AT41613B - Schaltung für selbsttätige Fernsprecheinrichtungen. - Google Patents

Schaltung für selbsttätige Fernsprecheinrichtungen.

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AT41613B
AT41613B AT41613DA AT41613B AT 41613 B AT41613 B AT 41613B AT 41613D A AT41613D A AT 41613DA AT 41613 B AT41613 B AT 41613B
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Paul Junior Hildebrand
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Paul Junior Hildebrand
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  Schaltung für   selbsttätige     Fernsprecheinrichtungen.   
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   In der Zentrale (Fig. 2) sind für jeden Teilnehmer eine Schaltvorrichtung   i   und zwei Umschalter k und l vorgesehen ; ferner befinden sich dort drei Batterien und zwar eine Schwachstrombatterie m und zwei Starkstrombatterien n und o. Jede Schaltvorrichtung i besteht aus einer kreisrunden Scheibe 9 aus Holz oder anderem Isolierstoff ; auf dieser Scheibe sind in zwei konzentrischen Kreisen 100 Paar Kontaktstücke angebracht, von welchen aber in der Zeichnung nur zehn, mit 10,   IOn, 20, 20a usw.   bezeichnete dargestellt sind, und im äusseren Kreise ein weiteres Kontaktstück 0 (Null), sowie zwei konzentrische, glatte Metallringe, ein äusserer offener 11 und ein innerer geschlossener 12 ;

   ferner besteht die Schaltvorrichtung i aus zwei zweiarmigen, miteinander starr verbundenen, aber voneinander isolierten Zeigern 13 und 14, die fest auf einer im Zentrum der Scheibe 9 gelagerten Welle sitzen und an jedem Ende einen Kontaktstift tragen. Die von dem Zeiger 13 getragenen Stifte stehen in der Ruhelage mit dem   Kontaktstück   0 bezw. einem zwischen den Enden des Ringes 11 angebrachten Kontaktstück 15 in Berührung ; bei der Drehung der Zeiger 13 und   14   kommen die von deren langen Armen getragenen Stifte nacheinander mit den Stücken 10, 10a, 20,   20n usw.   in Berührung, während die von den kurzen Zeigerarmen getragenen Stifte mit den Ringen 11 und 12 in Berührung stehen.

   Die Kontaktstücke 10, 10a, 20,   20a usw.   jeder Schaltscheibe 9 sind mit denjenigen aller anderen Scheiben durch   Leitungadrähte   wie folgt verbunden ; die Stücke 20 und 20a der Schaltscheibe des Teilnehmers Nr. 10 mit den Stücken 10a und 10 des Teilnehmers Nr. 20, die Stücke 30 und 30a von Nr. 10 mit den Stücken 10a und 10 von Nr. 30, die Stücke 40 und 40a von Nr. 10 mit den   Ktiicken 10a und 10   von Nr. 40 usw.

   Auf der Zeigerwelle sitzt ferner eine kreisrunde Metallscheibe 16, die mit 100 radialen, federnden, durch Drähte mit den Stücken   1 ? a, 20a usw.   verbundenen Kontaktstiften in Berührung steht, sich aber beim Verlassen der Nullstellung infolge Abgleitens einer an ihrer Unterfläche befindlichen Nase oder Rolle von einer Erhöhung der Scheibe 9 senkt und dabei ausser Berührung mit gespannten Kontaktstiften kommt.

   Zu jeder Schaltvorrichtung gehört schliesslich ein Triebwerk, bestehend aus zwei   Starkstrommeneten   17   und M,   von welchen der eine, 17, auf Stromstösse anspricht und der andere,   18,   auf Vibration (Selbstunterbrechung) geschaltet ist, einem Schwachstromrelais 19 zum   Schliessen   des Stromkreises des Magneten 17 und einem fest auf der Welle der Zeiger 13 und   14   sitzenden Sperrad mit 101 Zähnen ; in dieses Rad greifen zwei federnde Klinken ein, die an den zu Hebeln ausgebildeten Ankern der Magnete 17 und 18 angelenkt sind.

   Die Umschalter k sind ebenso eingerichtet, wie die Anzeigevorrichtung e ; nur sind bei ihnen die vorhandenen acht Kontaktstücke anders angeordnet ; auch besitzen sie sechs Stellungen aber kein Armkreuz mit   Plättchen.   Die Umschalter l bestehen ebenfalls aus einer Scheibe aus Holz oder anderem Isolierstoff ; auf dieser sind in vier konzentrischen Kreisen und zwei zueinander rechtwinkligen Reihen 14 KontaktStücke angebracht ; ferner aus einem zweiarmigen Hebel   21,   der fest auf einer im Zentrum der   Schöbe geiaerten   Welle sitzt und vier Kontaktstifte trägt, und zwar am einen Arm zwei, die über den zwei äusseren Kreisen der Scheibe stehen, und am anderen Arm zwei, die über den zwei inneren Kreisen stehen ;

   schliesslich aus einem Triebwerk, das seinerseits wieder aus einem Elektro-   magneten   22 mit Anker und Klinke, einem (nicht gezeichneten) Sperrädchen und zwei Zahn-   rädchen besteht, durch   die der Hebel 21 bei jeder Bewegung des Ankers eine Vierteldrehung erfährt. 



   Die Arbeitsweise ist nun folgende : Will z. B. der Teilnehmer Nr. 10 mit dem Teilnehmer   Nr.   20 sprechen, so dreht ersterer zunächst den Zeiger 3 seiner Kontaktuhr d (Fig. 1) soweit   nnch   rechts, bis er auf die Nummer 20 eines ausserhalb des Ringes 1 angebrachten (nicht ge-   zeichneten)   Ringes mit den Nummern 1 bis 100 zeigt ; hierbei wird, wie schon erwähnt, die Feder des   Zeiertriebwerkes   gespannt, jedoch kann dieses den Zeiger nach Lolsassen desselben   nicht xurückdrehen,   bevor die Sperrvorrichtung ausgelöst ist.

   Bei genannter Drehung des Zeigers bringt dieser zunächst die Kontaktfedern 23 und 24 auf einen Augenblick miteinander in Berührung ; hierdurch wird der Stromkreis der Batterie h wie folgt geschlossen : Feder 24,25, 26, h. 27 (Magnet von f), 28, 29, Feder   2J.   Infolgedessen wird der Anker von 27 angezogen und wieder losgelassen, wodurch der Hebel vonf um eine Stelle nach rechts gedreht wird (Stellung 2), so dass er den Stromkreis der Batterie m in der Zentrale vorbereitet. Der Zeiger von d bringt dann ebenso 
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  Batterie m, Erdplatte   42,   durch die Erde zurück zur Teilnehmerstelle Nr. 10, Erdplatte 43, 44, 45, Hebel von f, 46, 47, Feder 32. Infolgedessen werden die Hebel von e und k durch die Magnete 8 und 37 um eine Stelle nach rechts gedreht (Stellung   2).   Ist der Zeiger 3 von d auf Nr. 20 angekommen, so   drückt   der Teilnehmer Nr. 10 auf den Knopf 6, wodurch, wie schon erwähnt, der Kontaktstift 4 mit dem Ring 1 in Berührung gebracht und die Sperrvorrichtung des Zeiger-   triebwerkes   ausgelöst wird.

   Infolgedessen dreht sich der Zeiger 3 langsam zurück, wobei der Stift J über die Zähne Nr. 20 bis 1 des Ringes 1 hinweggleitet und dadurch den Stromkreis von   11/.   

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 von i Nr. 20 die Zeiger 13 und 14 sowie die Platte 16 in Drehung, und zwar solange, bis die Kontaktstifte des Zeigers 13 auf den Stücken 0 und 15 wieder ankommen, wobei die Platte 16 sich wieder hebt und mit den radialen Kontaktstiften in Berührung kommt. Der Stromlauf ist dann wieder folgender : 66, Magnet   8,     33,'Fernleitung 1,   Zentrale, Schaltapparat Nr. 10,34, 35, Hebel von 1, 36, Magnet 37, 67, 68... (wie vorher)... Schaltapparat Nr. 20, Kontakt   10a, radialer Kontakt-   
 EMI4.2 
 137,   138,   46, 47, 65.

   Infolgedessen wird der Hebel von e Nr. 10 durch 8 in die Stellung 6 (leer), derjenige von von k Nr. 10 durch 37 in die Stellung 6 und derjenige von   I   Nr. 20 durch 22 in die 
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 46, 47, 65. Infolgedessen wird der Hebel von e Nr. 10 durch 8 und derjenige von k Nr. 10 durch   37   in die Stellung 7 (1) gebracht. Bei der Umstellung des Hebels von e Nr. 10 schleift derselbe über die Kontakte 146 und 147 und schliesst dadurch den Stromkreis der Batterie h wie folgt : 
 EMI4.4 
 den Hebel vonf in die Stellung 5, wodurch die Arbeitsbatterie   m   aus-und die Gesprächsbatterie g wieder eingeschaltet wird. Alsdann befinden sich die Zeiger bezw.

   Hebel aller Schaltapparate und Umschalter wieder in ihrer Ursprungsstellung,   so-dass   eine neue Verbindung in der beschriebenen Weise hergebtellt werden kann. 



   Die Bedienung durch den anrufenden Teilnehmer ist also, kurz gesagt, folgende : 1. Einstellen des Zeigers von d auf die Nummer des anzurufenden Teilnehmers ; 2. durch Druck auf den Knopf 6 Auslösen der   Sperrvorrichtung   des Zeigertriebwerkes von   d   ; 3. nach Erhalt des Zeichens, dass die Verbindung hergestellt ist, Aushängen des Telephons a und 4. nach Beendigung des Gesprächs Wiedereinhängen des Telephons. Der angerufene Teilnehmer braucht nur sein Telephon aus-und nach Beendigung des Gespräches wieder einzuhängen. 



   Für die Stromkreise, deren Schluss die Bewegung der Anzeigevorrichtung   c   beim Teilnehmer und der Umschalter   kund 1   in der Zentrale zur Folge hat, genügt ein Strom von 6 bis 8 Volt. Dagegen ist für die Bewegung der Schaltvorrichtungen i ein Strom von za. 50   Volt, 1/2 Ampère   notwendig ; um zu vermeiden, dass dieser Starkstrom im Fernstromkreis seinen Schluss   über   den Apparat beim Teilnehmer findet und daher seinen Weg in der Zentrale selbst nimmt, ist in den Fernstromkreis das Relais 19 eingeschaltet, welches durch den Schwachstrom der Batterie   111   angeregt wird und dadurch den Starkstromkreis der Batterie n schliesst. 



   Wie oben erwähnt ist, wird die Verbindung einer   Schaltvorrichtung i   mit den anderen unterbrochen, wenn die Zeiger 13 und 14 und die Platte 16 die Nullstellung verlassen. Spricht nun z. B. der Teilnehmer   Nr.   20 beim Anruf seitens desjenigen Nr. 10 schon mit einem anderen, so kann der oben angegebene, durch den Zeiger 3 von   d   Nr. 10 bei Ankunft in der Nullstellung mittels der Federn 65 und 66 zu bewirkende   Stromschluss   nicht erfolgen ; der Hebel von e Nr. 10 bleibt daher stehen, wodurch dem Teilnehmer Nr. 10 angezeigt wird, dass die Leitung Nr. 20 belegt ist.

   Genannter   Stromschluss   erfolgt aber ohneweiters von selbst, sobald nach Beendigung des   Gesprächs   des Teilnehmers Nr. 20 mit dem anderen die Zeiger 13 und 14 von   1   Nr. 20 in die   Nullstelhing     zurückkehren,   da hierbei die Verbindung der Schaltapparate Nr. 10 und Nr. 20 durch die Platte 16 von   l Nr.   20 und den mit dem Kontaktstück 10a verbundenen radialen Kontaktstift wieder hergestellt wird. Der Teilnehmer Nr. 10 braucht also später nicht noch einmal anzurufen. 



   Aus obiger Beschreibung geht ferner folgendes hervor : 1. Es   iso'mimer   nur das sprechende Paar der Teilnehmer von den anderen abgeschaltet, so dass dasselbe weder von dritter Seite gestiirt,   noch belauscht werden   kann ; alle übrigen Teilnehmer können dagegen während dieses Gespräches ungehindert beliebige Verbindungen miteinander herstellen. 2. zur Fortleitung des Arbeittstromes ist eine Luftleitung von zwei Drähten vollkommen ausreichend ; es ist also beim Umbau einer nach altem System eingerichteten Zentrale keine Änderung der   Fernleituna ; not-   wendig ; auch die Telephonanlage bei den Teilnehmern kann unverändert beibehalten werden, es brauchen nur die zur Herstellung der Verbindung-erforderlichen Apparate hinzugeschaltet zu werden. 3.

   Während eines Gespräches ist der Arbeitsstrom ausgeschaltet, so dass er keinen 

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 nachteiligen   Bjnfluss auf   Telefon und Mikrofon ausüben kann. 4. Störungen können durch den Stand der, Anzeigevorrichtung e sofort festgestellt werden, und zwar zeigt diese Vorrichtung genau an, in welchem Teil der Anlage die Störungsursache liegt ; im Übrigen können nur Störungen durch äussere, gewalttätige Einflüsse, Reissen von Drähten u. dgl. vorkommen. 



   Die Kosten der Anlage einer kleinen Zentrale nach diesem System sind sehr gering ; bei einer Vergrösserung der Anlage braucht man nur den schon vorhandenen Apparaten die weiter erforderlichen hinzuzufügen, so dass eine allmähliche Vergrösserung bei geringen Kosten möglich ist. 
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 Wagen in wagerechter Richtung fahrbar ist, so dass durch Einstellen des ersten Wagens auf die betreffende lotrechte Hunderterreihe und darauffolgendes Einstellen des zweiten Wagens auf die betreffende (wagerechte) Einerreihe die Kontaktstifte auf die Kontaktstücke des anzurufenden Teilnehmers gebracht werden können. Die Verschiebung der beiden Wagen wird   d'l. bei   in gleicher Weise bewirkt, wie die Drehung der Zeiger einer runden Schaltscheibe. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schaltung für selbsttätige Fernsprecheinrichtungen, bei welcher in der Zentrale für jeden Teilnehmer eine Schaltscheibe vorgesehen ist, die mit der zugehörigen Teilnehmerstelle und allen anderen Schaltscheibe in bestimmter Weise verbunden ist und vom anrufenden Teinehmer mittels einer Kontaktuhr eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebwerk jeder Schaltscheibe (i) einen auf Stoss und einen auf Vibration geschalteten Elektromagneten (17 und   18)   mit eigener   Lokalbatterie (n   und   o)   besitzt und dass neben jeder Schaltscheibe   (i)   zwei selbsttätige   Umschaut (k   und      angeordnet sind, deren elektromagnetische Triebwerke in den Fernstromkreis derart eingeschaltet sind,

   dass bei der Herstellung einer Verbindung zunächst infolge eines durch die Kontaktuhr (d) bewirkten Stromschlusses der erste Umschalter (k) der Schaltscheibe (i) des anrufenden Teilnehmers (Nr. 10) den Stromkreis des zugehörigen Stossmagneten   (17)   schliesst, so dass dieser in bekannter Weise infolge der Entsendung einer entsprechenden Anzahl von Stromstosses mittels der Kontaktuhr genannte Schaltscheibe auf die Kontakte des anzurufenden Teilnehmers   (Nr. 30) einstellt, worauf infolge   eines weiteren,   ebenfalls   durch die Kontaktuhr bewirkten Stromschlusses der genannte Umschalter den genannten Stromkreis wieder öffnet und gleichzeitig der zweite   Umschalter   der   Schaltscheibe   des anzurufenden Teilnehmers (Nr.

   20) den Stromkreis des zugehorigen Vibrationsmagneten (18) schliesst so dass dieser die letztgenannte Scheibe auf die Kontakte des anrufenden Teilnehmers (Nr. 10) einstellt, und dass infolgedessen der letztgenannte Umschalter den letztgenannten Stromkreis wieder   sonnet   und gleichzeitig beide Umschalter den Fernstromkreis vom anrufenden Teilnehmer über die Zentrale zum anzurufenden Teilnehmer und zurück schliessen, während bei der infolge Einhängens der Telephone selbsttätig erfolgenden Unterbrechung dieser Verbindung zunächst der zweite Umschalter (1) der Schaltscheibe (i) des angerufenen Teilnehmers (Nr.

   20) wiederum den Stromkreis des zugehörigen   Vibrationsmagneten (18)   schliesst und infolge der durch diesen bewirkten Weiterbewegung genannter Schaltscheibe bis zur Nullstellung der erste Umschalter (k) der Schaltscheibe des anrufenden Teilnehmers (Nr. 10) ebenfalls den Stromkreis des zugehörigen Vibrationsmagneten   (18)   schliesst, so dass dieser auch die letztgenannte Scheibe auf Null einstellt.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Gespräch und die Arbeit (Bewegung der Umschalter) zwei besondere Batterien und an den Teilnehmerstellen ein selbsttätiger Umschalter (f) vorgesehen sind, wobei das elektromagnetische Triebwerk dieses Umschalters in den Stromkreis einer weiteren Batterie (h) eingeschaltet ist, deren Stromkreis beim Einstellen der Kontaktuhr (d), beim Aus-und Wiedereinhängen des Telephons (a) und bei der vollständigen Unterbrechung der Verbindung mittels besonderen Vorrichtungen (23, 24) 97, 98 und 146, 147) auf einen Augenblick geschlossen wird, so dass der Umschalter die Gesprächsbatterie (g) aus-und die Arbeitsbatterie (m) einschaltet bezw. umgekehrt.
    3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Teilnehmerstellen ein weiterer, zugleich als Anzeigevorrichtung dienender Umschalter (e) angeordnet ist, dessen elektromagnetisches Triebwerk in den Fernstromkreis eingeschaltet und welcher derart eingerichtet ist, dass er bei Vollendung der gewünschten Verbindung den Stromkreis des Läutewerkes (0) schliesst. <Desc/Clms Page number 6>
    4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (i) mit einer Platte (16) versehen sind, die mit radialen, mit den Kontaktstücken (10a, 20a usw.) der Bchaltscheibe verbundenen Stiften in Berührung steht, sich aber mit den Zeigern (13 und 14) dreht und beim Verlassen der Nullstellung senkt, wobei sie ausser Berührung mit genannten EMI6.1
AT41613D 1909-05-29 1909-05-29 Schaltung für selbsttätige Fernsprecheinrichtungen. AT41613B (de)

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