AT42223B - Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen. - Google Patents

Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen.

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AT42223B
AT42223B AT42223DA AT42223B AT 42223 B AT42223 B AT 42223B AT 42223D A AT42223D A AT 42223DA AT 42223 B AT42223 B AT 42223B
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Hans Sonderegger
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Hans Sonderegger
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  Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von   Broschierwebstühlen   mit beim Grundweben nicht mitgenommener   Broschier-   vorrichtung und mit letztere hebenden und senkenden, von der Weblade und ihrer Drehaxe   vollständig unabhängig gelagerten Trägern.   Die Erfindung besteht nun darin, dass die Träger der Broschierlade auf Hebeln gelagert sind, deren Senkung und Hebung zwecks Kupplung und Entkupplung der Broschiervorrichtung mit der Weblade von der Antriebswelle aus bewirkt 
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 werden. Weiters ist eine   neue Kupplungsvorrichtung zwischen Weblade   und   Broschiervorrichtung     vorgesehen.   



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen- 
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 Broschierplatte 8 von der Weblade 5 ganz unabhängig, so dass letztere beim Grundweben allein. d. h. ohne die Broschierplatte vor- und rückwärtsschwingt. 



   Um aber beim Broschieren die   Broschierspulen 77 in das   Fach 18 (Fig. 2) herunter-und aus demselben wieder   heraufzubringen,   ist folgende Einrichtung getroffen, mittelst welcher die Broschierplatte 8 mit der Weblade 5 gekuppelt werden kann. An jedem der beiden   Ladenarme -1   ist mittelst eines Trägers 19 eine Führungskulisse 20 befestigt, deren Führung oben nach vorn. d. h. nach der   Brustbaumseite hin offen i st, um einem am Tr@ger 11 befestigten Querstift 21   
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   Auf der äusseren Seite der Kurvennutscheibe 27 ist eine hebelartige Weiche 31 drehbar gelagert, welche mittelst einer Feder 32 in der in Fig. 2 dargestellten Lage gehalten wird. In dieser Lage steht der kürzere Arm der Weiche 31 etwas über den Umfang der Scheibe 27 vor, 
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  Der längere Arm der   Weiche Ist abgekröpft   und ragt mit einem Teil durch eine Öffnung 34 nach der Innenseite der   Scheibe 27,   um je nach seiner Stellung die Laufrolle 26 in der konzentrischen   Nut 28, d h. in   Untätigkeit zu belassen oder sie in die exzentrische Kurvennut 29 zu weisen und das Broschieren   herbeizuführen.   Eine zweite ebenfalls auf der Aussenseite der Scheibe drehbar gelagerte, mit einem Teil durch eine   Offnung   35 der Scheibe 27 nach deren Innenseite ragende Weiche 36 wird durch eine Feder 37 in eine solche Lage gedrückt, dass die Stelle, wo die Nut 29 in die Nut 28 ausmündet, für   gewöhnlich überdeckt   und daher ein Eintreten der Laufrolle 26 in den   ausmündenden   Teil der Nut 29 vermieden ist.

   Die Weiche lässt jedoch die Rolle 26 unter Überwindung des Widerstandes der Feder 37 aus der Nut 29 austreten, schliesst aber letztere hernach sofort wieder ab. 



   Die bereits erwähnte Rolle 33 wird von einem auf einer Welle 38 befestigten Arm 39 ge-   tragen. Auf der Welle'M   ist ein zweiter Arm 40 befestigt, welcher mittelst einer Gelenkstange 41 mit einem am Gestellteil 42 gelagerten zweiarmigen Hebel 43 verbunden ist. Der kurze Arm   Hebels   steht im Bereich'zweier Stifte 44 und 4.   ? (Fig.   1 und 2), welche an den Armen eines auf einem Achszapfen 46 lose gelagerten Winkelhebels 47 befestigt sind.

   Eine mittelst   Schnüre     48   und 49 von der üblichen Jacquardmaschine aus betätigbare   Halbsclwibp 50   ist mit dem Winkel-   hcbel 47 verbunden.   In der dargestellten Stellung der Teile drückt der rechte Stift 44 auf den   Hebpl 43. wodurch   die Rolle 33 ausser Bereich des über die Scheibe 27 vorspringenden Teiles der Weiche zu stehen kommt. Sobald aber die Halbscheibe 50 und damit der Winkelhebel 47 durch die Jacquardmaschine umgestellt wird, wird auch der Hebel 43 durch den linken Stift 45   nmgch'gt, und   es gelangt die Rolle 33 in die horizontale Lage, in welcher sie den vorspringenden   Weichcntpil zurückschieben   und die Weiche in die das Broschieren einleitende Stellung zu bringen vermag.

   Eine einerseits am Gestellten J2 und andererseits an der Halbscheibe   5n   befestigte
Zugfeder 51 zieht die Scheibe 50 und damit den Winkelhebel 47 und die Laufrolle 33 stets in die entsprechenden Endstellungen, welche durch nicht gezeichnete Anschläge begrenzt werden 
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   Wirkungsweise : In der Zeichnung ist angenommen, dass die Broschierplatte   8   nicht in Tätigkeit sei und. ein Stück glattes, d. h.   figurenloses,   Gewebe mittelst der Weblade-5 gewoben werde. Sollen nun wieder mittelst der Broschierschützen Figuren (sog. Nullen, Blumen etc.)   eingewoben   werden, so bewirkt die Jacquardmaschine auf bekannte Art und Weise einen Zug 
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 die Rolle 33 hereingedrückt, wodurch der auf die Laufrolle 26 des   Hebels 25 "irkende   Teil der   Weiche J1 in   eine solche Lage gelangt, dass die für gewöhnlich in der konzentrischen Nut 28 befindliche Rolle 26 in die exzentrische Nut 29 abgelenkt wird.

   Hierdurch wird mittelst der Hebel 2. 5 
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   ontretenden Stifte 7   ein zeitweises Kuppeln der Broschierplatte 8 mit der Weblade 5 bewirkt, ohne jedoch die relative Bewegung der Platte 8 gegenüber der Weblade zu verhindern. Durch die Resultante der Ladenbewegung und der Senkung gelangen die Broschierspulen aus der in Fig. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung, in welcher sich die Broschierspulen im Teilfach befinden. In dieser Stellung sind die Broschierspulen etwas weniger von der Kante des fertigen Gewebes entfernt, so dass die Fäden der Broschierspulen etwas   lockerer   sind als in der Ruhestellung der Broschierplattc.

   Diese zum Einweben des Broschier-   sclusses   erforderliche Lockerung der genannten Fäden ist aber nicht derart, dass ein Verwickeln derselben mit den Broschierspulen   17   und ein Abreissen der ersteren möglich wäre. 



   Durch das rasche,   anfängliche Senken   der Broschierplatte 8 findet ein Auslösen der Nocken 23 aus den Klinken 22 und ein Einrücken der Stifte'21 in die   Kulissen 2C   statt, bevor die Weblade 5 
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 gewährleistet ist. 



   Während der Verschiebung der Broschierschützen im Teilfach ist der konzentrische Teil 30 der Nut 29 über die Rolle 26 hinweggeglitten und hat die Broschierplatte 8 in Ruhe gelassen. Hierauf erfolgt ein rasches Ausheben der Broschierspulen aus dem Teilfach. Die Lade 5 bewegt sich alsdann wieder nach vorn, und es greifen am Ende des Vorwärtslaufes der Weblade 5 und der Broschierplatte 8 die Klinken 22 fallenartig über die Nocken 23 der Träger 1, und letztere legen sich gegen die Anschlagfedern 24. Diese zum Eintragen der Broschierschüsse erforderlichen Bewegungen der Broschierplatte wiederhoien sich, bis eine Figurenserie eingewoben ist.

   Ist dies erreicht, so bewirkt die Jaequardmaschine durch die Teile 48, 50, 43, 41, 40 die   Ausrückung   der Anschlagrolle 33 aus dem Bereich der Weiche 31, wodurch die exzentrische Nut 29 der Scheibe 27 

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 geschlossen bleibt und die Broschierplatte 8 in der vordersten, obersten Stellung verharrt, in welcher die Stiften 21 aus den öffnungen der Kulissen 20 treten können, damit die Lade die   Schwingbewegungen   allein ausführt. Diese Ruhezeit der Broschierplatte kann zum Aufstecken frischer   Broschierspulen benutzt werden, so   dass der Webstuhl für diesen Zweck nicht besonders abgestellt werden muss. 



   Der unmittelbare Antrieb der Träger   11   von der Hauptwelle 1 aus und die vollständige Entlastung der Weblade von der Broschiervorrichtung und von dieselbe tragenden und betätigenden Teilen gestatten das Arbeiten des Webstuhles mit einer hohen Tourenzahl und das Weben grosser Gewebebreiten. Dadurch, dass die Broschiervorrichtung von Armen getragen wird, die sich sowohl senken und heben, als auch ausschwingen können, wird der Bau der Be-   wegungsvorrichtung für   die   Broschiervorrichtung   sehr einfach und leicht, was für einen schnellen Gang des Webstuhles ebenfalls günstig ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen mit beim Grundweben   nickt mitgenommener Broschiervon'ichtung   und mit letztere hebenden und senkenden, von der Lade und ihrer Drehachse vollständig unabhängig gelagerten Trägern, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass die Träger   (11)   der   Broschierlade   auf Hebeln   (1-5)   gelagert sind, deren Senkung 
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 von der Antriebswelle   (1)   aus bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Weblade (. 5) nach vorne offene Kulissen (20) verbunden sind, welche bei gehobener Broschierplatte an den Trägern (11) angeordnete Stifte (21) in der vordersten Ladestellung ein-und austreten lassen, bei Beginn der Senkung der Träger (11) dagegen beim Zurückschwingen der Lade die EMI3.2
    Auf der äusseren Seite der Kurvennutscheibe 27 ist eine hebelartige Woche 31 drehbar gelagert, welche mittelst einer Feder 32 in der in Fig. 2 dargestellten Lage gehalten wird. In dieser Lage steht der kürzere Arm der Weiche 31 etwas über den Umfang der Scheibe 27 vor, EMI4.1 in die Nut 28 ausmündet, für gewöhnlich überdeckt und daher ein Eintreten der Laufrolle 26 in den ausmündenden Teil der Nut 29 vermieden ist. Die Weiche lässt jedoch die Rolle 26 unter Überwindung des Widerstandes der Feder 37 aus der Nut 29 austreten, schliesst aber letztere hernach sofort wieder ab.
    Die bereits erwähnte Rolle 33 wird von einem auf einer Welle 38 befestigten Arm 39 getragen. Auf der Welle 38 ist ein zweiter Arm 40 befestigt, welcher mittelst einer Gelenkstange 41 mit einem am Gestellteil 42 gelagerten zweiarmigen Hebel 43 verbunden ist. Der kurze Arm diesem libels steht im Bereich'zweier Stifte 44 und 45 (Fig. 1 und 2). welche an den Armen eines auf einem Acitszapfen 46 lose gelagerten Winkelhebels 47 befestigt sind. Eine mittelst Schnüe 48 EMI4.2 hebel 47 verbunden. In der dargestellten Stellung der Teile drückt der rechte Stift 44 auf den Lebel 3, wodurch die Rolle 33 ausser Bereich des über die Scheibe 27 vorspringenden Teiles der Weiche zu stehen kommt.
    Sobald aber die Halbscheibe 50 und damit der Winkelhebel 47 durch die Jacquardmaschine umgestellt wird, wird auch der Hebel 43 durch den linken Stift 4. 5 umgelegt, und es gelangt die Rolle 33 in die horizontale Lage, in welcher sie den vorspringenden EMI4.3 vermag. Eine einerseits am Gestellteil 42 und andererseits an der Halbscheibe 50 befestigte Zugfeder. 37 zieht die Scheibe 50 und damit den Winkelhebel 47 und die Laufrolle 33 stets in die entsprechenden Endstellungen, welche durch nicht gezeichnete Anschläge begrenzt werden können.
    Wirkungsweise : In der Zeichnung ist angenommen, dass die Broschierplatte 8 nicht in Tätigkeit sei und-ein Stück glattes, d. h. figurenloses. Gewbe mittelst der Weblade 5 gewoben werde. Sollen nun wieder mittelst der Broschierschützen Figuren (sog. Nullen, Blumen etc.) eingewoben werden, so bewirkt die Jacquardmaschine auf bekannte Art und Weise einen Zug an der Schnur 49. wodurch mittelst der Scheibe 50, des Hebels 47, der Stangen 43 und 41 und des Hebels 40 die Anschlagrolle 33 in die horizontale Stellung gebracht wird.
    Der über die beständig umlaufende Kurvennutenscheibe 27 vorstehende Teil der Weiche 37 wird nun durch die Rolle 33 hereingedrückt, wodurch der auf die Laufrolle 26 des Hebels 2. 3 wirkende Teil der Weiche 37 in eine solche Lage gelangt. dass die für gewöhnlich in der konzentrischen Nut 28 be- findhche Rolle 26 in die exzentrische Nut 29 abgelenkt wird.
    Hierdurch wird mittelst der Hebel : 25 und 15 und des Trägers 11 ein rasches Senken der Broschierplatte 8 und durch die in die Kulissen 20 eintretenden Stifte 27 ein zeitweises Kuppeln der Broschierplatte 8 mit der Weblade 5 bewirkt, ohne jedoch die relative Bewegung der Platte A'gegenüber der Weblade zu verhindern Durch die Resultante der Ladenbewegung und der Senkung gelangen die Broschierspulen aus der in Fig. ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung, in welcher sich die Broschierspulen im Teilfach befinden. In dieser Stellung sind die Broschierspulen etwas weniger von der Kante des fertigen Gewebes entfernt, so dass die Fäden der Broschierspulen etwas lf'rlferer sind als in der Ruhestellung der Broschierplatte.
    Diese zum Einweben des Broschierschusses erforderliche Lockerung der genannten Fäden ist aber nicht derart, dass ein Verwickeln derselben mit den Broschierspulen 17 und ein Abreissen der ersteren möglich wäre. EMI4.4 ihre Vorwärtsschwingung angetreten hat, wodurch ein sicheres Arbeiten der Broschiervorrichtung gewährleistet ist.
    Während der Verschiebung der Broschierschützen im Teilfach ist der konzentrische Teil 30 der Nut 29 über die Rolle 26 hinweggeglitten und hat die Broschierplatte 8 in Ruhe gelassen. Hierauf erfolgt ein rasches Ausheben der Broschierspulen aus dem Teilfach. Die Lade 5 bewegt sich alsdann wieder nach vorn, und es greifen am Ende des Vorwärtslaufes der Weblade 5 und der Broschierplatte 8 die Klinken 22 faüenartig über die Nocken 23 der Träger 11, und letztere legen sich gegen die Anschlagfedern 24. Diese zum Eintragen der Broschierschüsse erforderlichen Bewegungen der Broschierplatte wiederholen sich, bis eine Figurenserie eingewoben ist.
    Ist dies erreicht, so bewirkt die Jacquardmaschine durch die Teile 48, 50, 43, 41, 40 die Auarückung der Anschlagrolle 33 aus dem Bereich der Weiche 31, wodurch die exzentrische Nut 29 der Scheibe 27
AT42223D 1907-08-19 1907-08-19 Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen. AT42223B (de)

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