AT47622B - Vorrichtung zur Verminderung der zum Steuern von Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern erforderlichen Lochungen im Registerstreifen. - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung der zum Steuern von Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern erforderlichen Lochungen im Registerstreifen.

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AT47622B
AT47622B AT47622DA AT47622B AT 47622 B AT47622 B AT 47622B AT 47622D A AT47622D A AT 47622DA AT 47622 B AT47622 B AT 47622B
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Description


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  Vorrichtung zur Verminderung der zum Steuern von Maschinen zum Giessen und Setzen von Buchdrucklettern erforderlichen Lochungen im Registerstreifen. 
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 gegossen und in den Satz eingereiht wird. Maschinen dieser Art zerfallen gewöhnlich in zwei getrennte   Organismen,   die Lochmaschine, die ausschliesslich zur Herstellung des Registerstreifens dient und die Giessmaschine, die mit Hilfe des Registerstreifens-gesteuert wird. 



   Bei den meisten   Giessmaschinen dieser Gattung   sind die Matrizen schachbrettartig in einem Rahmen angeordnet und werden dadurch über die Giessform gebracht, dass dieser Rahmen in 
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 Ordnung enthalten sind. Der folgenden Beschreibung ist als Beispiel emer   Ausführungsform der   Erfindung die Monotype-Maschine zugrunde gelegt. Diese Maschine verfügt über 225 Matern. so dass auf jede Seite des quadratisch gestalteten Maternrahmens 15 Matern kommen.

   Zur Bezeichnung der   fünfzehnter   Mater in beiden Einstellrichtungen ist bei diesen Maschinen keine   Lochlmg   im Papierstreifen erforderlich, weil der Einstellhub des   Maternrahmens in der Weise   bemessen wird, dass er durch Anschlagstifte an der gewünschten Stelle unterbrochen wird, die durch Druckluft in die Bahn der ihn einstellenden Vorrichtungen vorgeschoben werden. Wird 
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 ausgestattet sein. 



   Zweck der Erfindung ist, unter Beibehaltung der vollen Anzahl der verfügbaren Matern die
Anzahl der zu ihrer Bezeichnung und zur entsprechenden Steuerung der Einstellvorrichtungen erforderlichen Lochungen herabzusetzen. wodurch der Vorteil gewonnen   wird. dat3 einmaì die  
Zahl der erforderlichen Stanzen in der   Lochmaschine entsprechend   vermindert werden kann und andererseits die Breite des Registerstreifens. Der letztere Vorteil   fällt.   im praktischen Betriebe besonders ins Gewicht, weil die gebrauchten Registerstreifen Abfall darstellen, der eingestampft werden muss. 



   Um diesen Zweck zu erreichen, wird die Einrichtung der Lochmaschine derart umgestaltet, dass mehrere Tasten auf dieselbe Stanze wirken, so dass dieselbe Lochung mehrere verschiedene
Hube der Einstellvorrichtung in der   Giessmaschine darstellt. Wird   auf diese Weise jede Stanze beispielsweise von zwei verschiedenen Tasten abhängig gemacht, so wird dadurch die Zahl der
Stanzen   und   die erforderliche Breite des Registerstreifens nahezu auf die Hälfte vermindert. 



    Je nachdem nämlich die betreffende Lociumg, die eine oder andere der den beiden zugehörigen Tasten entsprechenden Einstellungen des Maternrahmens ausführen soll, muss sie mit einem   
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 Fig. 11 eine schematische Darstellung der Druckluftleitungen und Fig. 12 eine Darstellung eines Stückes des gelochten   Registerstreifens.   



   In allen in der Zeichnung nicht dargestellten Teilen ist die als Ausführungsbeispiel gewählte Registerstreifenlochmaschine gemäss der im Patent Nr. 5764 beschriebenen Maschine zu ergänzen. 



  Die dargestellten Teile sind die als Ventile ausgebildeten Tasten A, die in bekannter Weise in Zeilen und Kolumnen auf dem Tastbrett angeordnet sind und von denen jede einzelne einer Mater im   Matemrahmen   der Giessmaschine entspricht. B sind die   Stanzenstäbe,     C   (Fig. 2 und 3) die
Stiftscheiben,'welche die jeweilige Lage des Papierstreifens zu den Stanzen bestimmen, D ist das Joch, über das der Papierstreifen gezogen wird,   D   der Querbalken, in dem die Stanzen geführt sind, E ist ein Schwenkrahmen, der die Stanzenhebel F überlagert und einerseits dazu dient. 
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 die Zahnstange g angetrieben wird, die in das Trieb gl   eingreift.

   sind   die Stanzen-Antriebszylinder, von denen je einer mit einem zugehörigen Stanzenhebel F gekuppelt ist und welche durch die Tasten A gesteuert werden. G1 ist die Einheitenzahnstange, die auf dem Schwenk- 
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 und den jeweiligen Hub der Einheiten-Zahnstange und damit des Einheitenrades begrenzen. 



   Die 28 Stanzenstäbe B sind in zwei Gruppen geteilt, von denen die eine die in Fig. 2 links erscheinenden 14 Stanzenstäbe B umfassende Gruppe den Tastenkolumnen und die andere die rechts erscheinenden 14   Stanzenstäbe   B umfassende Gruppe den Tastenzeilen entspricht. 



   Sämtliche Stanzenstäbe B sind bis zum Querbalken   b3   geradlinig gestaltet und ihre oberen Enden sind in dem Querbalken b2 geführt und die rechte und linke Gruppe ist wieder in je zwei Untergruppen von je 7 Stäben geteilt. Auf jedem Stab der beiden inneren Untergruppen ruht ein zweiter ebenfalls geradlinig gestalteter Stab B2, dessen unteres Ende im Querbalken   1Ja   und dessen oberes Ende   im Querbalken Führung findet.   Die Stanzen Bl sitzen auf den oberen Enden dieser Stäbe   Be.   



   Am oberen Ende sind die Stäbe B2 mit Aussparungen versehen, in denen die oberen Enden von Stäben B3 liegen und diese Stäbe   1P sind   sowohl über die hohe Kante, wie über die flache Seite derart gekröpft, dass sie einerseits frei hinter den Stäben      vorbeigeführt werden   können   und dass andererseits ihre unteren Enden sich auf die Köpfe der Stäbe B der beiden äusseren Untergruppen stützen können. Die   Ausschnitte     bl   sind nach unten so weit ver ängert, dass durch den Aufwärtshub der Stäbe   B   die gekröpften Stäbe   1P   nicht mitgenommen werden. Wird aber umgekehrt ein Stab      gehoben, so nimmt er den zugehörigen Stab B2 nut und drückt die darauf sitzende Stande durch das Papier. 



   Die Wirkung dieser Einrichtung ist, dass zur Erzeugung einer bestimmten Lochung entweder die zugehörige Taste der inneren oder der äusseren Untergruppe benutzt werden kann. 
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 entweder die dritte Stellung oder die   (7. + 3.). d.   h. die zehnte Stellung   des Maternra h@@ens in   der Richtung der Matemkolumnen. 



   Um von diesen beiden Einstellungen diejenige zu erhalten. welche der angeschlagenen Taste entspricht, muss ein Unterscheidungsmerkmal hinzugefügt werden, welches angibt, von welcher 
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   Zu diesem Zweck ist ein Rahmen H2 vorgesehen, der sich auf einer festen Welle h schwenken   lässt.   Die vordere Leiste H3 dieses Rahmens ruht auf Absätzen b4, die an denjenigen Stanzenatäben B angebracht sind, welche die Umschaltstanzen mitnehmen sollen. An der Hinterseite ist der Rahmen durch ein Glied Ha mit dem   äusseren   Arm eines Hebels H5 verbunden, der bei hl am Rahmen der Maschine gelagert ist und auf dessen inneren Arm   H6   ein kurzer Stanzenstab ruht. der die Umschaltstanze H oder H1 trägt. 

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   Die richtige Bemessung des beim Setzen verbrauchten Weitenwertes durch das Einheiten-   zanni   und zugehörige   Messwerk Wird   durch die beschriebene Einrichtung nicht gestört, da ja die Messstäbe G2 von den Stanzenhebeln F abgezweigt sind, deren Zahl unverändert bleibt. 



   In den die Giessmaschine betreffenden Fig. 6 bis 12 der Zeichnung ist L die Tischplatte der   Mawhine. M, M'sind   die primären Anschlagstifte, welche durch die von den Lochungen im Registerstreifen gesteuerte Druckluft vorgeschoben werden, um die Einstellung des Maternrahmens zu bestimmen. N, Ni sind die beiden primären Einstellvorrichtungen, deren Backen sich über dem jeweilig vortretenden Anschlagstift schliessen. 0 sind die sekundären Einstellnasen, die durch die primären Backen mitgenommen und eingestellt werden. P und P1 sind die   sekundären Einstellvorrichtungen, welche die Einstellung der Nasen 0 auf den Maternrahmen Q und seinen Träger Q1 Übertragen.   



    Der Registerstreifen wird durch die Papierschaltvollichtung R über das Joch RI hinweggezogen und bietet dabei die darin gestanzten Lochungen den Bohrungen im Loch dar, deren   Anzahl der Gesamtzahl der Stanzen in der Stanzmaschine entspricht. Nach der Erfindung sind die Bohrungen r nicht wie bei der bisherigen gebräuchlichen Maschine unmittelbar mit dem Druckluftzylindern unter den Anschlagstiften M, MI verbunden, sondern führen nach einer   Hahnküken-   ventilkammer S. Sie sind in zwei Gruppen r2 und r3 geteilt, welche auf der linken und rechten Hälfte des   Ventilgeh uses   einmünden. 



   Diese Gruppen entsprechen zwei Gruppen von Rohrleitungen, die von den Druckluftzylindern kommen und ihrerseits in je zwei Untergruppen m, m1 und m2, m3 geteilt sind. Von 
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   Seite in das Ventilgehäuse S (Fig. 9).   



   Im   Ventilgehäuse befinden sich   zwei voneinander unabhängig drehbare   Hahnküken S   und S2, von denen das eine S1 die Verbindungen zwischen den Rohrleitungen r2 und   w, ml   und der andere die Verbindungen zwischen den Rohrleitungen r3 und m2, m3 vermittelt. Jedes Küken hat drei miteinander zusammenhängende Bohrungen s, s1 und 82. Die Bohrungen s sind an der Mündung um soviel erweitert, dass sie in beiden Endstellungen des   Kükens   mit den zugehörigen Mündungen der Rohrleitungen r2, r3 in Verbindung bleiben.

   Durch die Bohrungen SI und s2 wird die Bohrung s entweder mit den Mündungen der Rohrleitungen   M\     1} 13   oder der Rohrleitungen tn, m2 verbunden, je nachdem das betreffende   Küken   die eine oder andere seiner Endstellungen einnimmt. 



   Die   Leitungen 1n führen   nach den Druckluftzylindern der ersten Hälfte des Stiftsatzes M 
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 Kolben werden durch Federn T2 in ihre Ruhestellung zurückgezogen, wenn sie keine Druckluft eshalten. Durch die Leitungen   rl und werden   die Zylinder T und T3 mit Druckluft gespeist. 
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   Die Bohrungen r4, r5 und r6 entsprechen den   Stanzen Bx, B"und B, welche   die   Ausschliessung   betreffen und dementsprechend sind die zugehörigen Leitungen unter Umgehung des Umschaltventiles S unmittelbar mit den betreffenden Organen der Maschine verbunden. 



   Wird beispielsweise auf der Lochmaschine eine Taste angeschlagen, deren Schriftzeichen sich auf der Mater in der zweiten Kolumne und der vierten Zeile des Maternrahmens befindet. so erhält man die zweite Kolumnenlochung und die vierte Zeilenlochung und keine Umschaltlochung. Diese Lochungen stellen alsdann die Einstellvorrichtung M auf die zweite und die Einstell-   vorrichtung 1111   auf die vierte Stellung. 



   Dieselben beiden Lochungen werden auch erhalten, wenn eine Taste angeschlagen   wird, d ;'   einem Schriftzeichen entspricht, das sich in der neunten Kolumne und vierten Zeile des Matein- 
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   Dieselben beiden Lochungen werden ferner auch erzeugt, wenn man die Taste anschlägt,   die der zweiten Kolumne und der elften Zeile entspricht. Aber in diesem Fall wird die Umschaltlochung} {1 hinzugefügt und bewirkt die entsprechende Einstellung des Maternrahmens.   



   Endlich können auch dieselben beiden Lochungen durch den Anschlag der Taste erzeugt werden, welche der neunten Kolumne und der elften Zeile entspricht. Aber in diesem Fall werden beide Umschaltlochungen H, H1 hinzugefügt und dementsprechend beide Zylinder T und   1'3   mit Druckluft gespeist, so dass beide Küken S1 und S2 umgeschaltet werden und die Einstellvorrichtung dementsprechend steuern. 

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   Umschalttaaten   die Zahl der Tasten gegenüber derjenigen der Schriftzeichen halbiert. Hier wird die Zahl der Tasten beibehalten, aber die Zahl der erforderlichen Stanzen auf die Hälfte vermindert. Durch sinngemässe Umgestaltung der beschriebenen Vorrichtung könnte auch jede Stanze von einer grösseren Anzahl von Tasten abhängig gemacht werden.

   Dadurch würde eine weitere Herabsetzung der Stanzenzahl erhalten werden, wenn auch auf Kosten der wünschenswerten Einfachheit des Baues. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Verminderung der zum Steuern von Maschinen zum Giessen und Setzen von Lettern erforderlichen Lochungen im Registerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stanze der   Registerstreifenlochmaschine   vom Anschlag mehrerer Tasten abhängig gemacht ist und dass die durch die Stanze erzeugte Lochung mehrere entsprechende Einstellungen des Maternträgers hervorruft, wobei durch zugefügte   Umschaltlochungen   die Einstellung bestimmt wird, die der jeweilig angeschlagenen Taste entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jede Stange durch den Anschlag von zwei Tasten angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Tasten ausser der gemeinsamen Stanze noch eine Umschaltstanze selbsttätig antreibt, wenn sie angeschlagen wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lochungen des Registerstreifens auf die Einstellvorrichtungen übertragenden Leitungen (Druckluftleitungen, elektrische Leitungen oder dgl. ) von der Einstellvorrichtung zu einem Umschalter (Ventil 8 oder dgl.) geführt sind, der je nach seiner Einstellung durch die Umschaltlochung die eine oder andere von je zwei Leitungen an die jeweilig vom Registerstreifen dargebotene Lochung anschliesst.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Maternrahmeu stellvorrichtung zusammenwirkenden Stifte für mehrere in einer Richtung gelegene Anhalt- stellungen des Maternrahmens dienen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stanzenstab (ss) mit zwei Tastenhebeln (F) durch Vermittlung von Stäben (B) oder dgl. derart verbunden ist, dass die Schwenkung jedes der beiden Hebel (F) zwar den Stanzenstab mitnimmt, aber nicht den anderen Hebel.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzenstäbe . B lose auf Staben (B) ruhen, die heim Tastenanschlag angehoben werden, wobei je zwei Stäbe (B). die zu verschiedenen Tasten gehören. auf denselben Stanzenstab wirken.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einem die Hälfte aller an die Tastenhebel (F) angeschlossenen Stäbe (B) ausmachenden Satz von Stäben lose EMI4.2 derart gekuppelt sind, dass diese Verbindungsstäbe auf den zugehörigen Stäben (B) lose aufsitzen und derart unter Vorsprünge an den Stanzenstäben (.2) greifen, dass sie diese mitnehmen, wenn sie durch den Anschlag der zugehörigen Tasten angehoben werden, aber von den Stanzenstäben (h2) nicht mitgenommen werden, wenn diese durch die andere zugehörige Taste angehoben werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit je einem der beiden Sätze von Stäben (B) eine Umschaltstanze derart gekuppelt ist, dass die Umschaltstanze angetrieben wird. wenn irgend einer der zugehörigen Stäbe (B) angehoben wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die der jeweilig angeschlagenen Taste entsprechende Mater durch Verschiebung eines Maternrahmens in zwei zueinander senkrechten Richtungen über die Giessform gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der beiden Einstellrichtungen eine besondere Umschaltvorrichtung (S) vorgeschen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Einstellung durch DruiL. tuftüb"rtragnnn' bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Umschaltvorrichtungen Dreiweghähne verwendet werden, deren Küken durch Druckluftzylinder umgestellt werden, die durch die Umschalt- lochungen gesteuert werden.
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