DE3545C - Giefsmaschine für Regletten - Google Patents
Giefsmaschine für ReglettenInfo
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Description
PATENTSCHRIFT
}■' ■? · t f Λ ■*, Λ Α Λ ■
GEBR. ARNDT & CO. m BERLIN. Gießmaschine für Regletten.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1878 ab.
■ Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Giefsen von sogenannten
Regletten, d. h. langen, verhältnifsmäfsig dünnen Platten verschiedener Stärke aus Letternmetall,
welche dann in die passenden Längen und Breiten zerschnitten werden.
Die Schwierigkeit des Gusses liegt besonders darin, dafs die gegossenen. Platten, aus
denen die Regletten geschnitten werden sollen, absolut genaue, gleichmäfsige Stärke haben
müssen. Dabei soll der Gufs möglichst sauber, dicht und blasenfrei sein, und da auch
der Herstellungspreis eine bedeutende Rolle spielt, wobei die zu leistende Arbeit des Giefsens
am meisten mitrechnet, so kommt es auch wesentlich darauf an, möglichst lange und breite
Platten schnell zu giefsen.
Die vorliegende Maschine erreicht dies auf folgende Weise:
In einem Ofen, welcher die nöthige Hitze entwickelt, um das Letterngut in stetem Flufs
zu erhalten, hängt ein Giefstopf, ähnlich dem der gewöhnlichen Letterngiefsmaschinen. Derselbe
besteht also aus einem gufseisernen Becken, das eine Art Pumpenstiefel enthält, in welchem
sich ein gut eingeschliffener Plungerkolben durch einen Hebel oder sonstige Druckvorrichtung
auf- und abbewegen läfst.
Der Stiefel saugt sich durch ein dicht unterhalb des höchsten Standes des Plungers befindliches
Loch in demselben beim Hochgang dieses Plungers voll Metall, dessen Niveau stets dies
Saugloch überragt, und sowie der Plunger beim Beginn des Niederganges dieses Saugloch passirt
und dadurch abgeschlossen hat, drückt er beim Fortgang seines Niederganges das im Stiefel
nunmehr eingeschlossene Metall durch einen hierzu angeordneten Kanal in eine Stahlform,
welche sich an die Mündung dieses Austrittskanals dicht anschliefst, jedoch nach erfolgtem
Gufs vom Giefstopf entfernt und behufs Herausnahme des gegossenen Stückes geöffnet werden
kann.
Die besonderen Eigenthümlichkeiten, durch welche nun gerade der Gufs dieser Regletten
in geeigneter, schneller Weise ermöglicht wird, sind folgende:
i. Die Form des Pumpenstiefels bezw. des zugehörigen Plungers ist keine runde, sondern
eine breite, ungefähr der Figur der zu giefsenden Platte entsprechende, jedoch breiter als
diese.
2. Der Austrittskanal für das Metall, welcher von dem tiefsten Punkte des Pumpenstiefels aufwärts
zur Mündung führt, an welche sich die Form anschliefst, ist erst so breit als der ganze
Pumpenstiefel, verengt sich dann aber allmälig bis zur Breite der Austrittsmündung, welche
der Breite der zu giefsenden Platte gleich ist.
'Aufserdem verkleinert sich aber der Austrittskanal dicht vor dem Austritt auch noch in der
Stärke des Strahles, so dafs er an der Austrittsstelle selbst in Bezug auf Stärke beinahe gleich
der zu giefsenden Platte ist.
Hierdurch, sowie dadurch, dafs die Mündung des Kanals höher liegt als sein Anfang, das
Metall also in einem sich allmälig verengenden Raum aufsteigen mufs, wird dasselbe gleichsam
eingeengt, zusammengedrückt und somit bläsenfrei und gleichmäfsig, wie es eben erforderlich
ist.
3. Die Form für die zu giefsenden Platten besteht aus polirten Stahlplatten und ruht auf
einem Schlitten, so dafs sie durch einen Hebel mit einer einfachen Handbewegung dicht vor
die Mündung des Metall -Austrittskanales gebracht wird, wo sie durch ein entsprechend
starkes Gewicht an diese Mündung dicht schliefsend angedrückt wird und ebenso leicht
von derselben entfernt werden kann.
4. Das ganze Schlittengestell, welches die Form , trägt,- hat eine Anzahl entsprechender
Kanäle, welche zum Durchflufs einer gewissen Wassermenge ans einem höher gelegenen Behälter
dienen und so die entsprechend schnelle Kühlung der gegossenen Platte ermöglichen.
Die unter 3 und 4 angeführten Eigenthümlichkeiten dienen besonders zur Erleichterung
und Erzielung einer gröfseren Geschwindigkeit in der Arbeit.--
5. Die Stahlform selbst besteht im wentlichen aus zwei innen polirten Stahlplatten, von denen
die obere an beiden Enden über die untere hervorragt. Die untere Platte wird an beiden
Enden von je einem Stahlklotz begrenzt. Diese Klötze werden je nach der gewünschten Stärke
der zu giefsenden Platte durch Unterlegen genauer Maafsplatten und darauf erfolgendes
Festschrauben mehr oder weniger über die Unterplatte hervorragend befestigt, so dafs die
Oberplatte nur so weit sich der unteren Platte nähern kann, als nach der Stärke der zu giefsenden
Platte gestattet ist, da sie dann mit ihren überstehenden Enden auf diesem Stahlklötzchen
aufliegt.
6. Das Schliefsen der Form, d. h. das Befestigen der die obere (längere) Stahlplatte enthaltenden
Formhälfte auf der unteren geschieht durch zwei gegen eine schiefe Ebene drückende,
sich dadurch klemmende, stark übersetzte Hebel, welche gerade an denjenigen Stellen auf die
obere Formenhälfte, wo dieselbe unterstützt ist, d. h. an den Stellen, wo die beiden überstehenden
Enden der oberen Stahlplatte auf den beiden Stahlklötzen, welche die untere
Stahlplatte begrenzen und die Stärke der zu giefsenden Platte bedingen, aufliegen.
Die beiden unter 5 und 6 angegebenen Eigenthümlichkeiten bedingen die genau gleiche
Stärke der zu giefsenden Platten und, wenn verlangt, die leichten Veränderungen in dieser
Stärke.
7. Zum Abschlufs der Form an der dem Eintritt des Metalles gegenüberstehenden Seite
ist eine dritte Stahlplatte vorgeschraubt, welche jedoch die Form an dieser Seite nicht vollkommen
abschliefst, sondern einen dünnen Spalt zum Austritt der in . der Form nach Schlufs derselben enthaltenen Luft enthält, welche
sonst störend und Blasen erzeugend auf das Metall wirken würde.
Aufserdem sind an der Eintrittsstelle für das Metall die inneren Kanten der Stahlkanten abgestumpft,
wodurch sich eine erweiterte Mündung zur Aufnahme des aus dem Giefstopf herausgedrückten
Metallstrahles bildet.
Eine Maschine mit diesen unter 1 bis 7 angeführten Eigenthümlichkeiten finden wir auf
der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Auf derselben ist:
Fig. ι eine Vorderansicht einer solchen Giefsmaschine.
Fig. 2 ein Grundrifs bezw. Oberansicht einer solchen.
Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt In der Richtung der Linie A-B von Fig. 2.
Fig. 4 und 5 sind zwei auf einander senkrechte Verticalschnitte durch die Giefsform in
vergröfsertem Maafsstabe, die Details derselben zeigend.
Gleiche Buchstaben bezeichnen in allen Figuren auch gleiche Theile.
In dem Ofen A, dessen Feuer sich auf dem Rost B befindet, ist der gufseiserne Giefstopf C
eingehängt, in dessen Stiefel c sich der Plungerkolben D eingeschliffen auf- und abbewegen
läfst. Die Bewegung dieses letzteren erfolgt beim Niedergang durch den einarmigen Hebel E,
während der Hochgang von selbst durch die Spiralfeder e erfolgt. Es braucht also der Arbeiter
seine Kraft und Aufmerksamkeit nur bei der eigentlichen Giefsarbeit auf den Hebel E
zu verwenden.·
Das Niveau des Metalles im Giefstopf c mufs stets über dem Eintrittsloch c1 stehen. Sobald
der hier länglich-viereckig gestaltete, sauber eingeschliffene Plungerkolben Ό beim Niedergange
das Loch cl passirt hat, ist das im Stiefel eingeschlossene
Metall von dem übrigen Metall ,.im Topfe C abgeschnitten und wird durch den
ρ Kanal i2 bei weiterem Niedergange des Plungers
D herausgedrückt. Der Kanal <r2 ist an
seiner untersten Stelle von derselben Breite wie (JeTTPlunger bezw. Stiefel, verengt sich aber
narcK~5ben gehend bis zur Breite der zu giefsenden
Platte. Aufserdem verschmälert sich auch,
wie zu~seHerFi dieser "Kanal dicht arn_ höchst
gelegenen "Austritt bis zur ungefähren Stärke ^eFzu"giefsenden Platte. "
Äni "Austritt des Kanales c2 ist die gerade
Wand des Giefstopfes genau gerade gehobelt und abgeschliffen. An diesen glatten Austritt
kann sich dann die ebenso gerade gehobelte und geschliffene Arbeitsleiste i der Form / anschliefsen,
so dafs hier der dichte Anschlnfs zwischen Form und Giefstopf stattfindet.
Die Giefsform / ist durch den Hebel F auf dem Schlitten T leicht hin- und herbeweglich
und läfst sich hierdurch entweder fest an den Giefstopf anlegen, in welcher Stellung sie durch
das Gewicht/ selbstthätig angedrückt wird, oder sie läfst sich von der Giefsform in die auf
Fig. 3 bezeichnete Stellung zurückführen, in welcher sie geöffnet, von der gegossenen Platte
entleert und wieder geschlossen werden kann.
Die Giefsform selbst besteht aus zwei Theilen, dem unteren Schlittentheil / und dem oberen,
mit dem unteren durch Scharnier verbundenen Deckeltheil /'. Letzterer trägt zur Verstärkung
in der Mitte die Rippe P und an beiden Enden die Klötzchen P, gegen welche die am Hauptgestell
drehbar angebrachten Hebel K mit ihren unteren abgerundeten Flächen wirken, wenn
man sie, nachdem die Form durch den Hebel F dicht an dem Topf angeschlossen, entsprechend
handhabt, wodurch die Form fest geschlossen in ihrer richtigen Lage gesichert ist.
Die eigentliche Form der Platte wird gebildet durch die beiden Stahlplatten m und n, von
denen die untere m in dem unteren Formtheile 1
zwischen den beiden Stahlklötzen /1 eingelassen
ist, die um so viel über die Platte m hervorragen, als die Stärke der auf beiden Seiten
untergelegten genau gleichstarken Maafsplatte 0 0 beträgt, so dafs, wenn der obere Formtheil /'
mit der eingelassenen Stahlplatte η geschlossen wird, die auch noch über die Stahlklötze //
hinwegreichende Platte η auf diesen Stahlklötzen fest aufliegt und somit die Stärke der zu
giefsenden Platten genau fixirt ist, besonders da der feste Schlufs der beiden Formtheile /
und /' durch den Druck der Hebel KK vermittelst der Klötze P P auf die Form bewirkt
wird, welche Klötze P direct über den Stahlklötzchen / / liegen, so dafs überall Metall .
auf Metall drückt, ohne irgend welche leeren Zwischenräume, also ein Federn der Stahlplatten
mit dem Formtheil, welches eine ungleichmäfsige Stärke der Gufsplatte hervorbringen könnte,
ganz unmöglich ist.
Ebenso wenig kann die gröfsere oder geringere Ausdehnung der oberen Stahlplatte n
durch die Hitze ein Durchbiegen derselben und etwa hierdurch eine ungleichmäfsige Stärke
der gegossenen Platten erzeugen, da diese Stahlplatte η sich nach allen Seiten frei ausdehnen
kann.
Die an der Vorderseite der Form an der unteren Hälfte / angeschraubte Platte ο' reicht
bis beinahe dicht an die obere Stahlplatte n, giebt jedoch noch genügenden freien Raum
zum Austritt der Luft aus der Form, ohne dafs zu viel Metall an dieser Stelle ausspritzen kann.
An der Hinterseite i der Form, die sich· an dem Giefstopf anschliefst, sind die beiden Stahlplatten
m und η kurz abgeschrägt, so dafs hier
der Eintritt für das Metall sich dadurch erweitert.
Aufserdem wird aber eine jede übergrofse Ausdehnung der einzelnen Theile der Form
verhindert durch die allgemeine Kühlung der-—selben
vermittelst der Kanäle, welche sowohl den unteren wie den oberen Theil derselben
durchziehen und meist dicht unter den Stahlplatten m und η liegen. Der untere Formtheil /
ist hohl, wie aus Fig. 3 und 4 zu sehen. In diese Höhlung gelangt das Kühlwasser aus
einem höher gelegenen Reservoir durch das Eintrittsrohr r, Fig. 2 und 3, dann in die Kanäle
unter der unteren Stahlplatte m, tritt dann durch das Rohr rl aus dem Untertheil/ aus,
gelangt von da durch einen biegsamen Gummischlauch vermittelst des Eintrittsröhrchens s in
den Obertheil /' der Form, die Kanäle unter der Stahlplatte η durchziehend, und tritt dann
durch das Austrittsrohr s' aus dem Obertheil /'
der Form aus, indem es durch ein aufgeschobenes Gummirohr in ein untergesetztes Gefäfs
geleitet wird.
Je nach der Stärke der zu giefsenden Platte mufs die Kühlung schneller oder langsamer von
statten gehen, wenn der Gufs gelingen soll, was am besten dadurch erreicht wird, dafs man
das durch die Form circulirende Wasserquantum gröfser oder kleiner nimmt, indem das ausfliefsende
Wasser immer wieder in das Bassin zurückgegossen wird. Ist die circulirende Wassermenge relativ grofs, so wird sie sich
weniger durch die Form erhitzen und dadurch schneller kühlen, was für stärkere Platten nöthig
ist. Ist die circulirende Wassermenge dagegen relativ* kleiner, so wird sie sich mehr in der
Form erhitzen, also durchschnittlich eine höhere Temperatur haben und deshalb langsamer
kühlen, was bei dünneren Platten nöthig ist. Die Hauptsache ist, dafs die Vertheilung der
Kanäle unter den Stahlplatten eine durchaus gleichmäfsige Kühlung durch das Wasser bewirkt.
Das Manipuliren mit der Maschine beim Giefsen geschieht nun wie folgt.
Nachdem man dem Kühlwasser die erfahrungsmäfsig festgestellte, für die Stärke der zu
giefsenden Platte erforderliche Temperatur gegeben, und indem man dasselbe nunmehr
dauernd durch die Form circuliren läfst, nähert man letztere, Ober- und Untertheil auf einander
geklappt, durch den Hebel F dem Giefstopf und wird dieselbe dann durch das Gewicht f
am Hebel F fest an denselben angedrückt.
Dann schliefst man die Form durch entsprechende Bewegung der beiden Hebel K, welche
mit ihrer unteren schräg abgerundeten Fläche auf die beiden Klötzchen P des Formobertheils
drücken, worauf man durch kurzen, energischen Druck der rechten Hand auf den Griff des
Hebels E einen Theil des flüssigen Metalles durch den Kanal <r2 in die anschliefsende Form /
drückt, welche sich so füllt, indem der Ueberschufs an Metall auf der anderen Seite der
Form, wo die Platte ox sich befindet, ausspritzt
und dort ein in der Zeichnung weggelassenes Schutzblech abgefangen wird.
Darauf löst man die Hebel KK und zieht die Form / durch den Hebel F vom Giefstopfe
ab, klappt den Obertheil /' der Form mit Hülfe des Handgriffes r vom Untertheil / auf
und nimmt die fertige Platte aus der so geöffneten Form, worauf der Gufs einer neuen Platte
beginnen kann.
Die so gegossenen Platten werden dann mit Hülfe geeigneter Scheeren in genau gleich
grofse Theile zerschnitten, die der Höhe der Lettern entsprechen, und sind dann zum Gebrauch
für den Buchdrucker fertig.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Die Form des Pumpenstiefels bezw. des dazu gehörigen Plungers; im wesentlichen wie sie oben beschrieben und in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.z. Die eigenthümliche Anordnung und sonstige Gestaltung des Austrittskanales c% für das Metall, sowohl an sich als auch in Combination mit obigem unter 1 bezeichneten Pumpenstiefel und Plunger c und D, sowie die ganze Construction d.es Giefstopfes C in seiner ganzen Zusammensetzung, im wesentlichen so wie oben beschrieben und auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.3. Die Gesammt - Anordnung der aus zwei scharnierartig mit einander verbundenen Theilen bestehenden Form / und P mit der Arbeitsleiste i zum Anschlufs an den Giefstopf, · die Bewegung derselben auf dem Schlitten T mit Hülfe der Hebelanordnung F und das selbsttätige Andrücken derselben gegen den Giefstopf durch das am bewegenden Hebel angeordnete Gewicht /, im wesentlichen so wie oben beschrieben und auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.4. Die innere Construction der Form aus einer Anzahl polirter Stahlplatte^ und zwar besonders die Erweiterung der Form an derMündung i, wo das Metall in dieselbe eintritt, den engen Austrittsspalt an der gegenüber liegenden Seite, für die austretende Luft, an sich, wie auch in seiner Anordnung durch die beinahe die obere Platte η ergreifende, an der unteren m angeschraubtePlatte ο'Ferner die Sicherung der gleichmäfsigen Stärke der zu giefsenden Platten, einmal durch die entsprechende Kühlung vermittelst des Wassers, das die Kanäle durchströmt, und durch die ermöglichte freie Ausdehnung der Platten m und η in jeder Richtung, dann durch die Ausübung des.. die Form schliefsenden Druckes auf den Formobertheil an denjenigen Stellen (den Enden), an welchen die Oberplatte η auf den begrenzenden Klötzen / der unteren Stahlplatte m fest aufliegt, so dafs ein Durchbiegen des Formobertheiles nicht stattfinden kann, alles im wesentlichen so wie oben beschrieben und in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.5. Die Veränderung in der Stärke der zu giefsenden Platten durch zwei Bewegungsklötzchen /, welche den■■' Untertheil vom Obertheil getrennt halten und deren Höhe durch untergelegte, genaue Maafsplatten ο bestimmt wird, die gleich der Dicke der zu giefsenden Platte sind, im wesentlichen so wie oben beschrieben und auf der beiliegenden Zeich tun g dargestellt ist.6. Die oben erläuterte und in der Zeichnung dargestellte Anordnung der beiden Hebel K zum Schliefsen der Form, wirkend auf Klötzen, die sich an Stellen befinden, an denen infolge allseitiger Unterstützung ein Durchbiegen der Formplatte nicht stattfinden kann.7. Die Anordnung der regulirbaren Wasserkühlung und der Kanäle für dieselbe in den beiden Formtheilen, im wesentlichen so und zu dem Zwecke, wie oben beschrieben und auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3545C true DE3545C (de) |
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ID=34715452
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT3545D Active DE3545C (de) | Giefsmaschine für Regletten |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3545C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1121775B (de) * | 1952-08-28 | 1962-01-11 | Renault | Druckkammer fuer eine durch Kolbendruck betaetigte Pressgiessmaschine fuer Metalle |
-
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- DE DENDAT3545D patent/DE3545C/de active Active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1121775B (de) * | 1952-08-28 | 1962-01-11 | Renault | Druckkammer fuer eine durch Kolbendruck betaetigte Pressgiessmaschine fuer Metalle |
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