DE202021003349U1 - Multifunktionelle Pfotenhebeschuhorthese - Google Patents

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Abstract

Multifunktionelle Pfotenhebeschuhorthese
Pfotenhebefeder Fig. 04, Fig. 03, Fig.02, dem Pfotenhebeschuh, 0 bis 2 Gummizüge , 0 oder 1 Schwungunterstützungszug, dem einklettbaren 2 oder 2-teiliges Daumendruckschutzpolster, der Zehenlagerungsplatte, mechanisch- zusammenfügbare Komponenten.
Eine Sohle mit eingearbeiter, physiologischer Abrollung, mit 0 bis 3 Hebezuglaschen, um 2mm verdickte Sohlenspitze(22) als Schleifschutz.
Pfotenhebeschuh/zur Beugsehenenstreckbehandlung mittels Zehenlagerungsplatte(29), Schutz aus Kevlar gegen Schnitte oder Stiche durch die Sohle.
Neuartiger Sohle mit eingearbeiter Abrollung und eigenem Sohlenmuster (18), Korrekturlaschen (19), materialverstärkter Sohlenspitze (22), belastbar bis 160Kg.
Sohlenplatte (29) zur Zehen-Ruhigstellung/ Lagerung. Federschiene (14) mit Sohlenplatte (15) und Abrollung .

Description

  • Die Erfindung betrifft eine orthopädietechnische, mehrteilige, multifunktionelle, Pfotenhebeschuhorthese.
  • Die Pfotenhebschuhorthese wird aus der Pfotenhebeschiene und dem Pfotenhebeschuh gebildet. Erst die Verbindung von Pfotenhebeschuh und Pfotenhebeschiene, ermöglicht den hohen Wirkungsgrad und zusammen, mit den einzelnen Komponenten/ Funktionen, die Multifunktionalität.
  • Die Pfotenhebeschuhorthese dient der Vermeidung und gleichermaßen, der Behandlung und der Vermeidung von Beugesehnenverkürzungen an Karpal und Tarsalgelenk, Zehen-Pfotenschleifen, Überköten, Zehengrundgelenksarthrosen, Zehengrundgelenksentziindungen und Zehenfrakturen.
  • Die Pfotenhebeschuhorthese erfüllt den Zweck der Entlastung des betroffenen Laufs, des gesamten Körpers, insbesondere aber auch der Entlastung des Laufs der Gegenseite,
  • Die Pfotenhebeschuhorthese erfüllt den Zweck der Gelenkstabilisierung, der Funktionsunterstützung, sowie Funktionserhalt.
  • Weiter erfüllt die Pfotenhebeschuhorthese den Zweck zur Wiederherstellung eingeschränkter oder verloren gegangener Funktionen einer Pfote, der Wiederbelastung eines Laufs und/oder Zehen sowie therapeutische Funktionen.
  • Für Such und Einsatzhunde in schwierigen Einsatzgebieten, ist eine schnittfeste Kevlar/Karbon Sohlenverstärkung einlegbar.
  • Die Pfotenhebeschuhorthese erfüllt den Zweck der Verbesserung der Lebensqualität, wie es keinem Tierarzt oder Physiotherapeuten möglich ist, durch die Vermeidung unnötiger und zum Nachteil führender Amputationen und Arthrodesen.
  • Die Pfotenhebeschuhorthese dient dem Zweck des Erhalt der Lauffähigkeit, der Lebensqualität und ist ein therapeutisch unterstützendes Hilfsmittel.
  • Der Pfotenhebeschuh erfülllt den Zweck einer hemmungsfreien, uneingeschränkten Gelenkbewegung, im Gegensatz zu einem Pfotenschuh, der über ein Gelenk hinaus reicht.
  • Bei einem Pfotenschuh mit langem Schaft, wird die Beugebewegung blockiert, das Laufbild wird schlechter und die Belastung wird ungleich verteilt und hat negative Auswirkungen.
  • Die Funktionen der Pfotenhebeschuhorthese
  • Die Pfotenhebeschuhorthese arbeitet aktiv/ passiv gegen eine Beugesehnenverkürzung am Tarsal oder Karpalgelenk und bietet eine individuell einstellbare Pfotenhebefunktion.
    • - die geschwächte, schleifende Pfote wird von der Pfotenhebeschuhorthese beim Laufen angehoben und durch die Schritt-Schwungunterstützung bei jedem Schritt, in der nach vorne -Bewegung, unterstützt.
  • Die Pfotenhebeplatte mit integrierter Abrollung und Zehenlagerung dient der Schmerzvermeidung und Reduzierung.
  • Mit den gängigen, zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, stößt die Tiermedizin an ihre Grenzen. In der Regel werden ungünstige Methoden wie Amputationen oder Arthrodesen angewendet, die die Lebensqualität deutlich herabsetzen und sichere Folgeerkrankungen verursachen, da die natürliche Physiologie erheblich beeinflusst bzw. zerstört wird.
  • Für Tiere gibt es noch immer keine funktionell, sinnvolle orthopädietechnische Lösungen.
    Ein generelles Problem, bei allen gängigen Pfotenschuhen, ist das Abrutschen von der Pfote sowie ein langer, bewegungseinschränkender Schaft.
  • Die Problematik des abrutschen von der Pfote, ist in bisherigen, folgenden Anmeldungen zu Pfotenschuhen ausreichend beschrieben und erläutert worden.
  • Eine ungenügende Passform, sowie ungenügende Fixierungen, sind der Grund für schlechten Halt und das Abrutschen von Pfotenschuhen.
  • In der DE 000029919155 U1 Pfotenschutz, insbesondere für Hunde und Katzen, wird intensiv auf das Thema der Pfotenschuhfixierung eingegangen, aber nicht vorteilhaft gelöst.
  • Ein weiteres, bisher nicht gelöstes Problem, ist eine Zehengrundgelenkentlastung oder Zehenlagerung bei Grundgelenkarthrosen, Gelenkentzündungen oder bei Zehenfrakturen, mittels einem kostengünstigen und einfach anzuwendendem Hilfsmittel.
  • Die Amputation eines kompletten Laufs, zum Nachteil des Tieres, ist bisher die gängige Methode, die bei einem Ausfall oder Teilausfall einer Pfote oder eines Laufs, zum Einsatz kommt, wodurch erst eine wirklich schwere Behinderung geschaffen wird, die mit Sicherheit, weitere Kosten verursachten wird.
  • Die folgenden Diagnosen machen sehr häufig eine orthopädietechnische Versorgung notwendig: Schädigung od. Teilschädigung des N. Radialis, N. Peronaeus, Degenerative Myelophatie, Rückenmarksinfarkt, Cauda Equina, Sehnenabriss, Sehnenteilabriss, Sehnenverkürzung, neurologische Ausfällen , Pfotenschleifen unbekannter Ursache, postoperativer Sehnenrekonstruktion, Schonhaltungen, Entlastungshaltungen Zehengelenkarthrosen, Zehengelenksentzündungen, chronische Zehengelenksentzündungen, Altersschwäche, Muskelverlust, cerebrale Störungen
  • Hinzu kommt, dass für ältere und vorerkrankte Tiere, eine Operation oftmals ausgeschlossen ist oder ein extrem hohes, nicht abschätzbares, Risiko bedeutet. Nicht selten wird aufgrund dessen, das Tier euthanasiert, was mit einer Pfotenhebeschuhorthese problemlos zu vermeiden ist.
  • Die Pfotenschuhhebeorthese, besteht aus einer anatomisch geformten, federdynamischen Pfotenhebeschiene (14) mit einer abrollungsunterstützenden Pfotenplatte (15), dem Pfotenhebeschuh 12, bestehend aus funktioneller Sohle (18) mit 2 oder 3 Funktionslaschen (20) mit Loch (21) zur Fixierung der (19/20), Pfotenhebezüge (5), und Daumenentlastungspolster (22) zum einkletten in den Pfotenhebeschuh 12
  • Die Pfotenhebeschuhorthese 1, eröffnet grundlegende, neue Behandlungsmöglichkeiten für eine operationslose, schonende und hocheffektive Behandlung.
  • Vorteilhaft ist die Gelenkstablisierung, der Erhalt der Lauffähigkeit, der physiologischer Stellungserhalt der Pfote, die therapeutische Unterstützung und insbesondere die Vermeidung von Beugesehnenverkürzungen und unnötigen Amputationen des kompletten Laufs.
  • Je nach Schweregrad des Ausfalls eines Laufs/ der Pfote wird entweder der Redressionsschuh/ Pfotenhebeschuh, alleine eingesetzt und bei schwergradigeren Ausfällen wird der Redressionsschuh mit Pfotenhebeschiene eingesetzt.
  • Vorteilhaft sind im Vergleich zu einer kostenintensiven, risikoreichen Operation, die geringen Kosten für eine Pfotenschuhhebeorthese oder einem Pfotenschuh mit Pfotenplatte und das Risiko gleich Null.
  • Der vorteilhafte, funktionserhaltende Effekt der Pfotenschuhhebeorthese, ist um ein vielfaches besser als es eine, nicht reversible Operation, bewirken könnte. Die Pfotenschuhhebeorthese, der Redressionsschuh, der Pfotenschuh mit Pfotenplatte erhalten und die verbessern die Lebensqualität, sorgen für ein eigenständiges Laufen und die Vermeidung von Ampuationen, Arthrodesen, Beugesehnenverkürzung, Wundschleifen der Pfote.
  • Von Vorteil ist, dass die Pfotenhebeschuhorthese für den Vorder und Hinterlauf, rechts und links einsetzbar ist.
  • Von Vorteil ist das der Redressionsschuh/Pfotenhebeschuh alleine als:
  • Pfotenschutzschuh, Zehenamputations-Schutzschuh, Zehenlagerungsschuh bei Grundgelenkarthrosen, Entlastungsschuh, Laufunterstützungsschuh einsetzbar ist. Mit einer PfotenHebeschiene zusammen, als Orthese-Pfotenhebeschuhorthese einsetzbar.
  • Vorteilhaft ist die schnelle Verfügbarkeit der Pfotenhebeschuhorthese. Die Konfektionierung ermöglicht die dringende, sofortige Behandlung zur Aktivierung eines Nervs.
  • Vorteilhaft ist ebenso die zweifache, stufenlos einstellbare Fixierung gegen ein Abrutschen der Pfotenhebeschuhorthese von der Pfote.
  • Vorteilhaft sind die stufenlos, über die seitlichen, verstellbaren Fixierungsgurte (10), und den, über dem Gelenk verlaufenden, zirkulären Haltegurt (9), beides ist optimal und simpel einzustellen und zu fixieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung einer Pfotenhebeschuhorthese in der Seitenansicht mit Pfotenhebezügen , Pfotenhebelaschen Expanderlaschen, Fixerungsgurten, Verbindungsgurt, teilweise die Pfotenhebefeder, Fixiergurt mit Halteschelle, Klett-Flausch-Verschluss, D-Ring, Karabiner, Expanderlasche
    • 2 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung einer anatomisch geformten Pfotenhebefeder in der Seitenansicht: Hebefeder mit einer Pfotenhebeplatte und Fixierteilen, Halteschelle, Klett-Flausch-Fixiergurt
    • 3 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung einer anatomisch geformten Pfotenhebefeder in der Seitenansicht mit einer Pfotenhebeplatte und Fixierteilen, Fixiergurt, Halteschelle, Klett-Flausch-Fixiergurt und innerem Halteschellenpolster
    • 04 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung, einer anatomisch geformten Pfotenhebefeder in der frontalen Ansicht
    • 5 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung, einer Sohle von der Unterseite mit Sohlenrelief und eine seitliche Pfotenhebelasche
    • 06 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung, Ansicht der Sohle mit den Funktionstaschen, den Löchern zu Verbindung mit den Hebezügen
    • 07 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung, der Sohle mit den drei Funktionslaschen
    • 08 eine schematische, nicht maßstabsgerechte, frontale Darstellung des Daumenschutzpolsters
    • 09 eine schematische, nicht maßstabsgerechte seitlich Darstellung des Daumenschutzpolsters
    • 10 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung der Einlegesohle
    • 11 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung der Einlegesohle
    • 12 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung mit Polster
    • 13 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung des Pfotenschuhs
    • 14 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung von Daumenschutzpolster, Fixiergurt und Pfotensocke
  • In der DE 000029919155 U1 Pfotenschutz, insbesondere für Hunde und Katzen, wird intensiv auf das Thema der Fixierung eingegangen, aber ist nicht vorteilhaft gelöst.
    Ebenso in der WO 002019018864 A1 , Vorrichtung für den Pfotenschutz, EP 000000930007 B1 Schutzschuhe für die Pfote eines Hundes
  • In der Hundeschuh DE 000003509084 C2 wird das Problem der Schweißpfote beschrieben, wie in fast jeder Veröffentlichung, darum wird hier nicht mehr im speziellen darauf eingegangen.
    Alle weichen von der hier beschriebenen Erfindung, deutlich ab.
  • Ein weiterer Vorteil der Poftenhebeschuhorthese 01 ist die große Anwendungsbreite.
    Bei einer Verletzung, Ausfall oder Teilausfall der Pfotenheberfunktion am Vorder oder Hinterlauf, Zehenfrakturen, Grundgelenkarthrosen, Grundgelenkentzündungen, Zehenamputationen, Sehnenabriss/ Teilabriss von Beuge oder Strecksehnen.
    Zur Vermeidung unnötiger Komplettamputation.
    Zur Vermeidung sicherer und vorhersehbarer Folgeerkrankungen aufgrund von Gewichtsverlagerung und Mehrbelastung anderer Gliedmassen und Gelenke.
  • Der Pfotenschuh alleine, besteht aus einer anatomisch geformten Pfotensocke (31), in die die Pfote eingesteckt wird und einer, für die physiologische Abrollung vorteilhaften Sohle 06 und 07, mit einem Schleifschutz an der Sohlenspitze (22) .
  • Die Sohle kann null, zwei oder drei Funktionslaschen (19/ 20) mit unterstützenden Funktionen aufweisen.
  • Die Sohlenplatte (15) dient der Ruhigstellung und der Lagerung der Zehen bei Frakturen und Zehengrundgelenkentzündungen und führt zu einer Belastungsreduzierung und Schmerzreduzierung durch die ruhige Lagerung auf der Sohlenplatte(15) und der eingearbeiteten Abrollerleichterung.
  • Der Einsatz der Pfotenhebeschiene 04, 03, 02, in Verbindung mit dem Pfotenhebeschuh 12, ist für den Einsatz bei neurologischen Ausfällen und Ausfällen mit leichtem bis permanentem Muskeltonus, bei beginnender Beugesehnenverkürzungen, sowie bei Schonungs-Entlastungshaltungen und dient dem Erhalt der physiologischen Normalstellung, das entlastet die gesunde Gegenseite und schützt vor Folgeerkrankungen.
  • Die Pfotenhebeschuhorthese 01 ermöglicht ein stolperfreies Laufen ohne ein Wundschleifen der Zehen oder des Pfotenrückens.
  • Die Pfotenhebeschiene 03 mit Pfotenhebeschuh (32) wirkt durch die unterstützende Wirkung der Hebefeder (14) und die seitlichen Hebezüge (5), dynamisch gegen Beugesehnenverkürzungen, bei Kontrakturen der Pfoten-Beugemuskulatur und hält die Pfote in physiologischer Normalstellung.
  • Eingesetzt wird das Hilfsmittel bei:
  • Altersschwäche, Muskelverlust, Überköten, einer Schädigung od. Teilschädigung des N. Radialis, N. Peronaeus, degenerative Myelophatie, Rückenmarksinfarkt, Cauda Equina, Sehnenabriss, Sehnenteilabriss, Sehnenverkürzung, neurologische Ausfälle jedweder Art, Pfotenschleifen unbekannter Ursache, postoperativer Sehnenrekonstruktion, Schonhaltungen, Entlastungshaltungen. Zehengrundgelenkarthrosen, Zehengelenksentzündungen, chronische Zehengelenksentzündungen, Zehenfrakturen, Zehenamputationen, Pfotenballenverletzungen, Schnittverletzungen, operative Schädigungen oder postoperativer Unterstützung, zur Entlastung der noch gesunden Gegenseite.
  • Eingesetzt wird das Hilfsmittel zur:
  • Therapie, Entlastung und Unterstützung, Wiederherstellung von verlorengegangener Funktionen und/ oder die Entlastung partieller Pfotenbereiche wie Zehen und Ballen und gesamter Gliedmassen.
  • Zu Therapiezwecken, zum Erhalt der Pfotenstellung, von Funktionen, Heilungszwecken, Reiz und Reaktivierung geschädigter Nerven, zur Entlastung der Gegenseite, zur Vermeidung von Überlastungen anderer Gelenke und Gliedmassen durch Gewichtsverlagerung, zum Schutz gegen Wundschleifen der Zehen und Pfotenrücken, Schmerzreduzierung sowie die Reduzierung und Vermeidung von Schmerzmitteln, da diese auf die Dauer die Leber, Nieren und den Magen angreifen und zerstören.
  • Die Pfotensocke (31) besteht aus mindestens einer und bis zu drei Schichten.
  • Für eine optimale Akzeptanz und Tragekomfort, generell aus einem weichen, Elastomer Werkstoff, Chlorkautschuk/ Neopren und/ oder einer inneren und äußeren Schicht, je nach Anforderung aus Jersey, Frottee, Filz, Polyester, Coolmax, Mischgewebe, Baumwolle, atmungsaktive Stoffe, Stoffe mit Membran, Fleecestoffe.
  • Die Pfotensocke (31) kann rein homogen aus einem Neopren, Filz, Fleece oder in Kombination mit anderen Stoffen und Materialien zusammengesetzt sein.
  • Der Hund schwitzt über die Pfote, wodurch ein Feuchtigkeitsstau im Schuh entsteht.
  • Probleme wie Heilungsverzögerungen, Ekzeme, Wundstellen, Reizungen, insbesondere im Zwischenzehenbereich, stellen bei herkömmlichen, gängigen Pfotenschuhen immer wieder ein großes Problem dar, was bei diesem Schuh vorteilhaft gelöst ist.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, stehen unterschiedliche atmungsaktive Stoffe zur Verfügung. Funktionsstoffe, Stoffe mit einer feuchtigkeitsabführenden Membranfunktion, Feuchtigkeitsdurchlässige Stoffe oder Stoffe und Materialien mit einer Perforation.
  • Diese Problematik ist in Vorgängeranmeldung ausgiebig thematisiert, beschrieben und bekannt.
  • Die Sohle 05/ 06/ 07/ ist für ein optimales, leichtes Laufen und zur Vermeidung von Stolpern und Pfotenschleifen, gangphysiologisch und abrollungs- erleichternd geformt.
  • Eine Sohle 05, 06, 07 kann mit einer, zwei oder drei Funktionslaschen (21) ausgestattet werden, je nach Indikation.
  • Die Sohle mit Funktionslaschen 05/06/07) ist homogen, aus einem Teil gefertigt. Zwei Pfotenhebelaschen befinden sich an der Seite, medial (19) und lateral (19) zur Unterstützung der Pfotenhebefunktion, bei einer Schwäche oder Ausfall des Pfotenhebers, Peronaeus oder Radialisnerv.
  • Die dritte Lasche befindet sich an der Sohlenspitze (20) zur Schritt- Schwung-Unterstützung beim Laufen, welche nur für Hinterläufe zum Einsatz kommt.
  • Die Expanderlasche (20) und die Hebelaschen (19) können auch mit anderen Verbindungstechniken, separat mit dem Schuh verbunden werden, per aufnähen, per aufschweißen, per aufnieten, per aufknöpfen, per Klett-Flausch- Verbindung und können aus Materialien wie Leder, Stoffe, Kunststoffe, Gewirken oder aus Zügen wie Gummiseile, feste Schnüren bestehen.
  • Die Pfotenhebezüge (5) sind aus einem 2,3,4 mm dicken Gummiseil oder auch einem nicht dehnbaren Seil oder Gurt aus Kunststoff, Stahl oder Leder.
  • Die Sohle 05 /06 / 07 ist säurefest, hat eine hohe Abriebfestigkeit, gleich einer Sohle von Sicherheitsschuhen und ist für eine Belastungsfähigkeit bis 160Kg ausgelegt.
    Die Sohle ist 1,5mm - 4mm dick, im stark belastetem Sohlenfrontbereich (22) als Schleifschutz, um 1,0mm -3mm dicker ausgebildet, was die Einsatzdauer des Schuhs deutlich erhöht, einen schnellen Neukauf vermeidet und Kosten stark reduziert.
    Die Stärke der Sohle ist nach Anforderung veränderbar und kann auch dicker oder dünner ausgestaltet sein (Längenausgleich) oder aus einem anderen belastungsstarkem, rutschhemmenden Kunststoff- Sohlenmaterial bestehen.
  • Eine separat, in den Pfotenschuh (32) einlegbare Sohle 11, erweitert die Behandlungsmöglichkeiten bei der Stabilisierung von Zehenfrakturen und der Schmerzvermeidung bei Zehen-Grundgelenkarthrosen. Grundgelenkarthrosen sind hochschmerzhaft, sehr häufig wird bei dieser Diagnose ein starkes Schmerzmittel gegeben, welche auf die Dauer zu schweren Organschäden an Leber, Magen und Nieren führen.
  • Die Sohlenplatte/Innensohle 11 ist rigide steif, hat eine integrierte Abrollfunktion (29), sowie eine dünne, leicht austauschbare Hygiene- Polsterauflage (27)um die Bildung von Gerüchen, Keimansammlungen zu vermeiden.
  • Die Polsterauflage (27) kann mit, für Hygiene und Geruchsreduzierenden geeigneten Auflagen mit Silberpartikel oder Kohleeinlagen ausgestattet werden.
  • Die in die Sohlenplatte/ Einlegesohle 11, integrierte Abrollung (29) dient der ruhigen Lagerung von Zehen, der Schmerzreduzierung sowie der Reduzierung und Vermeidung von Schmerzmitteln. Die Sohlenplatte 11, kann aus Carbon, Aluminium, PE, Polypropylen, Prepeg, Glasfaser, einem thermoplastischen Kunststoff, der sich in eine gewünschte Form bringen lässt und nach abkühlen, die Form rigide beibehält, bestehen, je nach Bedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konfektionierte multifunktionelle Pfotenhebeschuhorthese 01 herzustellen, die eine Beugestellung/ Beugesehnenverkürzung am Karpal oder Tarsalgelenk, bei folgenden Diagnosen stoppen, stützen und korrigieren kann:
  • Erklärung 01, 02, 03, 04, 12, 13
  • 1
    Klett-Flausch Verschluss
    2
    Rückschlaufe
    3
    D-Ring
    4
    Karabiner-Haken
    5
    Pfotenhebezug
    6
    Loch für den Expanderzug
    7
    Expanderlasche
    8
    Polster
    9
    Haltegurt
    10
    Seitlicher Haltegurt / Verbindungsgurt mit Flauschbesatz
    11
    Zirkulärer Fixiergurt
    12
    Fixiergurt mit Polster
    13
    Halteschelle mit Polster
    14
    Anatomische Hebefeder
    15
    Pfotenhebeplatte
    16
    Klett
    17
    Fixierteile
    18
    Sohlen-Relief
    19
    Seitliche Pfotenhebe-Laschen
    22
    Sohle
    23
    Verbindungslasche
    32
    Pfotenschuhschaft mit Einschnitt
    33
    Größenbezifferung
    34
    Firmenlogo
    35
    seitliche Klett/Flausch Verbindung zu (10)
    36
    Pfotensocke
  • Erklärung 05, 06, 07
  • 18
    Sohlen-Relief
    19
    Seitliche Pfotenhebe-Laschen
    20
    Verstärkte Sohlenspitze
    21
    Loch für Zug-Fixierung
    22
    Sohle
  • Erklärung 08, 09, 10, 11
  • 24
    Hohlkehlung
    25
    Daumenschutz Seitenansicht
    26
    Einlegesohle Draufsicht
    27
    Polsterauflage
    28
    Unterseite / Flausch
    29
    Einlegesohle Seitenansicht
    30
    Daumenschutz Frontansicht
    36
    Pfotensocke
    37
    Fixiergurt Daumenkrallenschutzpolster
    38
    Daumenkrallenschutzpolster
  • Erklärung 14
  • 16
    Klett
    36
    Pfotensocke
    37
    Fixierungsgurt Daumenkrallenschutzpolster
    38
    Daumenkrallenschutzpolster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000029919155 U1 [0018, 0036]
    • WO 002019018864 A1 [0036]
    • EP 000000930007 B1 [0036]
    • DE 000003509084 C2 [0037]

Claims (16)

  1. Multifunktionelle Pfotenhebeschuhorthese Pfotenhebefeder 04, 03, 02, dem Pfotenhebeschuh, 0 bis 2 Gummizüge , 0 oder 1 Schwungunterstützungszug, dem einklettbaren 2 oder 2-teiliges Daumendruckschutzpolster, der Zehenlagerungsplatte, mechanisch- zusammenfügbare Komponenten. Eine Sohle mit eingearbeiter, physiologischer Abrollung, mit 0 bis 3 Hebezuglaschen, um 2mm verdickte Sohlenspitze(22) als Schleifschutz. Pfotenhebeschuh/zur Beugsehenenstreckbehandlung mittels Zehenlagerungsplatte(29), Schutz aus Kevlar gegen Schnitte oder Stiche durch die Sohle. Neuartiger Sohle mit eingearbeiter Abrollung und eigenem Sohlenmuster (18), Korrekturlaschen (19), materialverstärkter Sohlenspitze (22), belastbar bis 160Kg. Sohlenplatte (29) zur Zehen-Ruhigstellung/ Lagerung. Federschiene (14) mit Sohlenplatte (15) und Abrollung .
  2. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach Anspruch 1,oder 2 dadurch gekennzeichnet dass, der Pfotenschuhschaft Rückwärtigen Bereich einen mittigen, vertikalen Einschnitt (32) den Pfoteneinstieg hat, der am unteren Ende des Einschnitts eine runde Aussparung (32) aufweist Der Pfotenschuh weist einen zirkulär umlaufenden Klett-Flausch- Verschlussgurt (11) am Mittelhandschaft auf. Außenseitig, am medialen und lateralen Pfotenschuhschaft, ist ein Hakenband oder ein Flauschband angeordnet (35)
  3. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet dass, eine zirkuläre die Klett-Flausch- Haltegurtfixierung (9),über dem Karpalgelenk oder über dem Tarsalgelenk eine Rücklaufschlaufe (2) an einem Gurt aufweist, sowie eine frontale, am oberen Fixiergurt angeordnete D-Ring-Schlaufe (3) Innenseitig am zirkulären Gurt, dem der Haut/ Fell zugewandten Seite, ist ein Polster angeordnet. Ein medialer und ein lateraler Haltegurt (10) ist mit dem Pfotenschuh per Klett-Flausch-Fixierung Haltegurtfixierung (35), mit dem Pfotenschuh verbunden .
  4. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Pfotenhebezug (5) von der medialen und lateralen Lasche (19) zum D-Ring (3), mittels Karabinerhaken (4) erfolgt. Der Pfotenhebezug(5) wird an dem Loch (19) der linken und rechten Lasche (19) mit einem Knoten fixiert.
  5. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass, die zirkuläre umlaufende, Klett-Flausch- Haltegurtfixierung (9) über dem Karpalgelenk, frontal, zentral, einen mittels kleiner Lasche (23), angenähten D-Ring (3) aufweist, sowie medial oder lateral, eine rechteckige Metall-Rücklaufschlaufe (2) in möglichen Weiten von 15mm, 20mm, 25mm,30mm
  6. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet dass, die neuartige Sohle (22), eine mediale (19), eine laterale Hebezuglasche (19)und eine frontale Zugfunktionslasche (20) aufweist von 1,5cm bis 4cm Länge und am oberen Ende einer Zugfunktionslasche, zur Befestigung von Quengelzügen, ein Loch (21) mit 4mm Durchmesser eingearbeitet ist.. An der frontalen Sohlenspizte weist die neuartige Sohle eine Materialverstärkung von 2-3mm als Schleifschutz auf. Die Sohlenrandhöhe ist umlaufend, je nach Größe, um 5-13mm hoch ausgebildet. Der hintere Sohlenbereich ist um 1-4cm hochgezogen. Die neuartige Sohle weist eine anatomiegerechte Pfotenform auf sowie eine für die Pfotenabrollung vorteilhafte Formung, Der Sohle ist ein eigenes Sohlenrelief (18), mit rutschhemmenden Eigenschaften, zugeordnet. Eine Sohle weist die Nr. Der jeweilige Sohlengröße (33) sowie das Firmenlogo, Pfaff Tierorthopädie (34), am äußeren, rückwärtigen Sohlenbereich auf. (33/34)
  7. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet dass, medial und lateral gummielastische Züge (5) an den Laschen angeordnet sind, die mit dem D-Ring (3) der oberen Haltefixierung mittels Karabinerhaken (4) verbunden werden.
  8. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet dass, die Hebefeder (14) anatomisch geformt ist und kein Druck im rückwärtigen Gelenkbereich zulässt, sowie keinen Druck auf den Karpalballen oder Tarsalgelenk zulässt. Die Hebefeder (14) besteht aus einem Federstahl, oder aus Carbon, oder aus einem mit Federeigenschaften ausgestattem Kombinationsmaterial, oder 3-D-Druck mit federstabilem Kunststoff oder Kombinationen.
  9. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet dass, an der Orthesenfeder am oberen Ende, ein Fixationselement/ Schelle (13), aus einem Kunststoff (15) angeordnet ist und am unteren Ende ist eine Pfotenplatte(15) angeordnet, welche durch Vernieten, (17) Verschrauben oder Verklebung miteinander verbunden werden. Das Fixationselement ist mit einer Polsterauflage (13) aus Neopren oder einem anderen wasserfestem Polster ausgeschlagen.
  10. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das oben an der Hebefeder (14) befindliche Fixationselement (13), links/ rechts eine Verschlussgurtung (8) angenietet, angenäht, angeschweißt oder angeklebt ist (16). Im frontalen, innenseitigen Bereich der Gurtung, ist ein Velcro- Flausch/Hakenband eingenäht (12), auf dem ein individuell versetzbares und anpassbares/ zuschneidbares, Neoprenpolster aufgesetzt ist
  11. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch dadurch gekennzeichnet dass, die Pfote bei jedem Schritt, durch den Auftrittsimpuls und die federnde Eigendynamik der Orthesenfeder (14), bewegt wird. Der Nerv wird dadurch bei jedem Schritt, optimal und natürlich angesprochen = passives Trainig und Reiz Bei einer Beugesehnenkontraktur hält die Hebeschiene (02) gegen die Beugespannung, stabilisiert und verhindert ein Fortschreiten der Beugesehnenverkürzung. Über die Pfotenhebezüge/Redressionszüge (5), medial und lateral an der Sohle des Schuhs, kann eine Gegenspannung erzeugt werden, um eine Beugung der Pfote und des Karpalgelenk zu vermeiden und die Sehnen sanft zu Strecken! Die Gegenspannung lässt sich individuell, stufenlos und nach Bedarf einstellen.
  12. Pfotenhebeschuhorthese (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch dadurch gekennzeichnet, dass die Pfotenhebeschuhorthese (01), universell, rechts und linksseitig einsetzbar, für den Vorderlauf oder den Hinterlauf einsetzbar ist.
  13. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach der Ansprüche 1 bis 12 dadurch dadurch gekennzeichnet, dass die Pfotenhebeorthese (01) eine geformte Pfotenplatte (15), eine anatomisch geformte Hebefeder (14) und eine anatomisch geformte Halteschelle, eine Sohle mit 2 Hebelaschen (19), sowie einer frontalen Zuglasche (7) besteht, die jeweils ein Loch (6) aufweisen. Die geformte Sohlenplatte (15) dient der Ruhigstellung der Zehengrundgelenke sowie der ruhigen Lagerung von frakturierten Zehen.
  14. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach der Ansprüche 1 bis 13 dadurch dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (36) am Neopren- Pfotenschuh von der Sohle überdeckt wird und somit im Zehen- Auftrittsbereich ein wasserdichter Pfotenschuh gebildet wird.
  15. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach der Ansprüche 1 bis 14 dadurch dadurch gekennzeichnet, dass ein anatomisch geformtes Daumenkrallenentlastungspolster ( 08/09 ), per Klett/Flausch Verbindung (16), innenseitig im Pfotenschuh oder einer Bandage, links oder rechtsseitig, optimal platziert, aber auch wieder verändert werden kann. Das Daumenkrallenentlastungspolster 09/08 kann auch mittel eines zirkulären Klett-Flausch- Fixiergurt (37), unter einem Verband oder einer Bandage angelegt werden.
  16. Pfotenhebeschuhorthese (01) ist nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch dadurch gekennzeichnet, dass das Daumen/ Wolfskrallen- Druckschutzpolster( 08/09) , bestehend aus einem hohlgekehlt, geformten Polster (24) mit aufgeklebten oder aufgenähtem Klett oder Flausch (16), innenseitig im Pfotenschuh, zur Druckentlastung und zum Schutz der Daumenkralle fixiert werden kann, oder auch mittels elastischem, zirkulären Band (37).
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DE202023000932U1 (de) 2023-04-27 2023-12-11 Dieter Pfaff Multifunktionelle - mehrteilige - Therapie und Entlastungsorthese

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