AT47488B - Elektrische Uhr mit Schlagwerk. - Google Patents

Elektrische Uhr mit Schlagwerk.

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AT47488B
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AT
Austria
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spring
wheel
barrel
lever
striking mechanism
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Ferdinand Schneider
Original Assignee
Ferdinand Schneider
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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
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 drehbar gelagert. 



   Das Federhaus nebst Sperrad ist mit dem seitlich hervorspringenden Lagerfutter 61 versehen, über welchem das Rad 12 drehbar gelagert ist und durch eine in die Nute des Futters 61 geschobene Spreizfeder 62 gegen das Sperrad 12 gepresst wird. Der Federhauskern 17 ist an'die Welle 48 befestigt und sichert gleichzeitig die Lagerung des   Federhauses.   



   Innerhalb des Federhauses befindet sich die Zugfeder   16,   welche einerseits ad den Federkern, anderseits an den Haken des Federhauses eingehakt ist. 



   Zur Sicherung gegen Rückschlag des   Federhausc@ greift der zwischen   den Platinen gelagerte   Sperrkegel 23   in die Zähne der Sperrades 14. 



   Über die Welle 57 (Fig. 1 und 3) des Motors   2 ist die Isolierhülse   56 geschoben und über diese der mehrteilige Kommutator 54, der mittels des   überschobenen Isolierringes JJ gehalten   und festgepresst wird. 



   Der Silberring 51 ist über den Kommutator geschoben und mit demselben verletet und wie dieser zerteilt. 



   Die Schleiffedern 49, 50 sind mit den   Winkelstücken-52,-53 befestigt   und an eine Isolierplates 64 durch Schrauben befestigt. Der Ring 51 kann auch mittels Pressung oder Dreharbeit mit dem Kommutator aus einem Stück bestehend hergestellt und alsdann zerteilt werden. 



   Das Rechenwerk sowie die   Stromsohlussvorrichtung   besteht aus folgenden Teilen. An die Platine 1 (Fig. 1) ist der Rechen 24 drehbar gelagert und durch die Feder 25 gegen die übliche Staffelscheibe bewegt. 



   In die   Rechenzähne   greift der drehbare   Einfallhebel 33, welcher   durch den drehbar gelagerten Auslösehebel 41, 42 zwecks Freigabe des Rechens in bekannter Weise gehoben wird. 



   Die am Wechselrad 59 befindlichen Hebnägel 60, 61 heben jede halbe Stunde in bekannter Weise den Hebel 41,   42,   während das mit dem Wechseirad im Eingriff stehende Zeigerrad 58 mittels eines an demselben eingesetzten Stiftes die Staffelscheibe   jede'Stunde fortschaltet..   



   An der Platine 1 ist ferner der mehrarmige Hebel 34 gelagert, dessen senkrechte Verlängerung nach oben aus der Stromschlussfeder 36 besteht, während nach unten die Feder 39 eingesetzt ist und sich an dem Prellstift 26 des Rechens 24 anlehnt. 



   Der Hebel 34 ist mit einem Nebenarm, welcher den   Anschlagstift jj aufnimmt, sowie mit   einem zweiten Nebenarm 40 an der anderen Seite ausgestattet. 



   An der Platine 1 ist ausserdem die Kontaktfeder 37 isoliert befestigt und durch die Leitung 43 mit der einen Bürste des Motors verbunden, während   die andere Bürste mit   dem einen Pol der
Batterie 45 durch die Leitung 44   verbunden ist. Der zweite Pol   der Batterie ist mit der Platine 7 bei 46 verbunden. 



   An der Platine 7 ist endlich die   Drurkfeder 38 befestigt, welche   den Hebel 34 von links nach rechts zu drehen strebt. 



   Mit der Welle des Schöpferrades 7 sind der Schöpfer 32 und die Einfallscheibe 30 verbunden. 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 wodurch die Sperrfalle 33 ebenfalls gehoben wird und den Rechen   24   freigibt. 



   Die Feder 39 des   Schalthebels 34, 40, 36, welche bis   dahin an dem Stift 26 des Rechens 24   angelegen   hat, wird nunmehr frei und der Stift 35 des Hekels 34 legt sich unter dem Druck der Feder 38 oben auf den Hebel 42. 
 EMI2.4 
   36. 37 geschlossen wird. Der Motor 2 läuft   an und versetzt das Laufwerk in Drehung, wobei zunächst die Scheibe   30   den Arm   40   des Hebels 34 anhebt und damit eine weitere Durchbiegung   der Kontaktfedern. 36, 37 herbeiführt,   alsdann erfasst der Schöpferzahn 32 in bekannter Weise die   Rechenzähne nacheinander, bis   die Sperrfalle 33 wieder in die erste Zahnlücke   einfällt.   
 EMI2.5 
 

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 EMI3.1 
 wodurch der Betriebastromkreis unterbrochen wird.

   Das noch in Schwung befindliche Laufwerk wird alsdann durch den Rechenstift 27 und dem   Schöpferarm   31 aufgehalten. 
 EMI3.2 
 gebracht worden, wobei das Hebnägelrad 10 mit dem in Eingriff befindlichen Rad 11 durch den Eingriff des letzteren in das   Fcderhauarad letzteres herumdreht   und dadurch gleichzeitig die Zugfeder des Gehwerkes um einen gewissen Betrag   nachspannt,   währenddessen   der Spenhgel 23   über die Zähne des Sperrades gleitet und   das Federhaus gegen Rückschlag sichert.   



   Da nun das Hebnägelrad in vorliegendem Fall neun   Hebnägei   besitzt, daher in zwölf Stunden für Halb-und Vollschlag nur zehn Umdrehungen zu machen braucht, da in zwölf Stunden 90   Schläge   gemacht werden, so sind die   Zahnza.thlen   der Räder 11, 12 so gewählt, dass in dieser Zeit das   Federhausrad zwölf Umdrehungen macht.   
 EMI3.3 
 zwischen den Stunden 6-12 ; um daher eine möglichst geringe Spannungsdifferenz der Zugfeder in   den weniger nachspannenden Zeiträumen   zu gewinnen, wird eine mit vielen Windungen versehene Zugfeder verwendet und letztere alsdann in ihrer mittleren fast gleichbleibenden Spannung durch eine der bekannten FEderstellungen (Zahn und Kreuz) m ihren Bewegungen begrenzt. 



   Bei einer   willkürlichen Rcpetition des Schlagwerkes wird die Überspannung   der Feder alsdann durch die Federstellung aufgehalten, das Federhaus bleibt stehen und nur das unter dem   Spreiz-   federdruck62befindlicheRad11drehtsichweiter. 



   Bei Anwendung einer mechanischen   oder etektromagetischen Kupplung kann   auch die Zugfeder durch Gewicht ersetzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.4 
 mittels   eines Laufwerkes (Schlagwerk) zum Hebenägelrad sowie zu   einem mit dem   Hebenägelrad   in Eingriff befindlichen Federhausrad des Gchwerkes geschaltet ist, derart, dass das Laufwerk während der Abgabe der   Zeitschläge gleichzeitig   die Nachspannung der Zugfeder des   Gehwcrkes   bewirkt, wobei der   Anker des Betnehsmotors gleichzeitig   als Regulator dem Schlagwerk dient und   wobe. i das Aufzugsrad   auf einen vorspringenden Futter des Federhauses drehbar gelagert 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. dadurch die Stirnflächen polieren.
    3. Elektrisches Schlagwerk mit durch einen Elektromotor betriebenen Laufwerk uod einer vom Rochenwerk bewegten Stromschlussvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der eine EMI3.6
AT47488D 1908-08-08 1909-01-30 Elektrische Uhr mit Schlagwerk. AT47488B (de)

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AT47488B true AT47488B (de) 1911-04-10

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