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wählen kann, als er Kontakte hat.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zu-
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zu den ersten Gruppenwählern, oder aber die Kontakte 1, 2, 3-10 stellen eine Kontaktreihe eines ersten Gruppenwählers I , II , III .... dar, und dann führen die Zuleitungen a, ,,-c.... zu den zweiten Gruppenwählern usf. Bei der Annahme von 10% Verbindungsapparaten führt jede Zuleitung a, b usw. an die Kontakte von 100 vorherliegenden Wählern, von denen in der
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In gleicher Weise führt die Zuleitung c an 80 Wähler der Abteilung.... 1 und 20 Wähler der A bteilung B usf. In entsprechender Weise greifen auch Zuleitungen der an die Abteilung A an der
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derselben Zuleitungen durch die Wähler der Abteilung A und die der benachbarten Abteilungen B und V ist die Zahl der für einen Wähler der Abteilung A verfügbaren freien Zuleitungen nicht allein von der Anzahl der zurzeit bestehenden Verbindungen in dieser Abteilung, sondern auch von der Anzahl der gleichzeitig bestellenden Verbindungen in den benachbarten Abteilungen abhängig. In ähnlicher Weise,
wie bei einem Amt mit Handbetrieb die Beamtinnen der benachbarten Plätze einer Beamtin bei starkem Betrieb an deren Arbeitsplatz mit ihren Verbindungsschnüron mithelfen, so bedienen sich hier die seitwärts liegenden Wähler einer Abteilung bei starkem Betriebe in dieser mehr und mehr der Zuleitungen der benachbarten Abteilung. Man hat somit weniger Zuleitungen pro Abteilung nötig, bezw. hat bei einer gegebenen Anzahl von Zuleitungen für die Abteilung eine grössere Sicherheit dafür, dass diese ausreichen werden.
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benachbarten Abteilungen der vorheiliegenden Wähler kann das Übergreifen auch absatzweise für mehrere Leitungen gleichzeitig erfolgen. Fig. 2 zeigt ein Uberschiehtsschema der in Fig. 1 dargestellten Anschlüsse der Zuleitungen.
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in gleicher Weise geschalteter Wähler dargestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, führt die Leitung a an die ersten Kontakte der Wähler I-X der Abteilung Jt ; Leitung & an die zweiten Kontakte der Wähler II0X der Abteilung A und des Wählers I der Abteilung B usf.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die zu den Gruppenwählern führenden Zuleitungen a, b, c.... an den Kontakten der vorherliegenden Wähler sowohl von einer Abteilung derselben in die benachbarte übergreifen, als auch gleichzeitig von
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gleichmässige Benutzung der Gruppenwähler ermöglicht.
Auch die Führung der Leitungen an den Kontakten der vorherliegenden Wähler wird äusserst einfach, indem die Leitungen fortlaufend von Abteilung zu Abteilung geführt werden und erst von der letzten Abteilung nach der ersten zurückgreifen.
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Wie in Fig. 3 an den zwei Reihen der Wähler einer Abteilung von 100 Wählern gezeigt ist, werden die Wählerzuleitungen a, b, c.... zu den gleichen Kontakten der übereinander liegenden Wähler 1, I', bezw. II, II' usw., parallel abgezweigt.
Auf diese Weise sind die gleichen
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sie über die 10 Wähler einer Reihe (mit versetztem Anschluss an deren Kontakte) durchgeführt ist, vom letzten Wähler dieser Reihe zum ersten Wähler der nächsten Reihe führt, wo sie an dieselben Kontakte, wie an den korrespondierenden Wähler der vorherigen Reihe, angeschlossen wird. Hiedurch werden die Abzweigstellen PI, P2 vermieden.
Das gleiche Korrespondieren der Wähler der Reiben kann aber auch in der Weise bewirkt werden, dass die Zuleitung, nachdem sie über die 10 Wähler einer Reihe mit versetztem Anschluss durchgeführt ist, vom letzten Wähler dieser Reihe zum gleichen Kontakt des letzten Wählers der nächsten Reihe geführt wird und dann in umgekehrter Reihenfolge an den Kontakten der Wähler dieser Reihe versetzt wird usw. Auch hiebei werden die Abzweigestellen P, pg usw. vermieden ausserdem aber auch Verbindungsleitungen von Reihe zu Reihe gekürzt.
Das Übergreifen der Leitungen von Abteilung zu Abteilung kann für das ganze Amt einheitlich und fortlaufend durchgeführt werden, so dass die Zuleitungen r, y, der letzten Abteilung F nach den entsprechenden freigeblibenen Kontakten der ersten Abteilung A führen. Es kann aber auch dieses Übergreifen von Abteilung zu Abteilung in der Weise erfolgen, dass zwei oder mehrere Abteilungen des Amtes absatzweise zu grösseren, von einander unabhängigen Gruppen zusammengefasst werden.
Ferner braucht sich das Übergreifen der Leitungen nicht auf die Wähler der benachbarten Abteilungen zu beschränken, sondern kann auch nach den Wählern weiter-
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vorherliegenden Wähler übergreifen, wodurch eine erhöhte Mischung der Leitungen an den cinzetnen Abteilungen erreicht wird.
In Fig. f) ist in einem AusführungHbeispiel gezeigt, wie man weniger Zuleitungen pro Ableitung, als Kontakte an jedem Wähler vorhanden sind. anschliessen und doch an jeden Kontakt eines jeden Wählers eine andere Leitung führen kann. An jedem Wähler sind im dargestellten Falle in einer Reihe 10 Kontakte zum Aussuchen von freien Zuleitungen angenommen, welche wieder durch eine senkrechte Punktreihe schematisch dargestellt sind.
Die Zahl der Zuleitungen
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ferner versetzt an die Kontakte sämtlicher Wähler II, III dieser Abteilung ; Zuleitung b führt in gleicher Weise von Kontakt I der Wähler III der Abteilung A versetzt an die Kontakte der Wähler Ir. F.... dieser Abteilung geht, dann an Kontakt 9 der Wähler 1 zur Abteilung B,
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Kontakten 9 und 10 der nicht gezeichneten Wähler I und II der nächstfolgenden Abteilung ;
Leitung M führt zum Kontakt I, der Wähler II der Abteilung V, dann versetzt an die Kontakte der Wähler H1. il'.... dieser Abteilung zum Kontakt 7 der Wähler I, Kontakt 1 der
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Weise kann auch eine beliebige andere Anzahl von Zuleitungen pro Wählerabteilung an sämtliche Kontakte der Wähler angeschlossen werden, wobei die Versetzung derselben von Wähler
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In Fig. 6 der Zeichnung ist ferner eine schematische Darstellung der bekannten Versetzung der Zuleitungen der Leitungswähler an den Kontakten der letzten Gruppenwähler gezeigt, die zusammen mit der Anordnung der Zuleitungen der Gruppenwähler an den Kontakten der vorher-
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