AT42262B - Schützenauswechslungsvorrichtung für Webstühle. - Google Patents

Description

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 und wird in dieser Ruhelage durch einen Federriegel 31 festgehalten, welcher in eine Kerbe 32 des Rades eingreift. 



   In dem Augenblick, in welchem die Stange 8 ausgeklinkt wird und den Hebel 14 fallen   laut,   legt sich derselbe auf den Stift 27 auf, derart, dass, sobald dieser Hebel bei seiner beständigen   lfin- und Herschwingung   seine linksseitige Lage erreicht, sein Ausschnitt 28 mit dem Stift 27 in Eingriff kommt. Bewegt sich dann der Hebel 14 wieder nach rechts, dann nimmt er mit Hilfe des Stiftes   27   das Rad 26 mit, so dass sich dasselbe im Sinne des Pfeiles A teilweise dreht. Dabei wird- das Zahnrad 25 im entgegengesetzten Sinne mitgenommen und gelangt in die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Stellung.   Der Federriegel. M hält   das Rad 26 in der zweiten Lage fest.   indem   er in die Kerbe 33 desselben einspringt.

   Das Rad 26 verbleibt in dieser Lage so lange, bis die Kurvenscheibe 15 den Balancier 17 von neuem antreibt und den Hebel 14 wieder nach links verschiebt. Der Stift 27 wird dann zunächst mittels der Wand des Ausschnittes 28 vorwärts 
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 der Stange   ange 8.   Auf diese Weise erfolgt die selbsttätige Ausschaltung der Antriebsvorrichtung und die   Zurückführung   ihrer Teile in die Anfangslage. 



   Bevor die Wirkung beschrieben werden soll, die durch die doppelte Ausschwingung des Zahnrades 25 und der Exzenter 23, 24 während der Einschaltung des Getriebes erfolgt, soll die 
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 derart zur Wirkung, dass die Platte nach vorwärts und der Schieber nach rückwärts geführt wird   (Fig.   8) ; da dann die Arme 45, 47 von dem Exzenter 23 zurückbewegt werden, gelangt der   Zubringer. 3,, 3M   in die Anfangslage (Fig.   5)   zurück, während ein neuer Schützen aus dem Behälter 
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   Der Doppelkasten 4 (Fig. 6 und 7) trägt in bekannter Weise in der Mitte seiner Höhe einen
Boden 49, welcher keinen Rand aufweist, damit der Schützen seitlich eingeführt werden kann. über diesem Boden befindet sich die obere   Schützenkammer. 50   ; dieselbe ist von einem   Deckel j7   überdacht, welche unter der Einwirkung einer Blattfeder   52   steht, die das Bestreben hat, den   Decke ! nach abwärts   zu drücken, was aber durch eine Klinke 53 gewöhnlich verhindert wird. 



   Diese Klinke sitzt fest an der üblichen federnden Schützenkastenzunge 54. Die auf die Schützen- kastenzungo einwirkende Feder ist auf der Zeichnung nicht dargestellt und weist die übliche
Bauart auf. Der Deckel 51 wird durch zwei Stifte 55 geführt, die in der Wand des   Kastens -1     I gleiten. Die   untere Fläche des Deckels besitzt eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Höhlung, um   den aufgenommenen Schützen festzuhalten   und sein Herausfallen zu verhindern, trotzdem der Boden 49 einen Vorsprung nicht besitzt. Die untere Kammer 56 des Kastens 4 weist keinen 

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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4> mitnimmt, um den Zubringer (44, 35, 38) und den Doppelkasten in Bewegung zu setzen, während sich der Hebel bei seiner Rückbewegung durch Hinaufgleiten der geneigten Fläche (30) auf den Stift (27) wieder hebt und auf diese Weise von neuem wieder die Platine (8) in der gehobenen EMI4.1