AT46245B - Einfädige Klöppelmaschine. - Google Patents

Description

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    Einfädige Klöppelmaschine.   
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 Einrichtung zur sicheren Festhaltung der Treiber, wenn ihre Drehung ausgesetzt worden ist. Diese Sicherung ist von besonderer Wichtigkeit bei   Klöppelmaschinen,   deren Teller selbst als Treiber eingerichtet sind, da es hiebei leicht vorkommt. dass ein arbeitender, d. h. umlaufender Teller den Nachbarteller, der in der Ruhelage verharren soll, mitnimmt, wodurch natürlich sofort der Betrieb der Maschine gestört sein würde. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in der Anwendung für eine   Klöppel-   maschine der abgeführten Gattung dargestellt. Die Fig. 1 und 3 zeigen in   oberer Ansieht Bruch-   
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   Nut i   dieser   Kupplungshälfte   greift eine Gabel    & . die auf dem   in Ober- und Unterplatte der   Maschine senkrecht verschiebbar gelagerten Stift befestigt   ist. Die Gabel und mit ihr die Kupplungshälfte f2 werden durch eine Feder m stets nach   aufwätts gedrückt,   und dadurch wird 
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 gebracht wird ; die Treiber a werden alsdann in Umdrehung versetzt.

   Fällt aber die Platine vom   Hubmesser ab,   so geht die Kupplungshälfte/, durch den Druck der Feder   m   nach   aufwärts, und   die Kupplung wird ausgeräckt. Damit hiebei ein Stillstand und eine unbedingt sichere Festhaltung der Treiber a in der Ruhelage erzielt wird, ist auf der Gabel k ein Stift p angebracht, der in angehobener Stellung von k gegen die Unterfläche der Treiber a stösst und nach einer darauf noch vor sich gehenden kleinen Teildrehung der Treiber in eine offnung o derselben einspringt. 



   Die Jacquardmaschine wird so eingestellt, dass das Abfallen der Platine etwas früher erfolgt, bevor die Öffnung   n   über den Stift p gelangt. Die Kupplung bleibt dann, obgleich die verschiebbare Hälfte von der abgefallenen Platine freigegeben ist, noch eine kurze Zeit in Eingriff, so dass der Teller oder der Treiber   ex   stets in die richtige Lage für das Einspringen des Stiftes p gelangt. Die kleine Teildrehung des Treibers nach erfolgtem Abfall   der Platine ist von Wichtigkeit, weil dadurch   die   gänzliche   Auslösung der Kupplung und somit der Stillstand und die Sicherung des Treibers 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einf dige Klöppelm3schine, bei welcher die Klöppeltreiber durch vom Rapportwerk gesteuerte Kupplungen mit den Treibrädern lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung der Treiber (a) in der Ruhestellung durch an den Kupplungagabeln (k) angebrachte, beim Auslösen der Kupplungen in Öffnungen (o) der Treiber einspringende Stifte (p) erfolgt. EMI2.2