AT43353B - Muldenmangel. - Google Patents

Description

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  Muldenmangel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Muldenmangel und kennzeichnet sich dadurch, dass die Mulde aus dünnem, sehr biegsamen Stahl oder anderem Metallblech besteht, das nicht durch eine starre Mulde gestützt wird, so dass sich die Mulde immer genau dem Umfange der Walze oder der Wäsche, welche   diesti mitführt,   anpassen kann. Infolge der Biegsamkeit soll sie einen überall gleichmässigen Druck auf alle Wäscheteile an allen Stellen ausüben Es kann, wie die Figuren der Zeichnung zeigen, unter der Mulde m eine zweite, ebenfalls biegsame Mulde angebracht werden, und der Zwischenraum zwischen beiden kann eine ebenfalls nachgiebige Ausfüllung z. B. Asbest erhalten. Zwischen den beiden Mulden können auch Stäbe oder Schienen in der Längsrichtung angeordnet werden.

   Der Raum zwischen den Stäben kann dann frei bleiben oder ebenfalls mit Asbest ausgefüllt werden. Durch die Stäbe, die das   Nachaussenbipgen   des Bleches nicht hindern, werden in der biegsamen Mulde flache Rippen gebildet, die bewirken, dass ein stärkerer Glanz auf der Wäsche erzielt wird. Es kann auch eine Vorrichtung angebracht werden, durch welche die einfache oder doppelte   BIechmulde   in der Mitte etwas durchgebogen oder gehoben wird.

   So können, wie Fig. 4 zeigt, ein oder mehrere bewegliche Stege angebracht worden, die durch Exzenter oder Schrauben hoch oder tief gestellt werden können, um ein stärkeres oder weniger starkes Andrücken an die Wäsche   herbeizuführen.   Durch die unter dem Bleche angebrachten Stäbe werden zwar sanfte rippenartige Erhöhungen erzielt, die Oberfläche des Bleches erleidet   aber dadurch keine. Unterbrechang   und bleibt vollkommen glatt. Hiedurch soll eine bessere   Glanzef7. cugung   der Wäschestücke erzielt werden, als wenn eine starre Mulde in bekannter Weise   nut pon   versehen wird.

   Die Mulde soll in der Regel geheizt werden und es ist   z@ @@@ Zwecke unter ihr   ein Gehäuse   9   angebracht, in dem   sich die Heizvorricht'ir befinde Wird ein Gasbrenner verwendet, so werden unten Öffnungen für die Verbrennungs- und Heizluft und oben solche für die geheizte Luft und   die Abgase angeordnet, so dass die Mulde an allen Stellen gut geheizt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Muldenmangel, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde aus dünnem, nachgiebigem
Blech besteht, das sich entsprechend der zwischen ihr und der Walze befindlichen Wäsche biegen und überall, seitlich und unten, gleichmässig an diese anschmiegen kann. 

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Claims (1)

1. 2. Muldenmangel nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass unterhalb der Mulde eine ebenfalls nachgiebige zweite Mulde angebracht ist und der Zwischenraum zwischen beiden frei bleibt oder eine Füllmasse (z. B. Asbest, durchlochtes Blech) erhält.

   3. Muldenmangel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Mulden Stäbe eingelegt sind, durch die leichte Rippen in der Mulde gebildet werden.

   4. Muldenmangel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass untern. b der Mulde ein oder mehrere bewegliche Stege angebracht sind, durch welche die Mulde teilweise nach oben gebogen werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.