AT42796B - Maschine zum Zerkleinern von Erden. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum Zerkleinern von Erden. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine, zum Zerkleinern von Erden, insbesondere Kaolin, dienende Vorrichtung, welche wie bei Steinbrechvorrichtungen mit   schwingbarer   Vorderwand versehen, und durch die eigenartige Konstruktion des einen Teil des Behälterbodens bildenden Rostes, sowie dadurch gekennzeichnet ist, dass unterhalb der vom Roste frei gelassenen längs der   Rückwand laufenden Bodenspalte   ein oszillierendes Messer angeordnet ist. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine im Sinne der Erfindung konstruierte Vorrichtung in einem teilweisen Längsschnitt nach D E der Fig. 2 und in Fig. 2 eine Draufsicht nach ABC   der Fig. l   gezeigt. 



   Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich, besteht die Zcrkleinerungsvorrichtung aus einem   Behälter < t,   dessen parallel zur Antriebswelle m liegende Vorderwand n nach Art der   Steinbrech-   vorrichtungen zwischen den angrenzenden Seitenwänden c, c schwingbar gelagert ist und durch eine an einer Kurbel der Hauptwelle m sitzende Kurbeistange o in schwingende Bewegung versetzt wird. 
 EMI1.1 
 versehenen Rostplatte l'gebildet, welche jedoch nicht bis zur Rückwand f des Behälters a veicht. sondern längs der letzteren eine Spalte   s belässt.   



   Seitlich unterhalb dieser Spalte s und parallel zu derselben ist eine Welle h   gelagert, welche   von der Zwischen welle d vermittelst der   Kurbelstange   k in oszillierende Bewegung versetzt wird 
 EMI1.2 
 Stirnflächen der   Wändef,   c, c und jene der Rostplatte r sind im Sinne der von der Kante des Messers   beschriebenen Rotationsfläche   geformt. 



   Die in den Behälter a   eingeschaufelten     Erdstücke   werden durch die abwechselnd   drückend   und das Material freigebende Bewegung der schwingenden Wand   11   in bekannter Weise zerkleinert ; das Material fällt auf die Rostplatte r, wobei die schief zur Richtung der Materialbewegung 
 EMI1.3 
 die Schlitze nach abwärts fallen lassen. 



     Jene Materialtcile,   welche durch die scherende Wirkung der   Rostplattenschlitze,   nicht 
 EMI1.4 
 Spaltsnachabwärts. 



     Die Schwinge M erhält gewöhnlich   die   doppelte Tourenzahl   des Messers t. so dass das Material bei beiden Schwingrichtungen des Messers gegen letzteres vorgeschoben wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.5 stehende Rückwand (f) reicht und unterhalb der hiedu. rch entstehenden Spalte (s) ein diese bestreichendes, oszillierendes Messer angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Boden- spalte fegende, oszillierende Messerschneide windschief zur eigenen Welle bezw. diagonal zur Budenspalte gestellt ist, um eine einem schiefen Schnitte analoge schabende Wirkung auszuüben. EMI2.2