AT47365B - Letterngieß- und Setzmaschine. - Google Patents

Letterngieß- und Setzmaschine.

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AT47365B
AT47365B AT47365DA AT47365B AT 47365 B AT47365 B AT 47365B AT 47365D A AT47365D A AT 47365DA AT 47365 B AT47365 B AT 47365B
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letter
forming
die
piston
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Thaddaeus Dropiowski
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Thaddaeus Dropiowski
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Description


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  Letterngiess-und Setzmaschine. 



    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Letterngiess-und Setzmaschinen, bei welchen für jedes Zeichen eine besondere Form vorhanden ist. in der nach Massgabe des Verbrauches die Lettern hergestellt werden, indem nach Ausstossen einer Letter mittels Pumpe   
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 bekannten Maschinen das Setzen verhältnismässig schwer ist, haben dieselben mit anderen Arten den Nachteil gemeinsam, dass sie neben sehr komplizierter Ausbildung auch noch stets zu ihrem 
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 Herausstossens und des Setzens der   Lettern lediglich durch Tastendruck   veranlasst werden, was eme solche Ausbildung der Maschine zur   Voraussetzung hat. bei welcher   der Energieverbrauch auf das   Mindestmass   begrenzt ist. 



   Erreicht wird dieser Zweck dadurch, dass die für jedes Zeichen vorhandene besondere   Giess-   form. die an sich   unbeweglich   ist, von zwei verschiebbaren stösserartigen Körpern, dem Formund dem Verschlussstempel, derart verschlossen wird, dass durch den Tastendruck der die ent-   sprechende   Matrize tragende Formstempel in die Form eindringt und die dort liegende Letter 
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 des   Letternmetalles gefüllt,   das solange im Pumpenzylinder verbleibt, bis nach Aufhören des Tastendruckes die beiden Stempel der Giessform in ihre normale Lage zurückkehren und damit den Pumpenzylinder öffnen, so dass durch den zurückkehrenden Kolben das   Letternmetall   in 
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 kann.

   Durch den   gleichen Tastendruck wird   aber auch der Setzkasten, in welchen die ausgestossenen Lettern gelangen, verstellt. Damit auch dies ohne jeden motorischen Antrieb erfolgen kann. wird der Setzkasten in an sich bekannter Weise   auf senkrechten oder geneigten Flächen gelagert.   so dass er unter seinem eigenen Gewichte niedersinken kann, was nach Massgabe der aufgestapelten 
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   Fig. l ein Längsschnitt durch   die Maschine und   Fig. : 2   eine Draufsicht auf dieselbe, teilweise abgebrochen und nach Abnahme des Deckels. 



   Auf Stützen ? ist ein   Rahmen     2   aufgesetzt, der eine Anzahl Querwände 3 besitzt, durch welche der vom Rahmen eingeschlossene Raum in eine Anzahl schmaler Kammern unterteilt wird, in welchen die verschiedenen Vorrichtungen zur Herstellung, das   b ? isst zum Giessen   der Lettern und zum Ausstossen. das   heisst   zum Setzen derselben liegen, und zwar sind gleichartige 
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 identische   Vorrichtungen trägt.   Die Ausbildung dieser Vorrichtung zum Giessen und Setzen ist am besten aus Fig. 1 ersichtlich. Die   Taste-   die auf ihrer Oberseite den jeweiligen Buchstaben erkennen   lässt, sitzt an   einem zweiarmigen Hebel   15, welcher   um den Punkt 6 drehbar ist.

   Der andere Arm dieses Hebels   J   wirkt auf einen einfachen zweiarmigen Hebel 7 und auf einen Winkelhebel8, die beide um den gleichen Drehpunkt 9 schwingen. Der Hebel 7 steht unter Wirkung einer Feder 10 und ist am Ende mit einem Kolben 11 drehbar verbunden, der   ill   einem Zylinder 12 auf-und abbeweglich ist. Der Winkelhebel 8 dagegen, der unter der Wirkung einer Feder 13 steht, ist einerseits durch ein Gelenk 14 mit dem Formstempel 15 und durch ein Gelenk 16 mit einem 
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 19 und 20 verbleiben entsprechende Schlitze und zwar geht durch den zwischen den Platten 19 und 20 befindlichen Schlitz der Stempel 17 völlig hindurch und reicht mit einem U-förmigen Ende 22 in den darunter liegenden zwischen den Platten 18 und 19 befindlichen Schlitz etwas hinein.

   Der Formstempel 15 ist nur so lang, dass zwischen dem U-förmigen Ende des Stempels 17 und ihm selbst ein Zwischenraum verbleibt, der die Letternform 23 darstellt. Das Stirnende des Stempels 15 trägt hiebei vertieft den jeweiligen Buchstaben, so dass, wenn in die Form 23 flüssige 
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 stempel 15 die jeweilige Buchstabenform erhält. 



   Seitlich zum Maschinenrahmen 2 liegt ein   Kessel : 24,   in welchem flüssiges Letternmetall durch einen geeigneten Brenner 25 in geschmolzenem Zustande erhalten wird. Von diesem Kessel 24, 
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 ganze Breite der Maschine führt und durch seitliche Kanäle 27 mit den verschiedenen Zylindern 12 In Verbindung steht. Zweckmässig geht von dem Brenner 25 ein Rohr 28 ab, durch welches 
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 metall befindet, beheizt werden kann. 



   Bezüglich der Wirkungsweise sei nun zunächst angenommen, dass sich in der Form 23 eine Letter befinde und diese dem Setzkasten zugeführt werden soll. Zu diesem Zweck wird die Taste 4 niedergedrückt, so dass sie die in punktierten Linien gezeigte Lage einn'mmt. Durch diese Bewegung des Tastenhebels 5 werden die beiden Hebel 7 und 8 um ihren Drehpunkt 9 herumgeschwungen. Dadurch wird zunächst der Kolben 11 in dem Zylinder 12 so weit gesenkt, dass er den bisher verschlossenen Kanal 27 öffnet und somit aus dem Rohr 26   nüssiges Letternmetall   in den Zylinder 12   einfliessen   kann. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Hebels 7 wird aber auch der Hebel 8   herumgeschwungen,   so dass die beiden Stempel 15 und 17 vorbewegt werden. 



  Da nun die Hebel 15 und 17 durch ihre Gelenke 14 und 16 mit verschieden langen Hebelarmen 
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   der an einem kürzeren Hebelarm sitzt. Daraus geht also hervor, dass das U-förmige Stück 22 des Stempels 17 sich bei dieser Bewegung des Hebels 8 von dem Stirnende des Stempels 15 entfernt.   also ein grösserer Zwischenraum zwischen den beiden Teilen gebildet wird, so dass die zwischen 
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 aus der Form 23 herausgestossen werden kann. Diese herausgestossene Letter fällt dann über die übliche Gleitfläche 29 in den Setzkasten 30. 
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 bemessen, dass, wenn der Kolben 11 den Kanal 27 freimacht und somit den Eintritt des flüssigen Letternmetalles in den Zylinder 12 ermöglicht, letzterer an seiner   Einmündungsstelle   in die Form 23 durch den Stempel 15 verschlossen wird.

   Erst wenn die vorher in der Form 23 vorhandene Letter durch den Stempel 15 herausgestossen worden ist und der Stempel 15 in die in Fig. 1 gezeigte Normallage zurückkehrt, was durch Freigabe der Taste   4   erfolgt, wird die Mündung des Zylinders 12 nach der Form 23 durch den Stempel 15 freigegeben, so dass das im Zylinder 12 vorhandene Letternmetall unter dem Einfluss des wieder hochsteigenden Kolbens 11 in die Form 23 eingedrückt wird. Gleichzeitig wird durch den Kolben 11 der Kanal 27 verschlossen, so dass der Zutritt weiteren Metalles unmöglich ist.

   Durch den Zylinder 12 wird also während der Zeit, wo eine fertige Letter aus der Form herausgestossen wird, eine bestimmte Menge flüssigen Letternmetalles, das gerade geeignet ist, die Form zu füllen, aufgespeichert und diese aufgespeicherte Metallmenge in die Form   hinübergeführt,   sobald die letztere nach Rückkehr des Formstempels 15 ihre Normallage hat. Das in die Form 23 hineingebrachte Letternmetall wird dann sofort zum Erkalten und Er- 
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    Wie Fig. l erkcnnssn lusst, ist der Kolben 11 derart bemessen, dass er bei der Normallage mit einer kleinen Nase in die Form. M verapringt, so dass also die geformte Letter an dieser Stelle   eine Eindrückung oder Ausnehmung besitzt. Dies hat den Zweck, die Bildung eines Grates, der die Verschiebung der Letter in der Form und das Herausfallen derselben erschweren würde, unmöglich zu machen. Diese Ausbildung setzt aber auf der anderen Seite voraus, dass der Kolben 11 zuerst etwas zurückgezogen werden muss, um die Letter freizumachen, ehe der Stempel    1. 5   seine Verschiebung zum Herausstossen der Letter antreten darf.

   Dies wird dadurch erreicht. dass der Hebel 7 mit seinem vom Tastenhebel 5 beeinflussten Ende in der Ruhelage etwas tiefer herabreicht wie der freie Arm des Hebels 8, so dass, wenn der   Tastenhebel 5 niedergedrückt   wird, zuerst der Hebel 7 und damit der Kolben 11 eine Verschiebung erleiden, die gerade hinreicht, um die in der Form vorhandene Letter   vollkommen freizumachen, worauf   bei weiterem Niederdrücken des   Taatenhebels J   jetzt beide Hebel 7 und 8 an der   Verschiebung teilnehmen   und den oben beschriebenenEinflusshaben. 



   Die vorliegende Erfindung strebt aber auch weiter dahin, auch das eigentliche Setzen ohne motorischen Antrieb, allein durch Niederdruck der Taste derart   zu veranlassen, dass   es dem
Setzer ermöglicht wird, in jedem Stadium der Arbeit den ganzen Satz mit dem Setzkasten heraus- zunehmen, Dies wird   erreicht, durch folgende Kombination   sonst an sich bekannter Elemente. 
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 in den Kasten 30 gelangen und hier   zeilenweise aufgestapelt   werden. Dieser   Setzkasten   mit dem Rahmen 34 wird nun entweder von Hand aus oder mittels einer besonderen Taste bei jedem 
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   @ wo   also die erste Letter zu liegen kommt, etwas unterhalb des unteren Randes der Gleitfläche 29 liegt.

   In dem Masse, wie aber die weiteren Lettern in den   Ketzkasten 30 gelangen, muss   dieser mit seinem Rahmen 34 mehr und mehr gesenkt werden, bis er seine untere Lage erreicht, in welcher die Zeile beendet ist. Um diese senkrechte Verschiebung des Setzkastens 30 und des   Rahmens   34   herbeizuführen.   
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 ist. Seitlich zu dem Zahnrade 37 und fest mit diesem ist ein Sperrad vorgesehen. in'dessen Zähne eine Klinke   40   eingreift, welche an einem zweiten Zahnrade 41 befestigt ist, das unter dem Einfluss einer Hemmung   4.' ? steht. Diese Hemmung   ist wie bei   Uhrwerken'ausgebildet   und sitzt an einem Hebel   4. 3, welcher um   den Punkt 44 drehbar ist.

   Der Hebel 43, der durch eine Feder 4.   ständig   nach aufwärts gezogen wird, greift mit dem freien Ende unter einen Rahmen 46,'der hebelartig 
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 Taste 4 niedergedrückt, so veranlasst der Tastenhebel 5 ein Heben der Stange 49, die in einem Ausschnitt 51 der Grundplatte 52 geführt wird, so dass bei diesem Heben die   Stange 48   mitgenommen wird, der Rahmen 46 also um den Punkt 47 gedreht wird. Das hintere Ende dieses rahmenartigen Hebels 46 wird also gesenkt und veranlasst auch ein Niederdrücken des Hebels 43 entgegen der Wirkung der Feder 45. Durch diese Bewegung wird die Hemmung 4   : 2 im Üblichen   
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 das (Gewicht des Rahmens 34 mit dem Setzkasten 30 und den darin liegenden Lettern das Bestreben hat, Zahnrad 37 wie auch Hemmrad 41 zu drehen.

   Diese Drehung wird also durch die Hemmung 42 nach Massgabe der Niederdrückung der einzelnen Tasten nur schrittweise ermög-   licht, 80 dass in dem Masse, wie die Lettern über die Gleitfläche 29 in den Setzkasten gelangen. letzterer stufenweise gesenkt wird, bis der Setzkasten an der unteren Hublage ankommt und die   Zeile beendet ist. Von Hand aus oder durch eine besondere Taste wird der Setzkasten mit dem Rahmen 34 wieder gehoben, wobei sich das Zahnrad 37 infolge Zwischenschaltung des oberwähnten Sperrades mit Klinke frei drehen kann. 
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 richten der vollendeten    Zeile erfolgen, so wird, der : Setzkasten   etwas verschoben, derart, dass die Lettern der letzten Zeile gegen die Platte   53 stossen   und so wieder gerade liegen.

   Jetzt muss der Setzkasten aber so weit vorgeschoben werden, dass ein neues Fach zur Bildung einer neuen Zeile entsteht. Diese Verschiebung des Setzkastens kann entweder von Hand aus oder mittels einer besonderen Vorrichtung vor sich gehen. 



   Es kann des weiteren zweckmässig sein, die   Lettern jeder Zeile, sobald   die Zeile beendet und an die Platte   53   angedrückt ist, im Setzkasten festzuklemmen, um so ein Verrücken und Verschieben der   Lettern unmöglich   zu machen. Hiezu kommen Schrauben 55 zur Anwendung, welche durch eine geringe Drehung von Hand aus oder auf mechanischem Wege in das Innere des Setzkastens eindringen und sich so gegen die letzte Letter jeder Zeile anlegen, letztere also festklemmen. Kommen solche Schrauben 55 zur Anwendung, dann ist es notwendig, die obere Wand 56 des Rahmens 34 zu unterteilen und die dabei entstehende Leiste 57 durch Bügel 58 mit der Wand 56 zu verbinden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   LetterngieB-und Setzmaschine,   bei welcher für jedes Zeichen eine besondere Form vorhanden ist, in der nach Massgabe des Verbrauches die Lettern hergestellt werden, indem nach Ausstossen einer Letter   flüssiges   Letternmetall in die Form mittels Pumpe eingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede nach der   Rückkehr eines Tastenhebels   in seine Normallage in der Form (23) gegossene und vorhandene Letter nach erneutem Niederdruck der Taste durch einen eine Matrize tragenden, eine verschiebbare Wand in der Form bildenden und seine Verschiebung unmittelbar durch Tastendruck bekommenden   Formstempel (15) herausgestossen   wird, während gleichzeitig ohne besonderen motorischen Antrieb durch denselben Tastendruck sowohl die Giessvorrichtung derart vorbereitet wird,

   dass nach Rückkehr des Formstempel (15) in seine Normallage flüssiges Letternmetall in die neu gebildete leere Form eintritt, als auch der Setzkasten um eine Strecke gesenkt wird, um darin Platz für eine neue Letter zu machen.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessform (23) auf der dem Formstempel (15) gegenüberliegenden Seite von einem gleichfalls beweglichen Verschluss- stempel (17) begrenzt ist, welch letzterer mit dem Formstempel an dem gleichen von dem Tastenhebel (5) beeinflussten Winkelhebel (8) sitzt, derart aber, dass die beiden Stempel von verschieden langen Hebelarmen beeinflusst werden und dass bei einer Verschiebung des Winkelhebels (8) der Verschlussstempel (17) eine grössere Bewegung ausführt als der Formstempel, mit der Folge, dass die zwischen beiden Stempeln befindliche Letter von dem Verschluss & tempel (17)
    vollkommen frei wird und von dem Formstempel leicht aus der Form herausgestossen werden kann.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch den gleichen Tastenhebel (5) nicht nur der Form-und Verschlussstempel (J bezw. 7), sondern auch der Kolben (11) einer Pumpe (12) zu einer Verschiebung veranlasst wird, derart, dass durch den Formstempel (15) EMI4.1 die Zuflussleitung (26, 27) für das flüssige Letternmetall freigelegt ist und dass das in den Pumpenzylinder eingeflossene Metall hier solange in abgemessener Menge festgehalten wird, bis der Formund Verschlussstempel (15 bezw. 17) in die normale Lage zurückgekehrt sind, worauf der Pumpenkolben unter Abschluss der Zuflussleitung die abgemessene Metallmenge in die Form eindrückt.
    4. Maschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (11) vorsprungartig in die Form hineinreicht, so dass die hier gebildete Letter einen Ausschnitt oder EMI4.2 kolben beeinflussende Hebel (7) und der den Form-und Verschlussstempel bewegende Hebel (8) in solcher Beziehung zum Tastenhebel stehen, dass zunächst der Pumpenkolben etwas gesenkt \\ ird, ehe der Formstempel seine Verschiebung behufs des Ausstossens der Letter erhält, wodurch die Letter vollkommen freigelegt wird, bevor die Verschiebung des Formstempel eintritt.
    5. Maschine nach Anspruch l-t, dadurch gekennzeichnet, dass der Setzkasten (30) il1 einem Rahmen (34) ruht, derart, dass er in diesem seitlich verschiebbar ist, während der Rahmen nur in senkrechter Richtung bewegt werden kann.
AT47365D 1909-11-08 1909-11-08 Letterngieß- und Setzmaschine. AT47365B (de)

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