AT42223B - Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen. - Google Patents
Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen.Info
- Publication number
- AT42223B AT42223B AT42223DA AT42223B AT 42223 B AT42223 B AT 42223B AT 42223D A AT42223D A AT 42223DA AT 42223 B AT42223 B AT 42223B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- roller
- brochure
- lever
- plate
- disk
- Prior art date
Links
Landscapes
- Looms (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen mit beim Grundweben nicht mitgenommener Broschier- vorrichtung und mit letztere hebenden und senkenden, von der Weblade und ihrer Drehaxe vollständig unabhängig gelagerten Trägern. Die Erfindung besteht nun darin, dass die Träger der Broschierlade auf Hebeln gelagert sind, deren Senkung und Hebung zwecks Kupplung und Entkupplung der Broschiervorrichtung mit der Weblade von der Antriebswelle aus bewirkt EMI1.1 werden. Weiters ist eine neue Kupplungsvorrichtung zwischen Weblade und Broschiervorrichtung vorgesehen. Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen- EMI1.2 Broschierplatte 8 von der Weblade 5 ganz unabhängig, so dass letztere beim Grundweben allein. d. h. ohne die Broschierplatte vor- und rückwärtsschwingt. Um aber beim Broschieren die Broschierspulen 77 in das Fach 18 (Fig. 2) herunter-und aus demselben wieder heraufzubringen, ist folgende Einrichtung getroffen, mittelst welcher die Broschierplatte 8 mit der Weblade 5 gekuppelt werden kann. An jedem der beiden Ladenarme -1 ist mittelst eines Trägers 19 eine Führungskulisse 20 befestigt, deren Führung oben nach vorn. d. h. nach der Brustbaumseite hin offen i st, um einem am Tr@ger 11 befestigten Querstift 21 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> Auf der äusseren Seite der Kurvennutscheibe 27 ist eine hebelartige Weiche 31 drehbar gelagert, welche mittelst einer Feder 32 in der in Fig. 2 dargestellten Lage gehalten wird. In dieser Lage steht der kürzere Arm der Weiche 31 etwas über den Umfang der Scheibe 27 vor, EMI2.1 Der längere Arm der Weiche Ist abgekröpft und ragt mit einem Teil durch eine Öffnung 34 nach der Innenseite der Scheibe 27, um je nach seiner Stellung die Laufrolle 26 in der konzentrischen Nut 28, d h. in Untätigkeit zu belassen oder sie in die exzentrische Kurvennut 29 zu weisen und das Broschieren herbeizuführen. Eine zweite ebenfalls auf der Aussenseite der Scheibe drehbar gelagerte, mit einem Teil durch eine Offnung 35 der Scheibe 27 nach deren Innenseite ragende Weiche 36 wird durch eine Feder 37 in eine solche Lage gedrückt, dass die Stelle, wo die Nut 29 in die Nut 28 ausmündet, für gewöhnlich überdeckt und daher ein Eintreten der Laufrolle 26 in den ausmündenden Teil der Nut 29 vermieden ist. Die Weiche lässt jedoch die Rolle 26 unter Überwindung des Widerstandes der Feder 37 aus der Nut 29 austreten, schliesst aber letztere hernach sofort wieder ab. Die bereits erwähnte Rolle 33 wird von einem auf einer Welle 38 befestigten Arm 39 ge- tragen. Auf der Welle'M ist ein zweiter Arm 40 befestigt, welcher mittelst einer Gelenkstange 41 mit einem am Gestellteil 42 gelagerten zweiarmigen Hebel 43 verbunden ist. Der kurze Arm Hebels steht im Bereich'zweier Stifte 44 und 4. ? (Fig. 1 und 2), welche an den Armen eines auf einem Achszapfen 46 lose gelagerten Winkelhebels 47 befestigt sind. Eine mittelst Schnüre 48 und 49 von der üblichen Jacquardmaschine aus betätigbare Halbsclwibp 50 ist mit dem Winkel- hcbel 47 verbunden. In der dargestellten Stellung der Teile drückt der rechte Stift 44 auf den Hebpl 43. wodurch die Rolle 33 ausser Bereich des über die Scheibe 27 vorspringenden Teiles der Weiche zu stehen kommt. Sobald aber die Halbscheibe 50 und damit der Winkelhebel 47 durch die Jacquardmaschine umgestellt wird, wird auch der Hebel 43 durch den linken Stift 45 nmgch'gt, und es gelangt die Rolle 33 in die horizontale Lage, in welcher sie den vorspringenden Weichcntpil zurückschieben und die Weiche in die das Broschieren einleitende Stellung zu bringen vermag. Eine einerseits am Gestellten J2 und andererseits an der Halbscheibe 5n befestigte Zugfeder 51 zieht die Scheibe 50 und damit den Winkelhebel 47 und die Laufrolle 33 stets in die entsprechenden Endstellungen, welche durch nicht gezeichnete Anschläge begrenzt werden EMI2.2 Wirkungsweise : In der Zeichnung ist angenommen, dass die Broschierplatte 8 nicht in Tätigkeit sei und. ein Stück glattes, d. h. figurenloses, Gewebe mittelst der Weblade-5 gewoben werde. Sollen nun wieder mittelst der Broschierschützen Figuren (sog. Nullen, Blumen etc.) eingewoben werden, so bewirkt die Jacquardmaschine auf bekannte Art und Weise einen Zug EMI2.3 EMI2.4 die Rolle 33 hereingedrückt, wodurch der auf die Laufrolle 26 des Hebels 25 "irkende Teil der Weiche J1 in eine solche Lage gelangt, dass die für gewöhnlich in der konzentrischen Nut 28 befindliche Rolle 26 in die exzentrische Nut 29 abgelenkt wird. Hierdurch wird mittelst der Hebel 2. 5 EMI2.5 ontretenden Stifte 7 ein zeitweises Kuppeln der Broschierplatte 8 mit der Weblade 5 bewirkt, ohne jedoch die relative Bewegung der Platte 8 gegenüber der Weblade zu verhindern. Durch die Resultante der Ladenbewegung und der Senkung gelangen die Broschierspulen aus der in Fig. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung, in welcher sich die Broschierspulen im Teilfach befinden. In dieser Stellung sind die Broschierspulen etwas weniger von der Kante des fertigen Gewebes entfernt, so dass die Fäden der Broschierspulen etwas lockerer sind als in der Ruhestellung der Broschierplattc. Diese zum Einweben des Broschier- sclusses erforderliche Lockerung der genannten Fäden ist aber nicht derart, dass ein Verwickeln derselben mit den Broschierspulen 17 und ein Abreissen der ersteren möglich wäre. Durch das rasche, anfängliche Senken der Broschierplatte 8 findet ein Auslösen der Nocken 23 aus den Klinken 22 und ein Einrücken der Stifte'21 in die Kulissen 2C statt, bevor die Weblade 5 EMI2.6 gewährleistet ist. Während der Verschiebung der Broschierschützen im Teilfach ist der konzentrische Teil 30 der Nut 29 über die Rolle 26 hinweggeglitten und hat die Broschierplatte 8 in Ruhe gelassen. Hierauf erfolgt ein rasches Ausheben der Broschierspulen aus dem Teilfach. Die Lade 5 bewegt sich alsdann wieder nach vorn, und es greifen am Ende des Vorwärtslaufes der Weblade 5 und der Broschierplatte 8 die Klinken 22 fallenartig über die Nocken 23 der Träger 1, und letztere legen sich gegen die Anschlagfedern 24. Diese zum Eintragen der Broschierschüsse erforderlichen Bewegungen der Broschierplatte wiederhoien sich, bis eine Figurenserie eingewoben ist. Ist dies erreicht, so bewirkt die Jaequardmaschine durch die Teile 48, 50, 43, 41, 40 die Ausrückung der Anschlagrolle 33 aus dem Bereich der Weiche 31, wodurch die exzentrische Nut 29 der Scheibe 27 <Desc/Clms Page number 3> geschlossen bleibt und die Broschierplatte 8 in der vordersten, obersten Stellung verharrt, in welcher die Stiften 21 aus den öffnungen der Kulissen 20 treten können, damit die Lade die Schwingbewegungen allein ausführt. Diese Ruhezeit der Broschierplatte kann zum Aufstecken frischer Broschierspulen benutzt werden, so dass der Webstuhl für diesen Zweck nicht besonders abgestellt werden muss. Der unmittelbare Antrieb der Träger 11 von der Hauptwelle 1 aus und die vollständige Entlastung der Weblade von der Broschiervorrichtung und von dieselbe tragenden und betätigenden Teilen gestatten das Arbeiten des Webstuhles mit einer hohen Tourenzahl und das Weben grosser Gewebebreiten. Dadurch, dass die Broschiervorrichtung von Armen getragen wird, die sich sowohl senken und heben, als auch ausschwingen können, wird der Bau der Be- wegungsvorrichtung für die Broschiervorrichtung sehr einfach und leicht, was für einen schnellen Gang des Webstuhles ebenfalls günstig ist. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen mit beim Grundweben nickt mitgenommener Broschiervon'ichtung und mit letztere hebenden und senkenden, von der Lade und ihrer Drehachse vollständig unabhängig gelagerten Trägern, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Träger (11) der Broschierlade auf Hebeln (1-5) gelagert sind, deren Senkung EMI3.1 von der Antriebswelle (1) aus bewirkt wird.
Claims (1)
- 2. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Weblade (. 5) nach vorne offene Kulissen (20) verbunden sind, welche bei gehobener Broschierplatte an den Trägern (11) angeordnete Stifte (21) in der vordersten Ladestellung ein-und austreten lassen, bei Beginn der Senkung der Träger (11) dagegen beim Zurückschwingen der Lade die EMI3.2Auf der äusseren Seite der Kurvennutscheibe 27 ist eine hebelartige Woche 31 drehbar gelagert, welche mittelst einer Feder 32 in der in Fig. 2 dargestellten Lage gehalten wird. In dieser Lage steht der kürzere Arm der Weiche 31 etwas über den Umfang der Scheibe 27 vor, EMI4.1 in die Nut 28 ausmündet, für gewöhnlich überdeckt und daher ein Eintreten der Laufrolle 26 in den ausmündenden Teil der Nut 29 vermieden ist. Die Weiche lässt jedoch die Rolle 26 unter Überwindung des Widerstandes der Feder 37 aus der Nut 29 austreten, schliesst aber letztere hernach sofort wieder ab.Die bereits erwähnte Rolle 33 wird von einem auf einer Welle 38 befestigten Arm 39 getragen. Auf der Welle 38 ist ein zweiter Arm 40 befestigt, welcher mittelst einer Gelenkstange 41 mit einem am Gestellteil 42 gelagerten zweiarmigen Hebel 43 verbunden ist. Der kurze Arm diesem libels steht im Bereich'zweier Stifte 44 und 45 (Fig. 1 und 2). welche an den Armen eines auf einem Acitszapfen 46 lose gelagerten Winkelhebels 47 befestigt sind. Eine mittelst Schnüe 48 EMI4.2 hebel 47 verbunden. In der dargestellten Stellung der Teile drückt der rechte Stift 44 auf den Lebel 3, wodurch die Rolle 33 ausser Bereich des über die Scheibe 27 vorspringenden Teiles der Weiche zu stehen kommt.Sobald aber die Halbscheibe 50 und damit der Winkelhebel 47 durch die Jacquardmaschine umgestellt wird, wird auch der Hebel 43 durch den linken Stift 4. 5 umgelegt, und es gelangt die Rolle 33 in die horizontale Lage, in welcher sie den vorspringenden EMI4.3 vermag. Eine einerseits am Gestellteil 42 und andererseits an der Halbscheibe 50 befestigte Zugfeder. 37 zieht die Scheibe 50 und damit den Winkelhebel 47 und die Laufrolle 33 stets in die entsprechenden Endstellungen, welche durch nicht gezeichnete Anschläge begrenzt werden können.Wirkungsweise : In der Zeichnung ist angenommen, dass die Broschierplatte 8 nicht in Tätigkeit sei und-ein Stück glattes, d. h. figurenloses. Gewbe mittelst der Weblade 5 gewoben werde. Sollen nun wieder mittelst der Broschierschützen Figuren (sog. Nullen, Blumen etc.) eingewoben werden, so bewirkt die Jacquardmaschine auf bekannte Art und Weise einen Zug an der Schnur 49. wodurch mittelst der Scheibe 50, des Hebels 47, der Stangen 43 und 41 und des Hebels 40 die Anschlagrolle 33 in die horizontale Stellung gebracht wird.Der über die beständig umlaufende Kurvennutenscheibe 27 vorstehende Teil der Weiche 37 wird nun durch die Rolle 33 hereingedrückt, wodurch der auf die Laufrolle 26 des Hebels 2. 3 wirkende Teil der Weiche 37 in eine solche Lage gelangt. dass die für gewöhnlich in der konzentrischen Nut 28 be- findhche Rolle 26 in die exzentrische Nut 29 abgelenkt wird.Hierdurch wird mittelst der Hebel : 25 und 15 und des Trägers 11 ein rasches Senken der Broschierplatte 8 und durch die in die Kulissen 20 eintretenden Stifte 27 ein zeitweises Kuppeln der Broschierplatte 8 mit der Weblade 5 bewirkt, ohne jedoch die relative Bewegung der Platte A'gegenüber der Weblade zu verhindern Durch die Resultante der Ladenbewegung und der Senkung gelangen die Broschierspulen aus der in Fig. ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung, in welcher sich die Broschierspulen im Teilfach befinden. In dieser Stellung sind die Broschierspulen etwas weniger von der Kante des fertigen Gewebes entfernt, so dass die Fäden der Broschierspulen etwas lf'rlferer sind als in der Ruhestellung der Broschierplatte.Diese zum Einweben des Broschierschusses erforderliche Lockerung der genannten Fäden ist aber nicht derart, dass ein Verwickeln derselben mit den Broschierspulen 17 und ein Abreissen der ersteren möglich wäre. EMI4.4 ihre Vorwärtsschwingung angetreten hat, wodurch ein sicheres Arbeiten der Broschiervorrichtung gewährleistet ist.Während der Verschiebung der Broschierschützen im Teilfach ist der konzentrische Teil 30 der Nut 29 über die Rolle 26 hinweggeglitten und hat die Broschierplatte 8 in Ruhe gelassen. Hierauf erfolgt ein rasches Ausheben der Broschierspulen aus dem Teilfach. Die Lade 5 bewegt sich alsdann wieder nach vorn, und es greifen am Ende des Vorwärtslaufes der Weblade 5 und der Broschierplatte 8 die Klinken 22 faüenartig über die Nocken 23 der Träger 11, und letztere legen sich gegen die Anschlagfedern 24. Diese zum Eintragen der Broschierschüsse erforderlichen Bewegungen der Broschierplatte wiederholen sich, bis eine Figurenserie eingewoben ist.Ist dies erreicht, so bewirkt die Jacquardmaschine durch die Teile 48, 50, 43, 41, 40 die Auarückung der Anschlagrolle 33 aus dem Bereich der Weiche 31, wodurch die exzentrische Nut 29 der Scheibe 27
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT42223T | 1907-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT42223B true AT42223B (de) | 1910-05-10 |
Family
ID=3561224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT42223D AT42223B (de) | 1907-08-19 | 1907-08-19 | Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT42223B (de) |
-
1907
- 1907-08-19 AT AT42223D patent/AT42223B/de active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD212757A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden einer einschlagwebkante | |
AT42223B (de) | Bewegungsvorrichtung für die Broschierplatte von Broschierwebstühlen. | |
EP0160728B1 (de) | Drehervorrichtung für Webmaschinen | |
DE553886C (de) | Schussfadenzubringervorrichtung fuer Webstuehle mit Greiferwebschuetzen | |
DE1535393B1 (de) | Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaeden und einem Bindefaden bestehenden Dreherkante | |
DE207306C (de) | ||
DE1710243C3 (de) | Schußwächter für Webstühle | |
DE2640936C2 (de) | Wellenfach-Webmaschine mit Weblitzenhaltern | |
AT158884B (de) | Vorrichtung an Webstühlen mit feststehender Schußspule. | |
DE1535393C (de) | Vorrichtung fur Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaden und einem Bindefaden bestehenden Dreher kante | |
DE1710239A1 (de) | Einrichtung zur Kettspannungsregulierung | |
DE1949300C (de) | ||
AT50720B (de) | Schußgarnersatzvorrichtung für Webstühle mit Schützenwechsel. | |
AT114683B (de) | Webstuhl zur mechanischen Herstellung echter Knüpfteppiche. | |
DE2253586A1 (de) | Kantendreher fuer eine greifer-webmaschine | |
DE496138C (de) | Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle | |
DE1535292C3 (de) | Greiferwebstuhl fur Doppelgewebe | |
CH240967A (de) | Greifer- Webstuhl mit feststehenden Schussfadenspulen. | |
DE165264C (de) | ||
AT214871B (de) | Einrichtung an Webstühlen mit beim Spulenwechsel den Faden abschneidender Außenschere | |
AT267428B (de) | Einrichtung zum Herstellen einer Gewebekante auf einer Webmaschine | |
DE1535810C (de) | Drahtwebmaschine mit den Schußdraht haltenden und ihn m das Fach einfuhren den Schiebern | |
AT273838B (de) | Einrichtung zum Erstellen von Fadenstücken vorgegebener Länge | |
DE1815756A1 (de) | Abgabevorrichtung fuer den Schussfaden bei schuetzenlosen Webstuehlen | |
DE167553C (de) |