AT50015B - Anordnung für Steuerschalter an den Wählern selbsttätiger Fernsprechumschalter. - Google Patents

Description

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 impuls auf dem Wege von der Batterie über U, 19, S Erde, so dass die Steuerschalterhebel in die gezeichnete fünfte Stellung, die Durchsprechstellung, übergehen. 



   Die nunmehr an die Teilnehmerleitung geschalteten Relais A1, B1, X1 verhalten sieh genau 
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 Scheibendrehung seinen Anker fallen   lässt,   so wird S1 stromlos und der Steuerschalter geht in die zweite Stellung über. 



   In der zweiten Stellung des Schalters ist an Stelle von   BI   der Drehelektromagnet D1 in Abhängigkeit von Al gebracht, so dass bei einer erneuerte Handhabung der Nummernscheibe der   Leitungswähler   jetzt Drehschritte ausführt, um zu dem Kontakt der vom Teilnehmer T velangten Leitung eines Teilnehmers T2   2 zu gelangen.

   Wenn die Nummernscheibe   zum drittenmal zur Ruhe   gekommen   ist, wird    < Si wieder   stromlos und der Steuerschalter geht in die dritte Stellung über, in der das zwecks Vermeidung einer   Rückauslösuntl,   der Wähler bereits in der zweiten Steuerschaltcrstellung über den links von 31 liegenden Steuerschalterarm unter Strom   gesetzte Pmf-   relais   Y über   den Steuerschalterhebel 29 an die Prüfleitung du des verlangten Teilnehmers 1'2 gelegt ist. 



   Falls die Teilnehmerleitung   ; nach T 2 frei ist, so kommt ein Stromfluss   von Erde   über ditO   Wicklungen 1, 2 des Prüfrelais r, den Hebel 29,   d3,   einen Widerstand w8, einen Ruhekontakt o3, 
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   des verlangten Teilnehmers durch unmittelbare Erdung   der Prüfleitung   über den Schalthebet   des Steuerschalters in den Besetztzustand gebracht, gleichzeitig wird durch die Stromverstärkung 
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 Wäklerschaltarme auf seine Leitung erstmalig   abgerufen   wird.

   Das Läuterelais schliesst   übrige-nus   gleichzeitig bei jedem Teilnehmerruf den Stromkreis eines Summers   8. t :   der unter   Vermittlung     der Relais   auf die Leitung des   anrufenden Teilnehmers einwirkt   und diesem das Abgehen des 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 5>

   3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalterelektromagnet (S1) den Steuerschalter des Leitungswählers nach Freifinden der Leitung zuerst in eine Stellung fortschaltet, in welcher Rufstrom sofort in die Leitung gesandt wird und ihn nach kurzer Dauer selbsttätig in eine Stellung überführt, in welcher der Rufstrom mit Rufpausen bis zur Meldung des verlangten Teilnehmers ausgesandt wird, worauf er ihn in die Durchsprcch- stellung bringt.

   4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltelektromagnete (S, SJ die Steuerschalter der Leitungs-und Gruppenwäller, nachdem diese die Durchsprechstellung angenommen haben, bei Gesprächsschluss vor Auslösung der Wähler erst um einen oder mehrere weitere Schritte fort, schalten, in welchen ein Zählerstromkrois vom Leitungswälder nach dem ersten Gruppenwähler hergestellt wird.