AT48593B - Schienenstoßverbindung mit radtragender Zwischenschiene. - Google Patents

Schienenstoßverbindung mit radtragender Zwischenschiene.

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AT48593B
AT48593B AT48593DA AT48593B AT 48593 B AT48593 B AT 48593B AT 48593D A AT48593D A AT 48593DA AT 48593 B AT48593 B AT 48593B
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bearing intermediate
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Oscar Melaun
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Oscar Melaun
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 der beiden   Haupt8cbiencn   und dem Kopf der   Zwischenschiene   und unten auf den oberen Fuss-   Oiichcn   der beiden Schienenenden sowie auf der   oberen Fläche cl   der Fussplatte f der Zwischenschiene. Bei der Zwischenschiene kann der   Fussteil   cl auch fehlen ; die Lasche liegt dann im mittleren Teil frei. 



   Bei Anwendung dieser Stossverbindung für   Rillenachienen   erhält entweder die Zwischenschiene oder eine der beiden Laschen die Spurrillen. 



   Die technische Wirkung ist folgende :
Werden die Schrauben i fest angezogen, so wird die Lasche   h   fest zwischen den Kopf und den Fuss der Hauptschienen und gleichzeitig unter den Kopf der Zwischenschiene gepresst ; dadurch werden die Füsse auch der beiden Enden der Hauptschienen fest auf die    Fussplatte. f der   Zwischenschiene gepresst. Es entsteht daher nicht nur eine Keilwirkung zwischen der Lasche   h   und den Schienenenden a, sondern auch zwischen der   Lasche h,   den Schienenenden a und der Zwischenschiene.

   Durch das Anziehen der Schrauben i aber wird gleichzeitig die zweite Lasche   y   fest zwischen den Kopf und den Fuss der Schienenenden a und zwischen den Kopf und die Fussplatte der Zwischenschiene    e, f gepresst   und infolge der Mitwirkung dieser zweiten Lasche wird ein fester, dauernd sicherer Zusammenschluss aller Teile der Stossverbindung erzielt. 



   Bei der Ausführung nach den Fig. 8 bis 10 liegt die Zwischenschiene e, f'an ihren beiden Enden fest unter den Köpfen der beiden Schienenenden a an diese an, und die Keilwirkung der Lasche g erfolgt zwischen einem oberen, neben der Kopffahrfläche der Zwischenschiene ausladenden Ansatz   x und   den oberen Fussflächen der Schienenenden a. Der   Fussteil   der Zwischenschiene kann auch hier fehlen. 



   Bei der   Ausführungsform   nach den Fig. 11 bis 13 ist der Steg der Zwischenschiene    e, f   zwischen den bei den Stossschwellen unterhalb der Fussplatte f nach unten verlängert und mit einem seitlichen   Flansch m versehen.   Zwischen dem Flansch m und den unteren   Fuss flächen   c der Schienenenden a ist die zweite Seitenlasche k durch Schrauben i   eingepresst.   



   Bei den verschiedenen   Ausführungsformen   der neuen   Stossverbindung   besteht daher das 
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   Zwischenschiene   beim Anziehen der   Laselhenschrauben   auf beiden Stegseiten fest mit den beiden Schienenenden a verspannt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Schienenstossverbindung mit radtragender Zwischenschiene, dadurch gekennzeichnet dass die Zwischenschiene derart ausgebildet ist, dass   sie Anlageflächen sowohl   zwischen Kopf und   Innenlasche, wie auch am Steg   oder an der   Schnittfläche der Fahrschieuenfüsse   und an der Unter- 
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 der Schienenenden mit der Zwischenschiene durch eine Innenlasche sowohl in horizontaler. als auch in vertikaler Richtung erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Schienenstossverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschiene ,/zur besseren Verspannuua ; mit den Enden der beiden Hauptschienen auf beiden Stegseiten mit seitlichen Ausladungen versehen ist, welche schräge Anlageflächen für die Aufnahme von Seitenlaschen g und h oder k besitzen.
AT48593D 1910-02-16 1910-06-16 Schienenstoßverbindung mit radtragender Zwischenschiene. AT48593B (de)

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AT48593B true AT48593B (de) 1911-06-26

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