AT46820B - Stoßverbindung für Straßenbahnschienen. - Google Patents

Stoßverbindung für Straßenbahnschienen.

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AT46820B
AT46820B AT46820DA AT46820B AT 46820 B AT46820 B AT 46820B AT 46820D A AT46820D A AT 46820DA AT 46820 B AT46820 B AT 46820B
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rails
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Bochumer Ver Fuer Bergbau
Gusstahl Fabrikation Und Ges F
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stossverbindung für Strassenbahnschienen. 
 EMI1.1 
 legt, hat man versucht die Schienenenden durch Keile aneinander zu ziehen, um die Schienenenden möglichst fest aneinander zu pressen. Nachteilig ist hiebei, dass die Keile zu weit vorspringen,   utld   dass da, wo die Keile sitzen, keine Laschenscbrauben angeordnet werden können.   Ausserdem   kann durch die Keile leicht eine zu hohe Beanspruchung der Teile herbeigeführt werden. 



   Bei der vorliegenden Erfindung werden die Schienenenden dadurch fest aneinander   gepresst, dass   der Sehaft der   Lascbensehrauben   als Kurbe ! ausgebildet ist, die in den 
 EMI1.2 
 ausgestattet ist, so dass die   Schienenende3     durch Drehung   der Laschenschrauben fest gegeneinander gepresst werden können. 



   Auf der Zeichnung stellen die Fig. 1 und 2 die neue Stossverbindung dar. Die   Laschenschrauben o gehen   in der üblichen Weise durch die Laschen b und den Schienensteg c. An der Stelle. wo die   Schraube durch   das Loch des Schienensteges c hindurchgeht, ist der Teil ri des Schraubenschaftes gegen die in den Laschen liegenden Teile   verkröpft. Bei der in dp. r Fig. l dargestellten   Lage des Teiles d stehen die Schienenenden   noch otwas auseinander. Die Schrauben werden dann   aus der hier   dargestellten   Lage so lange gedreht (siehe Fig. 2) bis die   Schienenendoo   dicht   zusammengepresst sind.   



   Die Exzentrizität der   kurbelartigen   Verliröpfung d ist nur so gering,   dass   die Schrauben lediglich durch die Reibung an den Lochrändern in ihrer jeweiligen Kurbel-   steHung festgehalten   werden. Um aber die Reibung bei angezogenen Schrauben noch zu erhöhen und   ihn'Stellung noch besser   zu sichern, erhält der Schraubenkopf an der nach der Lasche zu liegenden Seite in bekannter Weise eine   Aushöhlung oder Vertiefung f   (Fig. 3), so dass nur     ler liand   des Kopfes anliegt. 



   Die Schrauben brauchen natürlich nur so weit gedreht werden, bis die Schienen so fest usammenstossen, wie es für erforderlich gehalten wird Die Schrauben werden alsdann in der üblichen Weise festgezogen. 
 EMI1.3 
 \verwendet werden, und man kann auch den am weitesten vom Scbienenende entfernt liegenden Schrauben eine grössere Spannung erteilen, als den am Schienenende befindlichen   Schrauben, damit diese den Steg der Schiene nicht abscheren können.   

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Claims (1)

  1. Es ist selbstve-rstandtich, dass die Erfindung nicht nur bei solchen Schrauben angewendet werden kann, die durch senkrecht stehende Flachlaschen hindurchgehen, sondern auch bei Winkel-und Fussiaschen.' PATENT-AN SPRUCH : Stossverbindung für Strassenbahnschienen, dadurch gekennzeichnet, dass der im Schienensteg liegende Schaftteil (d) der Lascheoschrauben gegen die iu den Laschen gelagertenSchaftteileverkröpftist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT46820D 1910-03-26 1910-03-26 Stoßverbindung für Straßenbahnschienen. AT46820B (de)

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