßwasser aber vor seiner Verwendung in einem gegebenen Prozeß von Verunreinigungen befreit werden muß. Da es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung darum handelt, die Trennung von Feststoff und Wasser mit dem Ziel eines möglichst von Feststoffen freien Prozeßwas­ sers durchzuführen, handelt es sich um eine Wasser­ klärung. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar auf industrielle Prozesse mit einer Durchlaufküh­ lung durch Fluß- oder Meerwasser bzw. auf Rückkühl­ anlagen, die mit Kühltürmen arbeiten. Vorzugsweise kommt daher die Erfindung für die Klärung des Kühl­ wassers von Kraftwerken infrage.
Im allgemeinen ist die einmalige Trennung der Ver­ unreinigungen von dem zulaufenden Prozeßwasser nicht mit einer Trennstufe zu erreichen. In der Regel verwendet man deswegen mehrere Trennstufen. Dabei bestehen die ersten beiden Trennstufen häufig aus je einem von zwei hintereinandergeschalteten Rechen, während die dritte Stufe von einer dahin­ terliegenden, rotierenden Siebmaschine gebildet wird. Bei einer bekannten Anlage dieser Art hat der erste Rechen eine Spaltweite zwischen 50 und 80 mm.
Sein Reinigungswagen ist frei geführt. Der zweite Rechen hat eine Spaltweite von 15 bis 25 mm und eine zwangsgeführte Harke. Die dritte Stufe der meist rotierenden Siebmaschine hat dann eine Maschenweite von 1 bis 10 mm. Solche Anlagen sind verhältnismäßig aufwendig. Man bemüht sich daher, bei der Verwendung von Oberflächenwasser auf die rotierende Siebmaschine völlig zu verzichten und eine einzige Trennstufe einzubauen, in der ein Um­ laufrechen mit 6 bis 10 mm Spaltweite eingesetzt wird.
Werden Siebmaschinen mit rotierenden Sieben, d. h. sogenannte Siebbandmaschinen und Trommelsiebe ein­ gesetzt, so muß ihre Maschenweite so klein gehalten werden, daß Grobteile zurückgehalten werden, die z. B. für nachgeschaltete Kondensatoren oder Wärme­ austauscher schädlich sind. Siebmaschinen haben auch bauartbedingte Nachteile. Einerseits sind Spalte an den Betonwänden der Zulaufleitung mit elastischen Dichtungen abzudichten. Das ist schwie­ rig, da die Führung und ihre Toleranzen bei den er­ heblichen Abmessungen der bewegten Siebflächen keine genau definierten Spalte ermöglichen. Außerdem sind die Dichtungen einem starken Verschleiß durch Kühlwasserverschmutzungen unterworfen, die durch den Differenzdruck in die Dichtungen gedrückt werden. Siebbandmaschinen verwenden starre Siebflächen, die miteinander gelenkig verbunden sind und wie eine Kette über Kettenräder laufen. Da dies zumeist im korrosiven Wasser unter dem Einfluß von Grobteilen geschieht, führen solche Bedingungen zu beträchtlichem Verschleiß. Das Austragen der bei der Wasserklärung aufgenommenen Verunreinigungen erfolgt durch ein Abspritzsystem, das mit relativ kleinen Düsenabmessungen arbeitet und daher ein sehr sauberes Düsenwasser erforderlich macht. Dazu sind aufwendige Filter nötig, wenn Verstopfungen vermieden werden sollen. Da die Siebflächen aus dem Wasser tauchen, besteht im Winter Vereisungsgefahr. Im Ganzen sind derartige Siebmaschinen überwa­ chungs- und wartungsaufwendig und erfordern jährlich hohe Instandsetzungskosten, die sich durch die Auf­ stellung solcher Maschinen in Gebäuden nicht we­ sentlich reduzieren lassen, wobei die Gebäudekosten die Wirtschaftlichkeit weiter belasten.
Die zusammen mit oder ohne Siebmaschinen eingesetz­ ten Rechen klassieren die Verunreinigungen des Zu­ laufwassers nur in einer Dimension. Viele Verunrei­ nigungen weisen aber unterschiedliche Abmessungen in drei Dimensionen auf. Beispielsweise kann bei einem Rechen mit 15 m Spaltweite eine Muschelschale mit einer Grundfläche von 20×40 mm und einer Höhe von 10 mm den Rechenspalt passieren, blockiert aber die üblichen Kondensatorrohre in Kraftwerken, deren Durchmesser 20 mm beträgt. Flache Schmutzteile, wie Bruchstücke von Rieseleinbauten in Kühltürmen pas­ sieren die Rechen, wenn sie in der Längendimension parallel zu den Spalten orientiert sind. Elastische und flächenhafte Teile, wie z. B. Blätter, werden von den Rechenstäben nicht ausreichend gestützt und rutschen durch den Rechenspalt unter dem Einfluß der Druckdifferenz. Besonders gefährdet sind nach­ geschaltete Anlagen durch stabartige Schmutzteile, wie z. B. Asthölzer, die schon mit einem Durchmesser von 2 bis 3 mm zu Rohrbodenverstopfungen führen und selbst enge Rechenspalte von 6 mm mühelos passie­ ren. Faserartige Verschmutzungen werden ebenfalls von den Rechenstäben nur unzureichend zurückgehal­ ten.
Auch die Austragswirkung ist bei den Rechen ungün­ stig. Ein sehr großer Teil der groben Verunreini­ gungen bleibt beim Auftreffen auf den Rost des Re­ chens zunächst liegen. Nur ein geringer Teil pas­ siert den Rechen beim ersten Auftreffen. Jedoch verschiebt die Harke des Reinigungswagens oder die Umlaufharke einen gewissen Anteil der auf den Rechenrost liegenden Grobteile in die Lage, in der solche Teile den Rechenrost passieren können. Dar­ auf beruht es, daß die üblichen Rechen selbst mit extrem kleinen Spaltweiten von 6 mm von Grobteilen passiert werden, welche die Rohre nachgeschalteter Kondensatoren oder Wärmeaustauscher verstopfen. Ein weiterer Nachteil der Rechen und deren Reinigungs­ technik ist der schleifende Kontakt zwischen der Reinigungsharke und den Rechenstäben.
Die beschriebenen ein- und mehrstufigen Reinigungs­ vorrichtungen müssen daher durch nachgeschaltete Filter ergänzt werden. Bei den bekannten Vorrich­ tungen dieser Art wird in die Zulaufleitung vor einem zu schützenden Kondensator oder Wärmeaustau­ scher ein Siebblech mit einer Lochung von 4 bis 12 mm fest eingebaut. Dieses Filter hält die von der Siebmaschine durch defekte Dichtungen, Überlastungen oder andere Fehler nicht zurückgehaltenen Verunreinigungen auf. Die Vorrich­ tung arbeitet mit einer mechanisch angetriebenen Reinigungseinrichtung, welche auch die hinter den Siebmaschinen im Kühlwassersystem gegebenenfalls wachsenden Verunreinigungen, wie z. B. Muscheln ab­ führt, die hinter den vorgeschalteten Siebmaschinen in das Kühlwasser eines Kraftwerks gelangen können. Diese mechanische Reinigungseinrichtung wird mit einer Saugleitung betrieben, deren Druckgefälle die Differenz des Filterinnendruckes und der Atmosphäre oder das Druckgefälle gegen den Kühlwasserablauf hinter dem Kondensator oder Wärmetauscher ist. Ein radial-axial gekrümmtes Saugrohr der Saugleitung trägt einen Saugkopf, über den die auf der Anström­ seite des Siebes abgesetzten Verunreinigungen mit einer Düse abgeführt werden. Die sich in Richtung auf das Sieb öffnende Düse hat einen Querschnitt, der jedoch nur einem Bruchteil der angeströmten Siebfläche entspricht. Die bewegliche Saugleitung wird von einem Antrieb gedreht, so daß der Saugkopf mit dem beweglichen Saugrohr auf einer Kreisbahn verfahren wird und Sektoren des kreisförmigen Sie­ bes abfährt. Das Sieb kann eben, aber auch ge­ krümmt, insbesondere kugelkalottenförmig sein.
Solche Vorrichtungen sind jedoch nicht geeignet, eine ein- oder mehrstufige Klärung des Prozeßwas­ sers mit Rechen und/oder den eingangs beschriebenen Siebmaschinen zu ersetzen. Einerseits gibt nämlich der Antrieb des Saugkopfes eine rotationssymmetri­ sche Siebfläche vor, was praktisch die Beschränkung auf zylindrische Querschnitte der Zulaufleitungen bedeutet, in die das Sieb eingebaut wird. Solche Zulaufleitungen haben jedoch in der Regel einen zu geringen Querschnitt. Deshalb sieht man häufig ins­ besondere offene Gerinne mit rechteckigen bis qua­ dratischen Querschnitten vor. Die der Siebfläche zugeordnete größere Fläche der Düse des auf einer Kreisbahn rotierenden Saugkopfes muß sich über den halben Durchmesser der Rotation erstrecken. Das er­ zwingt ein bestimmtes Flächenverhältnis zum Filter, was dazu führt, daß sich die Düsenquerschnitte nicht beliebig verkleinern lassen. Werden aber die Düsenquerschnitte zu groß, so ergeben sich in der Zulaufleitung Verengungen des Strömungsquerschnit­ tes, die mit dem vorgegebenen Mengendurchsatz un­ vereinbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf ein­ fache Weise eine Anlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche den für erhebliche Mengen von Prozeßwasser erforderlichen, maschinentechni­ schen Aufwand entscheidend reduziert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist die Flächen­ größe der Düsenöffnung von der Größe der Siebfläche unabhängig, weil die Düse des Saugkopfes Bewe­ gungsbahnen folgt, welche aus Geraden und/oder Kur­ ven zusammengesetzt sind und denen der Saugkopf folgt, dessen Düsenquerschnitt daher von der Größe und Konfiguration des Siebes unabhängig ist. Die Erfindung ermöglicht daher auch großflächige Siebe und dadurch eine Reduzierung der Trennstufen in der neuen Anlage. Hierbei wird man in erster Linie die als nachteilig erkannten Rechen vermeiden, kann aber auch mit einem Sieb eine einstufige Trennung in dem das gesamte Prozeßwasser führenden Zulauf vorsehen. Es hat sich herausgestellt, daß man sol­ che Siebe schon mit zwei Antrieben ganzflächig rei­ nigen kann, was einen verhältnismäßig einfachen Ge­ samtaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung er­ laubt. Mit einer derartigen Anordnung der Antriebe ist es u. a. möglich, die Düse mäanderförmig über eine polygonal begrenzte, insbesondere rechteckige Siebfläche zu führen, wobei im letzteren Fall par­ allele Bahnlinien parallel zu den kürzeren oder längeren Rechteckseiten der Siebbegrenzung verlau­ fen können.
Die Erfindung bietet die Vorteile von Siebblechen z. B. Lochblechen gegenüber Rosten beim Zurückhalten von Verunreinigungen des Prozeßwassers. Die Lochun­ gen begrenzten bekanntlich die maximalen Abmessungen des durchtretenen Schmutzes nicht nur in einer, sondern in zwei Dimensionen. Darüberhinaus werden flächige oder faserförmige Verschmutzungen auf der Siebfläche auf Rosten besser abgestützt. Der Durch­ tritt stabförmiger Grobteile ist dabei sehr viel weniger wahrscheinlich, weil er voraussetzen würde, daß die Stäbe senkrecht zur Siebfläche auftreten und eine Lochung zentrisch treffen.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 läßt sich erreichen, daß die Wirksamkeit der Absau­ gung nicht durch übergroße Leckwasserströme beein­ trächtigt wird. Da nämlich die Düse gegenüber dem Saugrohr eine Eigenbewegung ausführen kann, braucht sie während der Abreinigungsbewegung nicht dicht auf der Siebfläche zu gleiten, sondern kann von dieser insbesondere beim Auftreffen auf grobe Ver­ schmutzungen abheben. Eine andere Ausführungsform ermöglicht auch Siebflächen, die in einzelne Kam­ mern aufgeteilt sind, deren Querschnitt dem Quer­ schnitt der Düsenöffnung entsprechen kann, wobei die Siebkammerwände so hoch auszubilden sind, daß der auf den Siebflächen liegende Schmutz die Bewegung des über die Siebkammer gleitenden Schmutzsaugers nicht behindert.
Die Zwangsführung des Saugrohres und damit der auf dem freien Ende des Saugrohres angeordneten Düse bedeutet, daß alle Punkte dieser Anordnung den Bahnlinien folgen, wobei die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Saugrohres in jedem Augen­ blick bestimmt ist. In der Praxis ist daher das Saugrohr vorzugsweise ein Glied eines Getriebes, in dem der Zwanglauf von der Anzahl der Getriebeglie­ der abhängt. Mehrere hintereinander angeordnete, insbesondere zwei hintereinander geschaltete Saug­ rohre sind das Ergebnis der Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 3, dessen besondere Vor­ teile in den verhältnismäßig einfachen Elementen­ paaren liegt, die zur Verwirklichung der Rohrdreh­ gelenke erforderlich sind. Die Merkmale des Anspru­ ches 6 ermöglichen demgegenüber die Verwirklichung der Erfindung mit einem Kugelgelenk, welches jedoch ebenfalls starre Saugrohre zuläßt. Dagegen richten sich die Merkmale des Anspruches 7 auf ein elasti­ sches Rohrstück, das als Faltenbalg oder Schlauch­ stück die erforderlichen Gelenkbewegungen ermög­ licht. In den beschriebenen Fällen ist es sinnvoll, die Merkmale des Anspruches 8 hinzuzufügen, weil damit eine verhältnismäßig einfache Abführung der abgesaugten Verunreinigungen möglich ist.
Die Zuführung der Bewegungsenergie zu dem Getriebe, welches den Zwangslauf des Saugrohres und der mit diesem verbundenen Düse ermöglicht, kann mit den Merkmalen des Anspruches 9 erfolgen. Hiermit läßt sich nämlich die eingangs beschriebene Mindestzahl von zwei doppelt wirkenden Antrieben einhalten. Da­ bei sind die Linearantriebe gestellfest und wirken mit je einer Schwinge auf das bewegliche Saugrohr. Vorzugsweise ordnet man die Schwingen in Dreieck­ form an. Anstelle der Schwingen lassen sich auch flexible Getriebeglieder verwenden, z. B. Seile oder Ketten.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 schematisch eine einstufige Reinigungsvor­ richtung für Rückkühlanlagen zur Wiedergabe der Baugruppen einer erfindungsgemäßen An­ lage,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung für Anla­ gen nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einem offenen Gerinne, das im Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in Ansicht,
Fig. 5 eine Einzelheit der Erfindung im Längs­ schnitt,
Fig. 6 die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine demgegenüber abgeänderte Vorrichtung,
Fig. 8 schematisch die Wiedergabe von Bahnlinien gemäß einer ersten Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 9 in gegenüber der Fig. 8 abgeänderter Ausfüh­ rungsform,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Erfindung schematisch, d. h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erfor­ derlichen Einzelheiten in der Fig. 2 ent­ sprechender Darstellung,
Fig. 11 eine demgegenüber abgeänderte Ausführungs­ form,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform, die gegenüber der Fig. 5 abgeändert ist und
Fig. 13 eine andere Ausführungsform.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 wird das in einem Naturzugkühlturm (1) gekühlte Prozeßwasser in einer Zuleitung (2) als Kühlwasser (3) einer einstufigen Klärvorrichtung zugeführt, die allgemein mit (4) bezeichnet ist. Sie arbeitet gemäß der Darstellung der Fig. 2 mit einem Sieb (5), welches in den rechteckigen Querschnitt der Zuleitung (2) einge­ baut ist.
Eine mechanische Reinigungsvorrichtung, die in der Darstellung der Fig. 2 schematisch wiedergegeben und allgemein mit (6) bezeichnet ist, wird mit einer Saugleitung (7) betrieben, welche auf einem beweglichen Saugrohr (8) einen Saugkopf (9) trägt, mit dem der auf der Anströmseite (10) des Siebes (5) abgesetzte Schmutz von einer Düse abgeführt wird, die beispielsweise aus der Darstellung der Fig. 3 bei (11) ersichtlich ist. Diese Düse weist einen einen Bruchteil der angeströmten Siebfläche ausmachenden Öffnungsquerschnitt auf, wie sich bei­ spielsweise aus der Darstellung der Fig. 6 bei (12) ergibt. Die Düse ist, wie durch den Pfeil in Fig. 7 bei (13) dargestellt, in der Ebene der Siebfläche angetrieben, so daß sie der Siebfläche folgt und deren Anströmseite bestreicht.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 folgt der Saugkopf (9) mit dem beweglichen Saugrohr (8) ein­ ander parallelen Bahnlinien. Die Fläche des Siebes (5) ist die eines Rechteckes. Die Bewegungsrichtun­ gen auf den Bahnlinien sind durch die Pfeile (14, 15) gekennzeichnet, so daß der Saugkopf zwangge­ führt ist. Seine Düsenöffnung bestreicht dabei eine Breite (16). Diese Bahnen verlaufen ebenfalls par­ allel und parallel zu den kürzeren Kanten (18, 19) des Siebrechteckquerschnittes und bedecken die ge­ samte Siebfläche. Die Bewegungen des Saugkopfes (9) mit dem Saugrohr (10) beim Wechsel von einer Bahn auf die andere sind im Beispiel der Fig. 8 ebenfalls gerade und einander parallel, was jedoch in der Darstellung der Fig. 8 nicht zum Ausdruck gebracht ist. In der Darstellung der Fig. 9 sind diese Verbindungsbahnen (20 und 21) halbkreisförmig gekrümmt. Insgesamt ergibt sich ein annähernd mäan­ derförmiger Verlauf der Bahnlinien (14, 15 und 20, 21).
Gemäß der Darstellung der Fig. 5 ist das Saugrohr (10) an seinem freien Ende mit einer Teleskopfüh­ rung (22) versehen, welche ein zylindrisches Düsen­ stück (23) linear auf dem freien Ende (24) des Saugrohres führt. Die trichterförmige Erweiterung (25) der Düse (11) läßt sich daher von der Anström­ seite (10) des Siebes (5) abheben. Die groben Ver­ unreinigungen (26) könen damit bei abgehobener Düse in die trichterförmige Erweiterung (25) gelangen. Dazu ist die Teleskopführung mit einem Linearan­ trieb (27) versehen, der die Düse vor derartigen grobkörnigen Verunreinigungen abhebt. Der Antrieb (27) ist als doppelt wirkender hydraulischer oder pneumatischer Zylinder ausgeführt. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, bedarfsweise oder in bestimmter Folge Bewegungen auszuführen, wie sie beispielsweise in Fig. 6 gekennzeichnet sind. Die Düsenstellungen sind dort mit den Buchstaben a-c bezeichnet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist dagegen die Siebfläche mit Hilfe von quer- und längsverlaufenden Stegen (28, 29) in an der An­ strömseite (10) offene Räume unterteilt, deren Querschnitt dem Querschnitt der Düsenöffnung (12) entspricht. Die Bahnlinien der Düse liegen dabei in einer zur Ebene des Siebes (5) parallelen Ebene und die aus Fig. 6 ersichtlichen senkrechten Bewegungen der Düse könen entfallen.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 dienen zur Bewegung der Düse (11) längs der beschriebenen Bahnlinien zwei Antriebe (30 und 31), nämlich der Antrieb einer Laufkatze (31) und der auf ihr Wind­ werk wirkender Trommelantrieb, wobei das Seil des Windwerkes mit dem Schwenkrohr (34) verbunden ist, das in einem stationären Drehgelenk (30) gelagert ist, in dem ein abgewinkelter Saugrohrstutzen (32) geführt ist. Das freie Ende hat ein Rohrdrehgelenk (33), welches das Saugrohr vor dem Saugkopf (9) un­ terteilt. Dieser Teil des Saugrohres (34) trägt den Saugkopf (9) und ist seinerseits U-förmig abgewin­ kelt. Auf das Saugrohr (34) wirkt der Antrieb (31). Die Laufkatze (35) befährt die Kranbahn (36), die auf Stielen (37, 38) verlagert ist und quer zu dem Zulaufkanal (2) und damit in einer Dimension des Siebes verläuft. Die Antriebe der Laufkatze und ihres Windwerkes sind so synchronisiert, daß die beschriebenen Bahnlinien zwangsweise eingehalten werden. Die beiden Rohrdrehgelenke (33 und 30) ha­ ben infolge der Abwinklungen der hintereinanderge­ schalteten Teile (32, 34) parallele Achsen, so daß der Saugkopf auf der Siebfläche laufen kann. Dem Saugrohr ist eine Pumpe (36) nachgeschaltet, welche den für den geforderten Saugzug erforderlichen Druckunterschied herstellt und das Schmutzwasser über ein Steigrohr (37) abführt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind die Antriebe vektoriell addiert, wobei die Antriebe für die im Zusammenhang mit der Fig. 8 beschriebe­ nen Bahnen des Saugkopfes in zeitlicher Abfolge nacheinander ein- und ausgeschaltet werden, was durch eine elektrische oder elektronische Steuerung etwa über Grenzschalter erfolgen kann. In der Aus­ führungsform nach Fig. 9 wird ähnlich verfahren, jedoch sind beide Antriebe eingeschaltet, sobald der Saugkopf die Verbindungsbahnen (20, 21) durch­ führt. Hierbei werden die Antriebe durch die Pro­ zeßsteuerung so gesteuert, daß die Resultierende ihrer vektoriellen Addition die Krümmungen ergibt.
In der Ausführungsform nach Fig. 10 wird ein karda­ nisches Kugelgelenk (38) zum Anschluß des Saugrah­ mens an die Saugleitung verwendet. Der Saugkopf (9) ist an jeden der beiden Antriebe angeschlossen. Wie in der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 han­ delt es sich um Linearantriebe, von denen jedoch nur ein Antrieb bei (39) dargestellt ist. Dieser Antrieb wirkt über eine Schwinge (40) auf eine Schelle (41) des Saugkopfes (9). Der zweite Antrieb (39) ist so angeordnet, daß seine Schwinge mit der Schwinge (40) ein Dreieck bildet. Das Kugelgelenk ist ein kardanisches Gelenk und ermöglicht daher die Zwangsführung des Saugkopfes (9) längs der be­ schriebenen Bahnlinien.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 sowie 6 bis 9 sind die Siebe (5) ka­ lottenförmig, wie z. B. bei (40) dargestellt. Die Zulaufleitung (2) hat einen zylindrischen Quer­ schnitt und besteht aus Rohrzügen. Einer der Rohr­ züge (41) dient als Gehäuse, auf dem die Antriebe (39) gelagert sind, wobei die Schwingen (40) über kugelförmige Dichtungen (43) in das Gehäuse (42) eingeführt sind. Die Rohre sind mit Flanschen ver­ sehen. Der Anschlußflansch (43) des Gehäuses (42) dient zur Befestigung der Kalotte (40) des Siebes (5) im Zusammenwirken mit dem Anschlußflansch (4) eines anschließenden Rohrzuges (45).
Die schwenkende Saugrohranordnung (9) ist an einem die Zulaufleitung (2) durchsetzenden Saugrohr (46) angebracht, das stationär verlegt ist.
Von der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 durch die Verwendung eines Faltenbal­ ges (47) anstelle des Kugelgelenkes (38). Der Zy­ linder (48) des Antriebes (39) ist über die Kolben­ stange (49) mit der Schwinge (40) verbunden. Ein nicht dargestellter Drehantrieb führt gemäß dem Pfeil (50) Antriebsenergie dem Saugrohr (46) zu. Das Saugrohr (46) ist mit Hilfe eines Rohrdrehge­ lenkes (51) aus dem Zulauf (2) herausgeführt und sitzt drehfest auf einer mit ihm ausgefluchteten Antriebswelle (52) des nicht dargestellten Drehan­ triebes, die ebenfalls aus der Zuleitung (20) mit einer Dichtung (53) herausgeführt ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 12 ist das kalot­ tenförmige Sieb (5) mit einem Rahmen (54) in der Zu­ leitung (2) festgelegt. Der Saugkopf (9) sitzt in einem Ring (55), auf dem drei Linearantriebe mit ihren Zylindern (56, 57) verlagert sind. Von den drei Antrieben sind nur zwei Antriebe bei (58 und 59) in Fig. 12 dargestellt. Die Kolbenstangen wir­ ken auf eine Konsole (60), welche auf einem Saug­ rohrstutzen (61) der Saugleitung (46) verlagert ist. Die Konsole (60) sitzt auf der Hüllkalotte (61) des Kugelgelenkes (38). Die drei Antriebe (58, 59) sind derart synchronisiert, daß die vorstehend beschriebenen Bahnlinien der Fig. 8 oder 9 einge­ halten werden.
Im Gegensatz dazu zeigt die Fig. 13 die vektorielle Addition der Antriebsenergie von zwei oder drei An­ trieben, die gleichzeitig auf das Saugrohr sowie den Saugkopf wirken und dabei so synchronisiert sind, daß der Saugkopf einer Spirale in einer oder beiden möglichen Richtungen folgt.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Klärung von Prozeßwasser, insbesondere von Kühlwasser mit Hilfe eines Siebes, das in den Quer­ schnitt einer Zulaufleitung fest eingebaut ist und einer mechanisch angetriebenen Reinigungsvorrichtung, die von einer Saugleitung betrieben wird und auf einem beweglichen Saugrohr einen Saugkopf trägt, der zur Ab­ führung der auf der Anströmseite des Siebes abgesetzten Verunreinigungen mit einer Düse dient, die einen einen Bruchteil der angeströmten Siebfläche ausmachenden Öffnungsquerschnitt aufweist und in der Ebene der Siebfläche angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Saugkopf (9) und/oder dem beweglichen Saugrohr (8) mehrere Antriebe (30, 31) angreifen und die am Angriffspunkt einsetzenden Vektoren der Antriebs­ energien zur Bildung von Bahnlinien (14, 15) bei gleichzeitig oder nach vorgegebener Folge arbeitenden Antrieben addiert sind, längs deren der zwangsgeführte Saugkopf (9) die Siebfläche (10) abfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Saugrohr (10) und ein Düsenrohr (23) des Saugkopfes teleskopisch miteinander verbunden und durch einen doppelt wirkenden Linearantrieb (27) derart ge­ geneinander verschieblich sind, daß der Saugkopf von dem Sieb abhebbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (34) in abgewinkelte Rohre (32, 34) durch Rohrdrehgelenke (30, 33) unter­ teilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohran­ triebe Linearantriebe sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektoren der An­ triebsenergien rechtwinklig und parallel zu den Umriß­ linien des Siebes gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (9) mit einem kardanischen Kugelgelenk (38) an die Saugleitung (46) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (9) mit einem Faltenbelag (40) an die Saugleitung (46) ange­ schlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (9) an einen den Zulauf (2) durchsetzenden Rohrzug der Saug­ leitung (46) angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelt wirken­ den Linearantriebe (39) mit je einer Schwinge (40) an das Saugrohr (9) angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (40) in einem spitzen Dreieck ange­ ordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch drei um gleiche Winkel gegeneinander versetzte Linearantriebe (58, 59), wel­ che auf der Hüllkalotte des Kugelgelenks (38) fest verlagert sind und auf eine den Saugkopf (9) umgebende Konsole (55) wirken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenzeichnet, daß einer der Antriebe als Drehantrieb ausgebildet und über eine Welle (52) an das stationäre Saugrohr (46) angeschlos­ sen ist, während der andere Antrieb (39) über eine Schwinge (40) auf den Saugkopf (9) wirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ strömseite (10) des Siebes (5) mit Hilfe von Quer- und Längsrippen (28, 29) in offene Räume unterteilt ist und die Bahnlinien (14, 15; 20, 21) in einer zur Ebene des Siebes (5) parallelen Ebene liegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbah­ nen (14, 15) des Saugkopfes (9) einander parallel sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Be­ wegungsbahnen des Saugkopfes (10) durch gekrümmte oder gerade Saugkopfbewegungen miteinander verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Saug­ kopfes (10) spiralförmig ist.
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