AT45465B - Einrichtung zur Erregung der Wendespulen von Mehrphasen-Kommutatormaschinen. - Google Patents

Description

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 bezw. Gleichstrommaschinen. Dazu kann in bekannter Weise der Strom verwendet werden, der durch die Bürsten in den Anker   hineingeschickt   wird bezw. der Strom in der Ständerarbeitswicklung. 



   Die Erfindung bezweckt, bei   Drei-bezw. Sechsphasen-Kommutatormaschinen   für die Erregung dieser Wendespulen den Strom richtiger Phase zu verwenden und die Wendespulen so mit der übrigen   Ständerwicklung   zu verbinden, dass eine   möglichst   einfache Wicklung mit   möglichst geringer   Zahl von Ausfüllrungskabeln resultiert. 
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 sprechend sind die anderen Wendespulen geschaltet. Man könnte auch statt dessen an den   Wendc-   stellen die Windungszahlen der dort   zusammenstossenden   Phasen entsprechend vermehren. 



    Dabei würde aber ausser   der für die Kommutierung wirksamen Stromkomponente, welche an der Stossstelle I, II mit   III   in Phase ist, noch eine zweite Komponente auftreten, welche ein wirksames Streufeld nicht gibt, sondern die schädliche Streuung der Maschine vermehrt. 



   In   Fig. : 2   ist z. B. für einen   sechsphasigen   Anker der Verlauf der Ströme diagrammatisch   gezeigt. Die Strome in den zwei aufeinanderfolgenden Sextanten 7   und II sind zerlegt in die 
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 die Komponente 0-2 ihre Richtung nicht ändert. Nur die Komponente 0-1 ändert während der   Stromwendeperiode ihre Richtung   in   -7.     Das nützliche   Wendefeld muss also in Phase bezw, um 180  aus der Phase mit der Komponente   0-1   bezw. 0-11 sein und kann daher durch Benutzung der Phase   III   in wirksamster Weise erregt werden. 



   Fig. 3 zeigt einen Teil eines Ständerbleches. Die Wendepsulen werden von den Windungen h 
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    Man kann den für die Wendespulen erforderlichen Raum statt durch Vertiefung der in Betracht kommenden Nuten, wie Fig. 3 zeigt, auch dadurch gewinnen, dass man dort die Nuten-   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Erregung der Wendespulen von Drei- bezw. Sechsphasen-Kommutatormaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendespule jeder Kommutierungsstelle ohne Reihen- EMI2.1 EMI2.2