AT44324B - Zehnerschaltvorrichtung mit seitwärts verschiebbaren Schaltklinken für Zählwerke an Registrierkassen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Zehnerschaltvorrichtung mit seitwärts verschiebbaren Schaltklinken für   Zählwerke   an
Registrierkassen u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch welche die Schaltklinken während der Zurückdrehung der Zählräder in die Nullstellung bei   Zchnerschaltvorrichtungcn   mit seitwärts verschiebbaren Schaltklinken für zählwerke an Registrierkassen u. dgl.   in der ausgerückten Stellung   erhalten werden, um eine   fälschliche   Zehnerschaltung bei der   Nullstelling . u verhüten.   
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 Schalträder   J. J (Fig. 1   und 3). Sobald das Zahnrad 5 mit dem zugehörigen   Zählrad 2   eine volle   Umdrehung beendet,   tritt   der Stift ì am Zahnrade. 5   unter den Daumen 8 der Schaltklinke 1 und dreht   diese aufwärts.

   Dabei dclangt   der Schlitz 11 mit dem Stifte 12 in der Welle 9 in Über- 
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 der Welle 3 im entsprechenden Sinn. Dazu werden die   Räder 2   in bekannter Weise zeitweise nut der Welle 3 verkuppelt, indem die Nabe jedes Rades 2 oder eines Schaltrades 14 einen Einschnitt besitzt, in den ein drametral in der Welle 3 angeordneter federnder Riegel c tritt. Infolge einseitiger Zuschärfung des in   die Nabe eingreifenden Riegelendes wirkt   der Riegel der Drehung 
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 er das Zährad mit, wenn zwecks Rückstellung der Zählräder 2 in die Nullstellung die Welle J in der Pfeilrichtung gedreht wird. 



   Damit nun während dieser Drehung der Ziihlriider in die Nullstellung keine Zehner- 
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 Die Verschiebung der Welle 6 erfolgt entgegen der Wirkung einer Feder d (Fig. 1), die das abgesetzte eine Ende 6' der Welle 6 umgibt und in einem Gehäuse e aussen an der Seitenwand 15 
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   rädern-gehalten werden,   Solange nun die Verschiebung der Welle 6 anhält, d. i. während der ganzen Nullrückdrehungsdauer der Zählräder, halten die Mitnehmer 30 die Klinken 1 in der   ausgerückten Stellung   (Fig. 3) fest, so dass, trotzdem die Anschläge 7 die Klinken   1   aufwärts drehen, letztere in die in Fig. 4, gezeichnete Stellung (in die Bahn der Schalträder 14) nicht gelangen können, damit sie die Nullrückdrehung nicht störend beeinflussen.

   Nach Beendung der einmaligen Umdrehung der Welle 3 gelangt der Stift oder Zapfen i wieder in die Kerbe   g   und die Welle 6 wird durch die Feder d   zurückgedrängt.   



   Die Scheibe mit der Kerbe   9   dient auch gleichzeitig zur Sperrung der Welle 3 nach Vollendung einer Umdrehung. 
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 schaltklinken   (1)   während der Zurückdrehung der   Zählräder   in die Nullstellung durch Anschläge (30) einer achsial verschiebbaren Welle   (6)   in ihrer ausgerückten Stellung erhalten werden, um eine fälschliche Zehnerschaltung während der Nullstellung zu verhüten. 
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