AT53491B - Einfädige Klöppelmaschine. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 Aufwärtsgang der Kupplungsgabel k, so wird die Sperrleiste p unter der Scheibe u aufgefangen, wobei aber eine völlige Auslösung der Kupplung, wie aus Fig. 6 ersichtlich, noch nicht zustandegekommen ist (erste Stufe der Auslösung). Die Treiber   a   und die Scheibe u nehmen also noch an der Drehung des   Treibradesf   teil, und die Sperrleiste p schleift solange unter der   Unter fläche   der Scheibe u, bis diese mit der Rinne ul über die Leiste getreten ist.

   Alsdann fällt diese in die   Rince us   ein (zweite Stufe der Auslösung) und bewirkt die Festhaltung der Treiber   a.   Da durch die Anordnung der Scheibe u der Klöppel mit dem Sperrstift oder der Leiste p nicht mehr in Berührung kommen kann, so ist es   ermöglicht,   den Abfall der Platine zwecks Auslösung der Kupplung schon erheblich früher, d. h. zu einer Zeit stattfinden zu lassen, in welcher der   Klöppel   erst seinen Lauf von der einen zur anderen Gangbahnkreuzung beginnt.

   Die Sperrleiste p kann 
 EMI2.1 
 in Stellung Fig 2, und es ist aus dieser Figur im Vergleich mit der Einrichtung nach dem Stammpatente Nr. 46245 (Fig. 1) ohneweiters zu erkennen, dass für den Zeitpunkt des Abfalles der Platine mit Bezug auf die Stellung des Klöppels ein für den Betrieb vorteilhafter grösserer Spielraum erzielt ist.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.2 nach Patent Nr. 4645, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Kiöppeltreibern (n) si h mit, diesen drehende, die untere Fussplatte der Klöppel abdeckende und die Einfallöffnungen (ut) für dise sperrstifte oder Sperrleiste (p) enthaltende Scheiben (u) angeordnet sind.