AT45054B - Brech- und Füllmaschine für Kaolin. - Google Patents

Description

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    B'rech-und Fullmaschine für Kaolin.   



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine   Brech- und Fü1lmaschine   für Kaolin ; sie zeichnet sich im wesentlichen durch ihre rationelle Wirkung und dadurch aus, dass die Bearbeitung des Materiales ohne Staubentwicklung nach aussen erfolgt.. 



   In den Zeichnungen ist die Maschine dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnit t Fig. 2 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt), Fig. 3 die Gesamtanordnung der Maschine in Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach x-y aus Fig. 1 und Fig. 5 ein Detail im Grundriss. 



   Die Maschine besteht aus einem schwingbaren Trichter a, in welchem sich eine ebenfalls   schwingbare   Zunge b befindet. Der Trichter ist mit Rotguss c ausgekleidet, während die Zunge b ganz aus Rotguss hergestellt sein   kann. Die Kaolinkuchen werden durch   die Zunge b zerdrückt und durch einen sehwingbaren Gegenhalter   d   am vorzeitigen Durchfallen gehindert. 



   Nach diesem Grundprinzipe stellt sich das veranschaulichte Ausführungsbeispiel in folgender Weise dar : In seinem oberen Teile ist der Trichter a mit zwei gegenüberliegenden Zapfen e in    Lagernf gelagert. Der   untere Teil des Trichters wird von einer Welle f1 durchsetzt. an deren beide Enden   Kurbelstangen   9 angreifen, welche von einer angetriebenen Kurbelwelle   h   aus den Trichter in eine hin und her schwingende Bewegung versetzen. Auf der    Welle f1   ist die Zunge b in Form eines im Querschnitte kreuzförmigen Armes aufgekeilt und erfolgt. beim Schwingen des Trichters   gleichzeitig auch eine Drehung der Zunge b um ihre Achse durch folgende Einrichtung.

   Die Enden der Wellf/ stehen noch durch Stansen hl mit den einen Enden von drehbar gelagerten Doppel-   hebeln i in Verbindung, deren andere Enden durch Stangen   X-mit   auf der   Weller aufgekeilten   Kurbeln    verbunden sind. Dur h   diese Anordnung des Gestänges wird die Zunge b der sich ihr nähernden Wand des schwingenden Trichters a entgegenbewegt, wodurch die Kaolinkuchen gebrochen werden. 



     Die oben erwähnten Gegenhalter d (Fig.   5) bestehen aus auf der einen Seite gezackten Platten m, welche auf Bolzen n aufgeschoben sind. Die Enden der Bolzen   11   stehen durch eine 
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Claims (1)

1. Verhutung vorzentigen Hindurchfallens des Kaohns aus dem Trichter letzterer mit unterhalb der Zunge (b) verschwenkbaren Gegenhaltern ausgestattet ist, welche das Herausfallen unzerklerinerter Kaohnkuchen aus der Maschme verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.