AT500022A1 - Trainings- und therapievorrichtung für hunde - Google Patents

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Description

• · * · ♦ ♦ • t
Trainings- und Therapievorrichtung für Hunde
Die Erfindung betrifft eine Trainings- und Therapievorrichtung für Hunde aller Größen. 5
Viele Hunderassen weisen angeborene Mißbildung oder erworbene Veränderungen im Bereich des Hüftgelenkes auf, durch die sie schon früh Fehlhaltungen und Ausgleichsbewegungen beim Gehen und Laufen einnehmen müssen. Insbesondere der Bereich der hinteren Lendenwirbelsäule und der Übergang zum Kreuzbein werden dadurch jahrelang überlastet. In 10 späteren Jahren kann sich daraus eine nervale Unterversorgung der Hinterbeine entwickeln. Dieses neurologische Problem zeigt sich anfangs durch hochgradige Schmerzen im erwähnten Wirbelsäulenabschnitt, später durch schwankenden unkoordinierten Gang und Nachschleifen eines oder beider Hinterextremitäten (Schleifen mit den Krallen), da diese nicht mehr richtig gehoben werden, wenn der Lauf nach Vorne gesetzt wird. Muskelabbau ist die Folge. Später 15 ist es den Hunden beschränkt oder nicht mehr möglich aufzustehen.
Die derzeitigen Therapiemöglichkeiten in der Veterinärmedizin sind eingeschränkt, da die Symptome oft erst relativ spät, das heißt in fortgeschrittenem Alter, auftreten. Auch massive gelenkschirurgische Eingriffe können, das Problem oft nicht aufhalten. Trotz intensiver 20 Physiotherapie und Medikamenteneinsatz bleibt letztlich nur das Einschläfem der Tiere.
Die Erfindung zielt darauf ab, durch eine orthopädische Vorrichtung eine vorbeugende bzw. lindernde, unter Umständen heilende Wirkung zu erzielen. 25 Erfindungsgemäß besteht die orthopädische Vorrichtung aus einem zumindest über einen Teil seiner Länge elastischen Band, das einerseits am Mittelfuß der von der Krankheit betroffenen Hinterextremität, befestigt wird und andererseits an einem Brustgeschirr des Hundes.
Die Länge des Bandes, das bevorzugt symmetrisch an beiden Hinterläufen angelegt wird, 30 wird bevorzugt so gewählt, dass beim normalen Gang im Moment des Auffüßens, also in der bezüglich des Körpers vordersten Lage der Hinterpfote, das Band entspannt ist. *·····*φ···4· • · · ···· · · · · · * · • · · · t η · I · « ·· ·♦* ·« - %» - ·· ·
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die medizinischen Gummibänder werden in der Fußungsphase gedehnt (vorgespannt) und helfen nach Abfiißen durch ihre Entspannung die Füße vom Boden abzuheben und gerade vorzufuhren. 5 Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Training oder zur Therapie von Hunden mit anderen neuralgischen Problemen, wie zum Beispiel nach Bandscheibenvorfall, mit Erfolg verwendet werden.
Der Trainings- und Übungszweck verfolgt eine vermehrte Aktivität der Oberschenkel-, Wa-10 den- und Krupp- und Lendenwirbelsäulenmuskulatur während der Dehnungsphase des Gummibandes, welche in steigendem Maß, der Fußungsphase der Extremität gleichzusetzen ist.
Der Beginn der Abfußungsphase, welche von der Vorfuhrphase (Hangbeinphase) abgelöst wird, wird durch die Entspannung des Gummibandes (Freigabe von kinetischer Energie aus 15 potentieller Energie = Elastizitätsprinzip) unterstützt. Dies gilt auch für den Beginn der Vorfuhrphase der Extremität, aber weniger durch Schwung- sondern durch Richtungsunterstützung. Dadurch ist es dem Patienten möglich die Extremität koordiniert zur Fußung zu bringen. Der Beginn der Fußung wird vom Patienten selbständig durchgeführt, wird aber dabei durch die gummiunterstützte andere Extremität in Sinne der Koordinierung unterstützt. Da-20 durch fällt die Unsicherheit des Patienten während der Fußungsphase weg und die Extremität wieder koordiniert nach hinten geführt.
Durch die Gummibandunterstützung beschreiben die Füße beim Vorführen einen höheren Bogen und die Tiere schleifen mit den Krallen nicht mehr am Boden. Diese höhere Exkursion 25 wird aber auch durch die vermehrte Inanspruchnahme der Krupp- und Lendenwirbelsäulenmuskulatur erreicht, welche durch die verbesserte Reflexaktivität erzielt wird.
Erstaunlicherweise hat sich gezeigt, dass so gut wie alle therapierten Tiere die Vorrichtung problemlos annehmen und offensichtlich schon nach wenigen Schritten eine angenehme 30 Wirkung verspüren. Nach wenigen Anwendungstagen zeigen die meisten Tiere ein verbessertes Gang- und Laufverhalten auch ohne orthopädisches Trainingsgerät.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Hund mit einer erfindungsgemäßen orthopädischen Hilfe und die Fig. 2 eine Seitenansicht.
Wie aus den beiden Figuren ersichtlich ist, trägt ein zu behandelnder Hund 1 ein Brustgeschirr 2, das durchaus herkömmlicher Art sein kann, aber auch speziell an die Verwendung mit der erfindungsgemäßen Hilfe angepasst sein kann. Am Brustgeschirr 2 sind nun zwei orthopädischen Hilfen 3 angebracht, jeweils eine für einen der beiden Hinterläufe 4 des zu behandelnden Hundes 1. Die orthopädischen Hilfen 3 bestehen entweder aus einem in seiner ganzen Länge elastischen Band, beispielsweise einem Gummiband, oder aus einem im wesentlichen undehnbaren Band und einem elastisch federnden Abschnitt. Am Brustgeschirr befinden sich an der Oberseite hinten 3 Metallringe (einer in der Mitte, die beiden anderen im Abstand von ca. 4 cm links und rechts davon). Dies ermöglicht eine maximale Varianz der Gummizugunterstützung.
Die orthopädische Hilfe 3 wird mit ihrem einen Ende, dem vorderen Ende, am Brustgeschirr 2 im zentralen oder den seitlichen Ringen befestigt. Dies kann durch eine Schlaufe, einen Karabiner, oder eine andere bei Gurten und Geschirren übliche Verbindung erfolgen. Das andere, hintere Ende der Vorrichtung 3 wird an der Fessel des entsprechenden Beines 4 befestigt. Dabei ist bevorzugt eine spezielle schützende Umhüllung des Hundebeins in diesem Bereich vorgesehen um Reiben und Scheuem zu vermeiden. Diese Umhüllung kann Teil der erfmdungsgemäßen Vorrichtung 3 sein, oder die Vorrichtung 3 wird mit ihr passend, beispielsweise über einen Ring oder einen Karabiner oder dgl. befestigt.
Bevorzugt ist die Länge der orthopädischen Vorrichtung 3 einstellbar um auf Hunde verschiedener Größe angepasst zu werden. Ebenso ist bevorzugt das Zugverhalten einstellbar, was nur möglich ist, wenn die Vorrichtung 3 nicht über ihre ganze Länge aus elastischen Material besteht, sondern einen eigenen Abschnitt der ihr die Elastizität verleiht aufweist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die orthopädische Vorrichtung 3 relativ weit unten, seitlich, am Brustgeschirr 2 befestigt. Es gibt Anwendungsfälle, wo als Anlenkungsfuss eine Befestigung näher am Nacken des Hundes nahe seines Rückens bevorzugt wird, einerseits weil dadurch das Drehen des Beines nach außen stärker unterbunden wird als in der dargestellten Positionierung und weil andererseits ein stärker nach oben gerichteter Zug der Vor- ···»«*·«·*·*+ • · · ··« · ·· ♦··*· • · · ··/<··· · ·· »·· ·« -ri- ·· · richtung erreicht wir. Es kann zu diesem Zweck ein Verbindungselement zwischen den beiden vorderen Enden der orthopädischen Vorrichtung 3 vorgesehen sein, durch dessen (verstellbare) Länge der Abstand zum Nacken des Hundes festgelegt wird. 5 Es kann selbstverständlich statt eines handelsüblichen Brustgeschirrs 2 ein spezielles Brustgeschirr verwendet werden, bei dem mehrere Befestigungspunkte für das vordere Ende der Vorrichtung 3 vorgesehen sind. Bei einem solchen Brustgurt kann auch der Abstand zwischen dem eigentlichen Brustgurt und dem Halsgurt veränderlich ausgebildet sein, nicht nur um an unterschiedlich gebaute Hunde anpassbar zu sein, sondern auch um eine stärkere Variations-10 möglichkeit für die Befestigung der orthopädischen Vorrichtung 3 zur Verfügung zu haben um so den therapeutischen Zweck zu optimieren und an den Therapieverlauf anzupassen. In diesem Zusammenhang ist es durchaus möglich am Brustgeschirr 2 einen Hilfsgurt anzubringen, der hinter dem Brustgurt verläuft und eine noch weiter hinten am Tier liegende Befestigung der orthopädischen Vorrichtung 3 erlaubt. Dadurch kann ein wesentlich steilerer Zug am 15 Bein 4 des Hundes erreicht werden.
Versuche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben gezeigt, dass die Bewegungsfreude der mit der orthopädischen Hilfe ausgestatteten Tiere stark zunimmt, dass sie deutlich Muskelaufbau zeigen und nach zwei bis drei Wochen konsequenter Anwendung auch ohne ange-20 legte Vorrichtung einen Vergleich zu Therapiebeginn deutlich verbesserte Bewegungsabläufe zeigen.
Ob es bei Frühanwendung, ähnlich wie bei der Applikation von Spreizgips bei Babys in der Humanmedizin auch zu einer Korrektur des Hüftgelenkes selbst kommt, konnte noch nicht 25 überprüft werden, scheint aber im Rahmen des Möglichen zu liegen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Brustgeschirr anders verlaufen, es können die unterschiedlichsten Befestigungsmittel für das Band 3 am Brustgeschirr 2 verwendet werden, es können am Lauf Schutzvorrichtungen 30 (Bandagen, Gamaschen, strumpfartige Hüllen, etc.) gegen wund Scheuem appliziert werden und vieles andere mehr.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Orthopädische Trainings- und Therapievorrichtung für Hunde, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem zumindest über einen Teil seiner Länge elastischen Band (3) besteht, 5 das einerseits am Mittelfuß der von der Krankheit betroffenen Hinterextremität (4) befestigt wird und andererseits an einem Brustgeschirr (2) des Hundes (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des elastischen Bandes (3) in ungedehntem Zustand zumindest im wesentlichen dem Abstand zwischen dem Mittelfuß und dem Brustgeschirr beim Auffußen entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Brustgeschirr (2) mehrere Befestigungspunkte für das elastische Band (3) mit unterschiedlichem Abstand vom Nacken des Hundes (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Brustgeschirr (2) einen Hilfsgurt angebracht ist, der hinter dem Brustgurt verläuft und 15 dass das elastische Band (3) am Hilfsgurt befestigt ist.
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