DE3932229A1 - Vorrichtung zum auffangen grober verunreinigungen in einem stroemenden medium mit einem sieb und einer rueckspueleinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum auffangen grober verunreinigungen in einem stroemenden medium mit einem sieb und einer rueckspueleinrichtungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen grober
Verunreinigungen in einem strömenden Medium, insbesondere im
Kühlwasser von Kraftwerken, mit einem Sieb und einer Rückspül
einrichtung, wobei die Rückspüleinrichtung auf der Zuströmseite
des Siebes jeweils ein Siebsegment abdeckt.
Kühlsysteme von Kraftwerken, beispielsweise Kondensatoren und
Wärmetauscher, sind verschiedenartigen Verunreinigungen aus
gesetzt. Dabei sind insbesondere grobe Verunreinigungen von
Interesse, da diese in ihrer Häufigkeit und Problematik über
wiegen. Unter groben Verunreinigungen, dem sogenannten
"Macrofouling", sind biologische Ablagerungen an den Wänden der
Kühlsysteme sowie frei schwimmende Lebewesen und Schmutzgut
zusammengefaßt. Die Auswirkungen der groben Verunreinigungen
durch Verstopfen der Kühlrohre sind eine Erhöhung der Wasser
geschwindigkeit im Bereich eingeklemmter Grobteile und ein An
stieg des Druckverlustes mit entsprechender Reduzierung der
Kühlwassermenge. Darüber hinaus ist eine Verminderung der Kühl
fläche die Folge. Ein Anstieg von Temperatur und Druck in den
Kühlsystemen führt zu einem nicht unerheblichen Leistungsabfall
an einer angeschlossenen Turbine und ist daher äußerst unerwünscht.
In der Druckschrift "VGB Kraftwerkstechnik 1988", Heft 6, ist
auf Seite 610 eine Vorrichtung zum Auffangen grober Verunrei
nigungen im Kühlwasser von Kraftwerken beschrieben. Dabei ist
ein Sieb in einem vom Kühlwasser durchströmten Rohr ortsfest an
geordnet. Eine auf der Zuströmseite des Siebes rotierende Rück
spüleinrichtung bestreicht nacheinander alle Segmente des Siebes.
Die Rückspüleinrichtung wird über eine hinter dem Sieb nach
außerhalb des Rohres geführte Welle von einem Motor angetrieben.
Vor dem Sieb ist eine Rückspulleitung durch das Rohr an die
Rückspüleinrichtung geführt. Das der Selbstreinigung derartiger
Vorrichtungen zugrundeliegende Rückspülprinzip beruht darauf,
daß der Druck auf der sauberen Seite hinter dem Sieb höher ist
als der Druck in der Rückspülleitung. Durch diese Druckdiffe
renz entsteht ein rückwärts gerichteter Rückspülstrom, der An
lagerungen von der Siebfläche löst und über die Rückspüleinrich
tung aus dem Rohr transportiert.
Die bekannte Vorrichtung sieht die Verwendung eines feststehen
den Siebes und einer schwenkbaren Rückspüleinrichtung vor. Dies
erfordert allerdings eine aufwendige Mechanik für die schwenk
bare Rückspüleinrichtung, die darüber hinaus mit einem externen
Antrieb versehen ist. Die bekannte Vorrichtung ist praktisch
auf Siebdurchmesser bis zu 1,5 m begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln
unter Reduzierung des mechanischen Aufwands eine dauerhafte
Reinigung eines strömenden Mediums ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Sieb
um eine parallel zur Strömungsrichtung verlaufende Achse
drehbar gelagert ist, daß das Sieb gleichzeitig Turbinenläufer
einer Axialturbine ist und daß eine Rückspüleinrichtung
ortsfest vor dem sich drehenden Sieb angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß
durch Drehen des Siebes bei gleichzeitig ortsfester Rückspül
einrichtung der mechanische Aufwand gering ist und daß ein
externer Antrieb der Rückspüleinrichtung eingespart ist, weil
für die Drehbewegung des Siebes ein Teil der Strömungsenergie
des Mediums in Rotationsenergie umgesetzt wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
radiale Stäbe im Sieb mindestens an ihrem äußeren Ende Turbinen
schaufeln sind. Dadurch wird eine besonders einfache Ausführung
des Siebes als Turbinenläufer erreicht.
Das Sieb kann nach einem anderen Beispiel mit von seinem Umfang
radial nach innen gerichteten hinter der Siebfläche angeordneten
Turbinenschaufeln bestückt sein. Ein solches Sieb hat eine be
sonders große effektive Siebfläche.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß das Sieb an seinem Umfang mindestens an einigen
Sektoren, vorzugsweise drei Sektoren, mit Turbinenschaufeln
versehen ist. Bei einer derartigen Anordnung wird ein besonders
großes Drehmoment erzeugt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere der
Vorteil erzielt, daß ein externer Antrieb eingespart wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrleitung mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ein Sieb mit an seinem Umfang ringförmig angeordneten
Turbinenschaufeln;
Fig. 3 ein Sieb mit in drei Sektoren angeordneten Turbinen
schaufeln;
Fig. 4 ein Sieb mit turbinenschaufelartig ausgebildeten radialen
Siebstäben und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit hinter der Sieb
fläche angeordneten Turbinenschaufeln.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den glei
chen Bezugszeichen versehen.
Eine Vorrichtung 1 zum Auffangen grober Verunreinigungen in
einem strömenden Medium ist in Fig. 1 dargestellt. In einem
Rohr 2 ist ein Sieb 3 angeordnet. Das Rohr 2 ist Teil einer
Leitung, die einen Kühlwassereinlauf über einen Kondensator
oder einen Wärmetauscher anderer Art mit einem Kühlwasseraus
lauf verbindet. Eine das Sieb 3 tragende Achse 4 ist in einer
von drei Armen getragenen sternförmigen Halterung 5 befestigt.
Auf der Achse 4 ist eine Nabe 6 des Siebes 3 gelagert. Es ist
auch möglich, die Achse 4 im Zentrum des Siebes 3 zu befesti
gen und ihr freies Ende in der Halterung 5 drehbar zu lagern.
Die Halterung 5 ist mit dem Rohr 2 fest verbunden.
Das Sieb 3 ist gleichzeitig Turbinenläufer einer Axialturbine
und wird durch ein in Richtung eines Pfeiles 10 strömendes Me
dium angetrieben. Eine mögliche Ausführung des Siebes 3 ist
Fig. 2 zu entnehmen. Am Umfang des Siebes 3 ist ein Kranz
Turbinenschaufeln 7 befestigt. Sie sind radial nach außen ge
richtet und nehmen die Ringfläche zwischen dem Sieb 3 und der
Innenwand des Rohres 2 ein. Durch Stege 8 ist die Siebfläche in
acht Segmente unterteilt.
In Fig. 3 ist eine in sechs Segmente unterteilte Siebfläche
gezeigt, wobei drei Segmente mit Turbinenschaufeln 7 bestückt
sind. Es ist auch möglich, die Siebfläche in mehr oder weniger
mit Turbinenschaufeln 7 bestückte Segmente zu unterteilen. Dabei
ist lediglich darauf zu achten, daß die effektive Siebfläche
möglichst groß ist.
Das Drehmoment ist bei gegebener Strömungsgeschwindigkeit des
Kühlwassers u. a. durch die Anzahl und die Größe der Turbinen
schaufeln 7 festgelegt, so daß zusätzliche Steuereinrichtungen
eingespart werden. Der Flächenanteil der Turbinenschaufeln 7
ist mindestens etwa 1/10 der Gesamtfläche des Siebes 3. Dabei
werden einige Umläufe des Siebes 3 pro Minute erreicht.
In Fig. 4 ist ein in vier Segmente unterteiltes Sieb 3 mit
turbinenschaufelartig ausgebildeten radialen Siebstäben 9
dargestellt. Das Drehmoment ist von einem Verdrehwinkel der
Siebstäbe 9 gegen die Stömungsrichtung abhängig. Möglich ist
auch, die Siebstäbe 9 nur an ihrem äußeren Ende turbinenschau
felartig auszubilden.
Das Medium, beispielsweise Kühlwasser, strömt in Richtung des
Pfeils 10 durch das Sieb 3. Dabei werden grobe Verunreinigungen
vom Sieb 3 aufgefangen. Ein Teil der kinetischen Energie der
Strömung wird im Sieb 3 in Rotationsenergie umgesetzt. Zur
Verminderung des Strömungswiderstandes sind die Nabe 6 und der
Mittelteil der Halterung 5 stromlinienförmig ausgebildet.
Eine auf der Zuströmseite des Siebes 3 ortsfeste Rückspülein
richtung 11 deckt bis zur Nabe 6 jeweils ein Segment des sich
drehenden Siebes 3 und die daran befestigten Turbinenschaufeln 7
ab. Dabei ist der abgedeckte Teil des Siebes 3 vom Strömungsdruck
isoliert. Eine Trennung der einzelnen Segmente vom Kühlwasser
strom wird durch elastische Dichtlippen 12 an den Stegen 8 un
terstützt.
Der Druck innerhalb der Rückspüleinrichtung 11 ist gegenüber
dem Druck hinter dem Sieb 3 abgesenkt, so daß ein gerichteter
Rückspülstrom in Richtung des Pfeils 13 entsteht. Dabei werden
an der Zuströmseite des gerade abgedeckten Segments schwebende
oder haftende Anlagerungen mit dem Rückspülstrom aus dem Rohr 2
entfernt und durch eine Rohrleitung 14 zu einem Kühlwasseraus
lauf (nicht dargestellt) geführt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in Fig. 5 dargestellt. Ein in Strömungsrichtung gewölbtes
Sieb 3 ist wie oben beschrieben im Rohr 2 gehaltert. Auf der Rück
seite des Siebes 3 sind Turbinenschaufeln 7 befestigt, so daß
Verunreinigungen die Turbinenschaufeln 7 nicht mehr erreichen. Die
dem Sieb 3 zugewandte Seite der Rückspüleinrichtung 11 ist an
die gewölbte Oberfläche des Siebes 3 angepaßt, so daß auch hier
jeweils ein Segment des Siebes 3 gegen den Kühlmittelstrom ab
gedeckt ist und infolge des abgesenkten Druckes in der Rück
spüleinrichtung 11 gespült wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in Rohre 2 mit Nenn
weiten über 0,8 m, insbesondere 1,5 m bis 2,5 m, eingebaut wer
den.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auffangen grober Verunreinigungen in einem
strömenden Medium, insbesondere im Kühlwasser von Kraftwerken,
mit einem Sieb und einer Rückspüleinrichtung, wobei die Rück
spüleinrichtung auf der Zuströmseite des Siebes jeweils ein
Siebsegment abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Sieb um eine parallel zur Strömungsrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert ist,
- - daß das Sieb gleichzeitig Turbinenläufer einer Axialturbine ist und
- - daß die Rückspüleinrichtung auf der Zuströmseite ortsfest vor dem sich drehenden Sieb angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß radiale Stäbe im Sieb mindestens an
ihrem äußeren Ende Turbinenschaufeln sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sieb mit von seinem Umfang radial
nach innen gerichteten hinter der Siebfläche angeordneten Tur
binenschaufeln bestückt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sieb an seinem Umfang mindestens in
einigen Sektoren, vorzugsweise drei Sektoren, mit Turbinen
schaufeln versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Zehntel der Siebfläche Turbinenschaufelfläche ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine das
Sieb tragende Achse in einer aus drei Armen bestehenden stern
förmigen Halterung befestigt ist, die ihrerseits fest mit das
strömende Medium führenden Kanalwänden verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
messer des Siebes größer als 0,8 m, insbesondere 1,5 m bis 2,5 m,
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3932229A DE3932229A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Vorrichtung zum auffangen grober verunreinigungen in einem stroemenden medium mit einem sieb und einer rueckspueleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3932229A DE3932229A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Vorrichtung zum auffangen grober verunreinigungen in einem stroemenden medium mit einem sieb und einer rueckspueleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932229A1 true DE3932229A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6390295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3932229A Ceased DE3932229A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Vorrichtung zum auffangen grober verunreinigungen in einem stroemenden medium mit einem sieb und einer rueckspueleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932229A1 (de) |
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1989
- 1989-09-27 DE DE3932229A patent/DE3932229A1/de not_active Ceased
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