AT45847B - Düngerstreumaschine mit Bodenwalze. - Google Patents

Description

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 dass sich die zwischen ihnen verbleibenden Zwischenräume g der Walze möglichst gross gestalten, so dass die Walze annähernd mit ihrer ganzen Oberfläche wirken kann. 



   Zwischen die Messer i greifen die U-förmigen Schaber oder Abstreicher k der   Streu8chiene   derart, dass, wie Fig. 4 veranschaulicht, die zwischen den Messern i befindlichen   Düngermengen   durch den trapezförmigen Innenraum der Schaber k hindurchfallen müssen. Die Schaber k sind an einer Stange l befestigt, welche in nachstellbaren Führungen hin- und herbeweglich ist und bilden mit ihr zusammen eine feste über die ganze   Länge   der Bodenwalze laufende Streuschiene. 



   Wie Fig. 4   erkennen lässt,   sind die Sehaber k derart ausgebildet, dass sie genau in den Innenraum g zwischen den Messern i einpassen, wobei die einzelnen Schaber zwischen einander Schlitze oder Zwischenräume von der Hohe und Stärke der Messer i bilden. Bei der Umdrehung der Walze a muss also die   Streuschienc   entsprechend der Zickzackurve der Messer i hin-und herbewegt werden 
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 mit den Messern i läuft, die Streuschiene mit ihren   Schabern k   bei Umdrehung der Walze eine schnelle Hin-und Herbewegung erhält.

   Da, wie   Fig. l   zeigt, die gesamte, von der Bodenwalze in die Zwischenräume g zwischen den Messern   herausbeförderte Düngermenge durch   die Hohl- 
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 schiene entsprechend der Kurve der Messer bei jeder Umdrehung der Walze mehrmals schnell hin-und hergeht, so wird der durch die Steuschiene hindurchfallende Dünger durcheinander gewirbelt und fällt in möglichst feiner und   gleichmässiger Verteilung   auf den Boden. An Stelle 
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 Düngers und zum Verhindern der Bankbildung im   Düngerbehälter   das Bodenblech d benutzt. 



  Dieses Bodenblech d ist mit einer Reihe von Einschnitten oder Schlitzen versehen (Fig. 2), welche der Zahl und Grösse der Messer i, entsprechen, so dass das Bodenblech sich auf den Walzenkörper aufsetzen kann. Da nun diese Schlitze nur der   Stärke   der Messer entsprechen, so muss das Bodenblech ebenso wie die Streuschiene eine hin-und hergehende Bewegung erhalten. Dies wird dadurch   erreicht, dass   an dem Bodenblech eine Rolle 0 befestigt wird, die ihrerseits ebenfalls in der Kurvennut der Scheibe q läuft, so dass mit Hilfe dieser Scheibe auch das Bodenblech d eine schnelle hin-und 
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    PATENT-ANSPRÜCHE:     @.     Düugerstreumaschine mit Bodenwalze.   dadurch gekennzeichnet, dass dünne Messer 
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 weit voneinander entfernt sind, dass die Streuwalze mit annähernd ihrer ganzen Oberfläche wirksam ist.

Claims (1)

1. 2. Düngerstreumaschine mit Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich gegen die Walze eine Streuschiene mit U-förmigen Schabern legt, welche zwischen den Schabern den Messern entsprechende Zwischenräume freilässt und den Messerkurven entsprechend hinund herbewegt wird, so dass sie den durch ihre Öffnungen fallenden Dünger durcheinander wirbelt, um eine möglichst feine und gleichmässige Verteilung des Düngers zu erzielen.

   3. 1) gerstrcnmu. schine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Schlitzen für die Messer ausgerüstetes Bodenblech sich auf die Walze setzt, um den Düngerbehälter unten abzuschliessen, und entsprechend der Messerkurve hin-und herbewegt wird, zum Zweck, das Festsetzen des Düngers im Behälter zu verhindern.