AT50739B - Schützeneinstellvorrichtung für Webstühle mit selbsttätiger Schußspulenauswechslung. - Google Patents

Description

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 satz der Platte b gehalten ist. 



   Falls der Schützen in den   Schützenkasten   nicht genügend weit eintritt, um mit dem Hebel a in Berührung zu kommen, und zurückgehalten wird, so wird die gewöhnliche Schraubenfeder p auf der Nabe des   Eindrückerarmos   nachgeben und gestatten, dass sich der Stift q abwärts in den Schlitz des oberen Endes der   üblichen   Platine r bewegt, die von der Fadenwächtervorrichtung beim   Vorwärtsschlag der Lade   betätigt wird, wodurch das freie Ende der   Klinke/über   das Ende des Armes e gehen kann, so dass dieser in seiner Ruhelage verbleibt und ein Brechen der Teile verhindert wird. 
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1.

   Schützeneinstellvorrichtung für Webstühle mit selbsttätiger Schussspulenauswechslung, bei welcher der Schützen durch einen an der   Ladenrückseite   drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Schützeeinstellhebel (a, e0 bei der Schussspulenauswechslung von einer an einem feststehenden Teil des Webstuhles angeordneten Klinke (f) beeinflusst wird, die durch die Schussspulenübertragungsvorrichtung betätig wird und beim Vorwärtsgange der Lade mit einem Arm (e) des zweiarmigen Schützeneinstellhebels in Eingriff tritt, so dass dessen anderer Arm (a) in Berührung mit dem inneren Ende des Schützen kommt, um diesen im   Schützenkasten   einzustellen. 
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Claims (1)

1. über den Arm (e) des Schützeneinstellhebels gleiten und denselben freigeben kann, wenn seine Wirkung durch unrichtige Stellung des Schützens verhindert wird.