AT42617B - Einstell- und Ablesevorrichtung für Wechselgetriebe an Sämaschinen. - Google Patents

Description

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  Einstell- und Ablesevorrichtung für Wechselgetriebe an Sämaschinen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einstellvorrichtung für Wechselgetriebe an   Sämaschinen   und dergleichen, welche derart eingerichtet ist, dass trotz Betätigung zweier oder mehrerer einstellorgane nur eine Zhal, bestehend aus zwei oder mehreren Ziffern abgelesen wird, deren Grösse einem bestimmten Übersetzungsverhältnis des Wechselgetriebes entspricht. 



   Um Säapparate mit konstantem Streuquerschnitt anzutre ben, ist ein Vielfachübersetzungsgetriebe erforderlich ; solche Getriebe werden in den verschiedensten Konstruktionen ausgeführt 
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 auszutauschen, noch eine grosse Anzahl von Rädern zu verwenden, um, wie erforderlich, weite Grenzen der Kombinationen und der   Vielfachheit derselben zu erreichen.   Man wird vielmehr   trachten,   mit wenigen derselben auszukommen. Das in der Zeichnung dargestellte Wechsel- 
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 rädern   (ì X 4,   das sind 24   Geschwindigkeitsstufcn   erzielt werden.

   Nur haben solche Getriebe bis jetzt für eine sichere   Handhabung   den grossen Nachteil, dass die beiden Handhaben zum Verstellen der   Triebräder   getrennt eingestellt und ebenso deren Stellung zwecks Konstatierung des   Übersetzungsverhältnisses getrennt abgelesen werden musste.   Die vorliegende Erfindung dagegen bietet den Vorteil einer gleichzeitigen, gemeinsamen und daher sicheren Ablesung der 
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Fig. 1 stellt die Vorderansicht des Getriebes dar, Fig. 2 zeigt die Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   a- &    in Fig. 1. 



   Das Getriebe erhält seine Bewegung z. B. von dem Fahrrade einer   Säemaschine mittels   des Zahnrades 1, das auf der Welle 2 sitzt, auf welcher auch der Zahnräderkonus A befestigt ist. Auf der über die   Welle. 2 gesteckten Hohlwelle J   sitzt der   Zahnräderkonus   B, welcher, wenn er bewegt wird, die Hohlwelle 3 in Drehung versetzt, wobei das auf derselben Hohlwelle auf- 
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   konu. ssen   ist   nun   ein Vorgelege derart eingeschaltet, dass   jeder Radkranz   des   Kontis A mit   jedem Rndkranz des Konus B kombiniert werden kann ; auf diese Weise bekommt man in bekannter Art soviele Geschwindigkeitsstufen, als das Produkt aus den vorhandenen   Konus-EinzeIstufeu-     ahlen   ergibt. 



   Auf der Vorgelegewelle J sind in deren Längsachse verschiebar die Trebe 6 und 7 an- 'geordnet ; in zu diesen passenden Scheren, welche gleichzeitig als Handhaben 8 und 9 ausgestaltet 
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 verhältnis markiert wird, z. B. 41 in Fig.   2.   Auf diese Art werden beide Handhaben verstellt, deren Lage wird aber nur durch ein   Zahlenzeichen   abgelesen, wodurch jeder Irrtum für eine sichere Handhabung ausgeschlossen erscheint. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einstell- und Ablesevorrichtung für Wechselgetriebe, die zu ihrer Einstellung die Betätigung mehr als eines Organes, durch welches direkt des Übersetzungsverhältnis beeinflusst wird, erfordern. dadurch gekennzeichnet, dass das Resultat der massgebenden Veränderung in der Stellung der genannten Organe durch ein für diese gemeinsam ablesbares Zeichen, wei z. B. durch eine EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.