AT42117B - Metallfadenglühlampe mit federnd befestigtem Glühfadenträger. - Google Patents

Description

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    Metallfadenglühlampe   mit federnd befestigtem Glühfadenträger. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Verbesserung der federnden Befestigung des Glassteges bei   Metallfadengltihlampen,   durch welche eine bedeutende Vereinfachung und Verbilligung in der Herstellung der Lampen erzielt wird. 
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 mehr am Lampenfuss und an der Spitze der Glühbirne mittels geeigneter Federn befestigt, sondern nur mit dem Lampenfuss durch einen einzigen federnden und geraden Draht verbunden ist, so dass der Glassteg freischwebend und federnd in der Glühbirne angeordnet ist. 



   Um bei heftigen stossartigen Erschütterungen ein zu starkes Ausschwingen des Glassteges, Anschlagen desselben an die Birne und infolgedessen auftretende Fadenbrüche zu vermeiden, ist der Glassteg zweckmässig mit einer geeigneten federnden Vorrichtung zur Begrenzung seiner Bewegung versehen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 bei einer Glühlampe dargestellt, deren Glühfadenträger ungehemmt ist, während Fig. 2 eine Ausführungsform zeigt, bei welcher die Schwingungen des   Glühfadenträgers   federnd begrenzt sind. 



   Hierbei ist a der mittlere Glassteg, welcher die mit den   Strom/utoitungsdrähten   in bekannter Weise verbundenen   Fädenbügel   b oder die geraden einfachen   Glühfäden   mittels geeigneter Träger oder Halter d beliebiger Art aufnimmt. 



   Nach Fig. 1 ist der Glassteg a mittels eines geraden federnden Drahtes e aus geeignetem   Materiale   mit dem   GiasfuBe/verbunden,   wobei die Feder e sich zwischen   (ilassteg   und Glasfuss befindet und ihre Enden in die Stirnseiten des Glasfusses und des Steges eingeschmolzen sind. 



   Um nun beim   Aufschwingen   des Glassteges bei Stössen und Erschütterungen die Bewegung federnd zu begrenzen, wird nach Fig. 2 der Glassteg a an seiner Spitze mit einem Anschlag i versehen, welcher aus einem federnden Metalldraht besteht, der nahe bis an die Spitze der Glasbirne heranreicht. 



   Beim Ausschwingen des Glassteges schlägt der Draht i an die Wölbung der Birne an und begrenzt hiedurch federnd die Schwingungen des Glassteges. 



   Durch die Verbesserung wird ferner noch der Vorteil erzielt, dass durch das Wegfallen der unteren Spiralfeder die Lampen an der Spitze gut verschmolzen werden können, so dass sie nicht mehr, wie bisher, an dieser Stelle Luft nachziehen können. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Metallfadenglühlampe mit federnd befestigtem   Glühfadenträgcr,   dadurch gekennzeichnet, dass der Glassteg (a) ohne Befestigung an der Spitze oder an den Wandungen der Birne nur durch einen geraden, federnden, zweckmässig   drahtförmigen Teil (e) frei-   schwebend am Glasfusse   (f)   befestigt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Metallfadenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glassteg (a) an seiner Spitze mit einem federndon Drahtstücke (i) versehen ist, welches bis nahe an die Spitze der Glasbirne heranreicht und beim Ausschwingen des Glassteges dessen Bewegung federnd begrenzt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.