AT43388B - Nachstellvorrichtung für Solenoidbremsen. - Google Patents

Description

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 wieder aufhebt, dass man von Hand aus oder mittels einer Mutter oder einer Gliederkette den   Übersetzungsmec. hanismus zwischen   Solenoid und den Bremsklötzen zeitweise verkürzt und dadurch den Solenoidkern wieder in   su ne   richtige Lage zurückführt. Dieses Verkürzen muss man bei der gebräuchlichen Übersetzung der Bremskraft auf die Bremsklötze von 1 : 8 bis 1 : 15 sehr oft vornehmen. Dabei ändert sich auch die Zugkraft des Solenoides wegen der   Veränderung   des Luftzwischenraumes und ist es nicht ausgeschlossen, dass der Kern vollständig aufsitzt und 
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Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. 
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   mechanismus für   die Bremsklötze verbunden ist.

   Sobald der Luftzwischenraum durch Abnutzung der Bremsklötze sein Minimum   erreicht, auf welches er   durch die Schraube c eingestellt wurde, wird das Schaltrad f um einen Zahn weiter geschaltet und die   Klinke   fällt ein, wodurch die Kette   11   um   soviel verkürz wird,   als dies die Abnützung der Bremsklötze erfordert. Durch die   Schraube   c wird die minimale Grösse des Luftzwischenraumes und dadurch auch die notwendige Zugkraft des   Solenoides geregelt.   



    Die Vorteile der Erfindung bestehen : 1. In dem geringen Bedienungserfordernis einer derartigen Bremse und der konstanten Bremskraft bei absoluter Funktionssicherheit, da die     Möglichkeit des Aufsetzens   des Kernes auf das Gerippe des Solenoides ausgeschlossen ist. 2. In der   Regelba. rkeit   der Zugkraft des Solenoides. 3. In der   Möglichkeit   einer   geringen Dimensionicrung   des Solenoides bei grosser Zugkraft, da ein geringer Hub des Kernes   genügt.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 mechanismus vom Solenoid zu den Bremsklötzen selbsttätig verkürzt wird, und zwar in dem Masse, als dies der Abnützung der Bremsklötze entspricht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.