AT43342B - Einfädelvorrichtung an Webschützen. - Google Patents

Einfädelvorrichtung an Webschützen.

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AT43342B
AT43342B AT43342DA AT43342B AT 43342 B AT43342 B AT 43342B AT 43342D A AT43342D A AT 43342DA AT 43342 B AT43342 B AT 43342B
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Inventor
Ridley Starkie
John Stephenson
Original Assignee
Ridley Starkie
John Stephenson
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine   Einfädelvorrichtung   an Webschützen, welche aus einem in das Ende des Schützens eingelassenen hohlen Block besteht, dessen Oberseite mit einem zur Führung des Fadens dienenden Längsschlitz versehen ist, von dem aus der Faden unter einer nach aussen gerichteten Zunge und an einer   Führungskante   des Blockes entlang in das Auslaufauge geführt ist. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung besitzt die im Block und gegenüber dem Auslaufauge vorgesehene, in die Höhlung des Blockes mündende Bohrung oberhalb der Einmündungsstelle 
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 randes des der Spulenspindel gegenüberliegenden Auges liegt, wobei der letztgenannte Unterrand seinerseits oberhalb der Einmündung des   Einführungsschlitzes   in die in die Höhlung des 
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Durch diese Einrichtung soll eine erhöhte Sicherheit der Fadenführung erzielt werden und ein Austreten des einmal eingefädelten Fadens aus dem Auslaufauge vollständig ausgeschlossen sein. 



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines Schützens, Fig. 2 eine Draufsicht desselben und Fig. 3 einen   senkrechten Schnitt durch den Schützenteil.   Die Fig. 4-und 5 zeigen eine Seitenansicht und eine   Rückansicht   der Einfädelvorrichtung im vergrösserten Massstabc. 



   Der Schützen, an welchem die Einfädelvorrichtung angebracht werden soll, ist in der Nähe seiner Nase mit einer Aushöhlung versehen, in welche die Einfädelvorrichtung eingesetzt ist. 



  Letztere besteht aus der oberen wagrechten Platte a, die einen   Längsschlitz b   besitzt, und an welcher der hohle Block c, der   zweckmässig   eine U-formige Gestalt aufweist, angebracht ist. 



  Der Block c ist ungefähr halb so lang als die   wagrechten   Platte a.   [u   der einen   Seite des Blockes c,   welche im Nachstehenden die Vorderseite desselben genannt werden soll, ist ein   Auge d angebracht.   welches in der Nähe und gegenüber dem inneren Ende des Auges e des   Schützens   liegt. und welches mit einem Schlitz f in Verbindung steht, der an der   Vorderseite des Blockes angebracht ist. Dieser   
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 kann in der Aushöhlung des   Schützens   mit Hilfe einer Schraube n befestigt werden, welche einen rechtwinkligen Kopf besitzt und in eine   Büohse   p eingeschraubt wird, deren runder Kopf pl mit Hilfe eines Schraubenziehers gedreht werden kann.

   Die Schraube n führt durch einen Schlitz an dem Boden des Blockes   o   und ferner durch ein Loch in der Bodenwandung des   Schützens.     Der Kopf pl liegt   vertieft in der Wandung des Schützens. Um den   Schussfaden   einzufädeln, wird derselbe in den Schlitz bl des   Schützens     eingeführt,   wodurch er in den Schlitz b der Platte a und von hier um die Spitze   a3   der Platte herumgeführt werden kann.

   Der Faden wird dann in dem schmalen Raum   in'nach unten gefiihrt, welcher   zwischen der Einfädelvorrichtung und der Vorderwandung der dieselbe aufnehmenden Aushöhlung verbleibt, um dann durch die schräge Kante   all   der Platte und den gebogenen Ansatz   g   in das Auge   d   der Vorrichtung eingeleitet zu werden. 



  Durch die schräge Kante ag und den Schlitz m gelangt der Faden in das Schützenauge e. Die bisher beschriebene Einrichtung und ihre Wirkungsweise sind bekannt und bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. 



   Neuartigerweise ist die Bohrung (Auge)   d   oberhalb der   Einmündungsstelle   des Einführungs-    schlitzes f mit   einer Ausbuchtung   dl versehen,   um den Faden am Heraustreten aus dem Auge d zu verhindern. Dabei liegt der Unterrand dieser Ausbuchtung   d-etwa   in der Höhe der Unterkante des der Spulenspindel gegenüberliegenden Auges h und diese wieder etwas höher als die Einmündung des Schlitzes in die Bohrung d. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung wird das Verbleiben des Schussfadens in der Vertiefung   cl} unterstützt.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einfädelvorrichtung an Webschützen, bestehend aus einem in das Ende des Schützens eingelassenen hohlen Block, dessen Oberseite mit einem zur Einführung des Fadens dienenden Längsschlitz versehen ist, von dem aus der Faden unter einer nach aussen gerichteten Zunge und an einer Führungskante des Blockes entlang in das Auslaufauge geführt wird, dadurch ge- kennzeichnet, dass die im Block (c) gegenüber dem Auslaufauge vorgesehene in die Höhlung des Blockes mündende Bohrung (d) oberhalb der Einmündungsstelle des Einführungsschlitzes (f) eine Ausbuchtung (dl) besitzt, deren unterer Rand etwa in der Höhe des Unterrandes des der Spulenspindel gegenüberliegenden Auges (h) liegt, wobei der letztgenannte Unterrand seiner- seits oberhalb der Einmündung des Schlitzes (f) in die Bohrung (d) gelegen ist.
AT43342D 1907-10-10 1907-10-10 Einfädelvorrichtung an Webschützen. AT43342B (de)

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