AT47914B

AT47914B - Vorrichtung für Schreibmaschinen zum selbsttätigen Umkehren der Längsbewegungsrichtung des Farbbandes.

Info

Publication number: AT47914B
Authority: AT
Original assignee: Wanderer Werke Vorm Winklhofer
Priority date: 1908-04-13
Filing date: 1910-01-17
Publication date: 1911-05-26

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 beim Zurücksohwenken nicht an den rechten Gewindegang der Schnecke anstossen wird. Aus den vorstehenden Darstellungen ersieht man, dass die neue Vorrichtung Zufällen keinen Raum mehr bietet, das Umkehren der Farbbandlängsbewegung in ungünstiger Weise zu beeinflussen. 



  Mag die Farbbandspule noch so unregelmässig und exzentrisch gewickelt sein, stets wird die 
 EMI3.1 
 denn der vom Fühlhebel bewirkte   Anstoss wird,   auch wenn er nur einen ganz kurzen Augenblick wirkte, doch für den Einfallzahn bleibend sein und mit Sicherheit das Umschalten bewirken. Man kann also das Farbband bis auf den nackten Metallkern der Spule ablaufen lassen. Der auf dem Spulenkern befindliche letzte Bandrest wird für das Umschalten noch lang genug sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.2 
 richtung des Farbbandes, bei welcher ein Fühlhebel auf dem Umfang der Farbbandspule aufruht und eine Längsverschiebung der   Spuienantriebswelle   das Ausschalten der getriebenen und das 
 EMI3.3 
 gekennzeichnet, dass jeder   Fühlhebel   einer ablaufenden Spule seinen zugehörigen Einfallzahn zu Schwenkbewegungen nur nach der Schnecke hin veranlassen kann   und dass zugleich durch   eine Verbindungsstange (45) der beiden Einfallzälne miteinander der Einfallzahn der auflaufenden Spule in die Fangstellung   zurückgeführt wird. während   in der Mittelstellung beide Einfallzähne ausserhalb der Schnecken sich befinden.

Claims

2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfallzälme zwischen zwei Anschlägen (33 rechts und 3'3 links) frei schwingbar sind und mit der Spitze von einem EMI3.4 werden.

3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Einfallzahn J) starr verbundenen Kurvenwinkelhebel (36, 37, 38, 39, 40), dessen Armteile den Drehwinkel des Fühlhebels nach beiden Richtungen hin begrenzen.

4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfallzähne durch Reibung in ihrer jeweiligen Stellung gehalten werden.