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zu drücken.
Ein hubdaumenartig wirkender Hebel oder Nocken 27 ist drehbar auf einem Zapfen 28 angeordnet, der in den Antriebsteil exzentrisch zu dessen Drehzapfen 6 eingeschraubt ist. Dieser Zapfen 28 befindet sich auf der dem Anschlag 5 entgegengesetzten Seite des Drehzapfens und der Hebel 27 erstreckt sich in der Richtung nach der Flansche 9 und besitzt eine exzentrisch gekrümmte Fläche 29, die sich auf der zylindrischen Fläche dieser Flansche 9 abwälzt. Der Abstand der Spitze 30
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Hebels, so dass, wenn dieser hintere Teil 31 sich gegen die Flansche 9 legt, das Ende 5 des Antriebsteiles aus der Bahn des Stiftes 4 nach innen zu bewegt wird.
Zwischen dem Arm 33 des Antriebsteiles und dem Hebel 27 ist eine Feder 32 eingelegt, um die Exzenterfläche des Hebels gegen die Flansche 9 anzudrücken.
Die Schwingung des kürzeren Armes des Antriebsteiles 1 nach innen wird durch diesen Hebel 27 aufgehalten, der, wenn die Vorrichtung sich in ihrer Normallage befindet, mit seinem hinteren Teil 31 die Flansche 9 berührt. In dem Masse als der Träger 7 infolge des auf ihn aus-
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Spitze. ? sich nahe der Oberfläche der Flansche befindet. Darauf kann der Anschlag J nach aussen schwingen und mit dem Stift 4 in Eingriff treten. Durch die Bewegung des Trägers 7 und des Autriebsteiles 1 wird sodann der Scheibe 2 eine Vorwärtsbewegung erteilt und der Exzenterhebel 27 gleitet auf der Peripherie der Flansche 9.
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zurückbewegt und der Stift 4 mit grosser Gewalt gegen den Antriebsteil 1 gepresst.
Dieser wird danngleichfallsrückwärtsbewegtundderExzenterhebel27rolltinderentgegengesetztenRichtung ; tuf der Oberfläche der Flansche 9, wobei er den kurzen Arm des Antriebsteils nach aussen drückt und dessen Ansatz J allmählich aus der Bahn des Stiftes 4 entfernt. Diese Wirkung tritt ein, sobald der Antriebsteil nur um wenige Grade zurückbewegt worden ist und lange, bevor er die Grenze seiner Rückwärtsbewegung erreicht (Fig. 2). Ist diese Grenze erreicht, so liegt das Verbindungs- rollt der übernpche der Flansche 9 an und wird an der Weiterbewegung verhindert.
Würde < h'r Antriebsteil au h noch in dieser Stellung der Vorrichtung in Eingriff mit dem Stift 4 verbleiben, so würde beim Zurückschlagen Bruch einiger Teile eintreten, da die Rückwärtsbewegung
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Der Arm und das Verbindungsglied 22 sind derart gekrümmt, dass der Antriebsteil um mehr als 1 80 seiner in Fig. 3 verdeutlichten Endstellung voran ist, wenn sich die Teile 14 und 22 in der in Fig. 2 angedeuteten Ruhelage befinden. Dadurch kann der Antriebsteil sich um mehr ais eine halbe Umdrehung drehen und über den Totpunkt, hinauskommen und kann mit einem
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der Wciie ? J umgibt und an einem Ende mit dem Arm 14, am anderen Ende dagegen mit einem feststehenden Anschlag 35 in Eingriff kommt.
Sobald der Antriebsteil 1 zurückbewegt wird, rollt sich der Exzenterhebel 27 unter dem Druck der Feder 32 auf der Flansche 9 ab und der
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mit der Scheibe 9 und nach der anderen Richtung durch Anschlagen eines an dem Antriebsteile sitzenden Zapfens 36 gegen das Verbindungsglied 22 begrenzt. Auf diese Weise wird verhindert, da U sich der Drehpunkt 6 über die Verbindungslinie der Drehzapfen des Verbindungsteiles 22 hinausbcwegt.
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