AT414087B - Wölb-verwind-komfort- und therapie-stütze - Google Patents

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Description

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AT 414 087 B
Die Erfindung betrifft eine Stütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stützen sind aus der EP 485 483 B1 bekannt. Dort sind eine Reihe von Wölbmechaniken beschrieben, durch die ein wölbbares Element unter verschiedenen Wölbungsgraden 5 einstellbar ist, insbesondere zur Unterstützung einer Lordose. Zusätzlich kann auch eine Höhenverstellbarkeit des Wölbungsscheitels vorgesehen sein. Darüber hinaus ist keinerlei Verstellung oder Einstellung möglich.
Aus der US 2 295 364 A ist eine in einer Schuhsohle integrierte verstellbare Stütze, aus der io DE 580 955 A ein Schuh mit einer durch ein Spannband wölbende verstellbare Fußstütze, aus der US 2 779 110 A und 2 436 716 A sind verstellbare Stützen als lose Einlagen für Schuhe und aus der US 2 044 751 A eine fest in einen Schuh eingebaute verstellbare Stützeinlage bekannt. Alle diese Stützen ermöglichen eine Verstellung der Wölbung; jedoch verbleiben sie nach ihrer Verstellung in der einmal eingestellten Position. 15
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, dass weitere zusätzliche Verstellungen in räumlicher Hinsicht, insbesondere auch bei bereits verstellter Wölbung, möglich sind und die das Anwendungsgebiet derartiger Stützen erweitern, insbesondere auch hinsichtlich der Herstellung von Schuhen mit integrierten 20 verstellbaren Fußgewölbe-Stützen und/oder von losen auflegbaren Stützen, die ihre passiven oder aktiven Wölb-, Verwind-, Verbiege-, Schwing- oder Druck-Eigenschaften zumindest an einem Zentral- oder Nebenteil der Stütze jederzeit örtlich oder gesamtflächig so verändern können, dass eine beachtliche Steigerung des Komforts und sogar Therapie-Funktionen einmalig oder wiederkehrend ausgeführt werden können. 25
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass auch im gewölbten Zustand mindestens ein Seitenelement und/oder ein Zentralelement mindestens teilweise räumlich verwind- und/oder verdrehbar und/oder um eine Achse verbiegbar ist, und dass zusätzliche weitere Elemente hierfür integrierbar sind. 30
Vorzugsweise sind als zusätzliche weitere Elemente eine Brandsohle und/oder eine Decksohle eines Schuhs und/oder Antriebe mit interner oder externer Energieversorgung, integrierten Massage- und/oder Komfort steigernden und/oder Therapie-Möglichkeiten bietenden Elementen vorgesehen. 35
Solche weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend werden die Erfindungsausführungen, mit den Figuren- und Teile-Nummern näher erläutert. Es zeigt: 40 45 50
Fig. 13 eine Wölb-Verwind-Stütze für ein Fußgewölbe an der Unterseite einer integrierten Decksohle mit perforierter Kurz-Wölb-Verwindplatte und selbsthemmender Exzenter-rad-Zug-Wölbverstellung für Antrieb von oben oder unten Fig. 14 eine Längsschnitt-Seitenansicht durch Fig. 13 in Schnitt-Ebene AB Fig. 15 eine Längsschnitt-Seitenansicht durch einen Schuh mit vorgewölbter Feder-Wölbplatte, Zug-Entwölbschraube und Zusatz-Entwölb-Freispielraum Fig. 16 dieselbe Stütze mit Belastung und ausgenütztem Komfort-Freispielraum Fig. 17 eine ähnliche vorgewölbte Stütze in Längsschnitt-Seitenansicht mit Exzenterrad-Spreiz-(Druck-)Entwölbung mit vorderem Komfort-Freispielraum Fig. 18 eine Entwölb-Verwindstütze Fig. 17-Unteransicht ohne Brand- und Decksohle Fig. 19 eine Zug-Wölb-Verwind-Stütze mit automatischer Scheitelpunkt-Verlagerung Fig. 20 eine Wölb-Verwind-Stütze mit mechanisch steuerbarer Scheitelpunkt-Verlagerung, bei gleichbleibender Wölbungshöhe, durch Gleitspangen Fig. 21 einen Längs- und Querschnitt durch Zug-Wölb-Verwind-Stütze mit Massage-Elementen, Freispielraum und integrierter Zahn- und Schneckenrad-Zusatz- 55 3
AT 414 087 B Wölbverstellung
Fig. 22 eine Stütze mit geteilten, sich übergreifenden Wölbplatten-Hälften und integrierter Druckluft-Zusatz-Wölb-Automatik
Fig. 23 eine Stütze mit vorgewölbter Feder-Wölbplatte, Spreiz-Elementen, Entwölb-Freispielraum, Massage-Elementen und integriertem Motor (mit Intern/Extern-Energiequelle samt Chip-Automatik-Steuerung, eingebaut in einen Schuh Fig. 24 die Draufsicht auf Fig. 23 mit stufenweiser Durchsicht durch Massage-Wölbplatte und Brandsohle auf integrierte Motor-Schnecken-Automatik
Die Fig. 13 zeigt eine Wölb-Verwind-Stütze für ein Fußgewölbe an der Unterseite einer integrierten Decksohle 28 mit perforierter Kurz-Wölb-Verwindplatte 5 und selbsthemmender Exzen-terrad-Zug-Wölbverstellung.
Die Einstellung und Verstellung der Wölbung, Verwindung oder Hochkant-Verbiegung dieser Kurzstütze, insbesonders der Wölbplatte 5, kann hier durch Verdrehen des Exzenter-Bremsrades 15 vorgenommen werden und zwar sowohl von der Oberseite her durch eine Öffnung in der Decksohle 28 und Wölbplatte 5 hindurch als auch von der Unterseite her, z.B. bei einer Verwendung als lose Schuheinlage, mittels eines z.B. 6-Kant- oder sonstigen Eingriffs-Schlüssels oder einer Münze im Verstellschlitz.
Dieses Exzenter-Bremsrad 15, ist selbsthemmend bei Längszug der beiden Zuglaschen 12 und 12', weil die resultierende Zugrichtung vom Exzenter her die äußere größere Sinus- oder Zacken- oder bremsbelag-beschichtete Reib-Zylinderfläche stets in eine mittlere Mulde der 2. Zuglasche in die Brems- oder Reibeflächen-F^anne hineinzieht und das Exzenterrad gegen Verdrehung sperrt.
Durch einen Steckschlüssel oder eine größere Münze kann jedoch über den Hebelarm, der nun größer ist als die Bremsmulde, das Exzenter-Bremsrad 15 in beiden Drehrichtungen samt dem Exzenter beim Verdrehen aus seiner Bremsrad-Mulde und Sperre herauskippen in den glatten Halterungs-Kreis, der keine Bremseigenschaften besitzt, wodurch ein Verdrehen und Exzenter-Verstellen nach Wunsch möglich ist. Nach Loslassen des Verstellhebels wird das Bremsrad durch die zentrale Zugkraft der beiden Zuglaschen sofort wieder selbsttätig in die Bremsmulde gekippt und gesperrt.
Außerdem zeigt die Fig. 13 in ihrer Unteransicht eine „symmetrische“ Wölb-Verwind-Stütze, die sowohl für den linken als auch den rechten Fuß geeignet ist. Trotzdem kann dieselbe Stütze bzw. Wölbplatte 5 bei RechtsA/erörehung des Exzenterrades von 0 bis 8 im Uhrzeigersinn zu einer rechten Schuheinlage für den rechten Fuß gewölbt und verwunden werden (wenn mit einem Steckschlüssel von der Oberseite, also von der Decksohle 28 her durch die Öffnung 29 in Fig. 14 hindurch angesteckt und verdreht wird) und bei L/n/cs-Verdrehung des Exzenterrades gegen den Uhrzeigersinn mit demselben Schlüssel wird dieselbe in eine linke Schuheinlage für den linken Fuß aus der symmetrischen Wölb-Verwind-Platte verwandelt.
Die Verwindung zu einer rechten Schuhsohle geschieht dadurch, daß bis ca. 180 ° Rechts-Verdrehung mit dem obigen Steckschlüssel der Exzenter seinen Halbkreis-Bogen auf der Innenseite des rechten Fußes in Gehrichtung gesehen macht, also in Fig. 13 von unten gesehen in der oberen Längshälfte über der Achse AB, wodurch die beiden Zuglaschen 12 und 12' in Geh-Richtung und von oben gesehen exzentrisch auf der Innenseite des rechten Fußes stärker wölben als auf der Außenseite. Umgekehrt wird bei ca. 180 ° Links-Drehung des Exzenterrades die symmetrische Wölbplatte in jedem Wölbungsgrad zu einer linken Wölb-Verwind-Stütze für den linken Fuß verwunden.
Die Fig. 14 zeigt dieselbe extrem kurze Wölb-Verwind-Stütze It.Fig. 13 in Seitenansicht und in der Längs-Mittelachse AB geschnitten, jedoch einstückig oder mittels Steckzapfens 31- und 31' oder einem Kletten- oder ähnlich lösbaren Verbindungselement fix oder lösbar verbunden, mit 4
AT 414 087 B einer elastischen Decksohle 28 z.B. aus Kork oder Filz, Leder, Kunststoff, Wolle, Stoff, Karton oder dgl., wobei diese lose flachste Schuheinlage hier auch von oben ein Durchloch 29 durch die Decksohle 28 für den Fall aufweist, dass diese lose flexible und dehnbare Decksohle bzw. Abdeckung samt Wölb-Verwind-Stütze fix in einen Schuh oder sonst wo in der Technik oder 5 Medizin fix eingebaut werden soll.
In diesem Schnitt der Fig. 14 sieht man auch die hier im Beispiel lösbaren, aber auch einstückig ausführbaren Einhänghaken 30 und 30’ der Zuglaschen 12 und 12', die auch durch Nieten, Kleben od. Schweißen mit Wölbplatte 5 verbunden sein können. 10
Die Fig. 15 stellt einen Schnitt durch eine Wölb-Verwind-Stütze dar, die von Haus aus bereits eine maximal vorgewölbte Flachblatt-Feder (als Wölbplatte 32) besitzt (aus Stahl, Hartaluminium, Hartkunststoff etc.), die durch Spannen der Entwölbschraube 38 über die Zuglasche 34 und den Zughaken 33 entwölbt wird. Dadurch ist ein neuer zweifacher Komfort geschaffen, einmal 15 indem die Entwölbung mit der Stellschraube ähnlich dem bisherigen Wölben der Wölbplatten nach wie vor möglich ist und zweitens, weil durch den Frei-Spielraum 36 auf der Zuglasche 34 mit Entspann-Spielraum bei Belastung der Feder-Wölbplatte 32 „über ihre Eigenspannkraft hinaus“ ein weiteres, federndes Entwölben möglich ist, bis der Zughaken 33 an den Anschlagzapfen 35 ansteht. 20
Die Fig. 16 zeigt diesen 2-Stufen-Superkomfort an derselben „Entwölb-Verwind-Verbiege-Stütze“ in belastetem Zustand. Ein Gewicht 1 (den Druck eines Fußes beim Gehen oder Stehen simulierend) zeigt die Durchfederung der Entwölbplatte 32 aus der strichliert dargestellten, gerade beliebig eingestellten Wölbung, bis zum voll ausgezogenen, flacheren Wölbungsgrad, 25 und zwar bis zum Anschlag des federnden Zughakens 33 gemäß Pfeil 2 bis zum Anschlag 35, also den Frei-Spielraum 36 voll ausgenützt.
Die Fig. 17 zeigt eine Stütze mit vorgewölbter Feder-Wölbplatte 32, die an ihren Wölbungs-Enden durch Verdrehen des Exzenterrades 15 (z.B. mit einem Steck-Schlüssel 42) über zwei 30 Drucklaschen 41 und 4T auseinander-gespreizt, also beliebig entwölbt und wieder gewölbt werden kann. Zusätzlich kann sich diese Stütze noch durch einen mindestens einseitigen Frei-Spielraum „+“ innerhalb des Gleithakens 44 in jeder eingestellten Wölbung unter Last passiv weiter entwölben. 35 Die Fig. 18 zeigt dieselbe Feder-Wölbplatten-Stütze in Ansicht von unten unter Weglassung der Brandsohle 2.
Die Fig. 19 zeigt eine in ihrer Wölbung durch die Spannvorrichtung 9 und die Zuglaschen 12 und 12' beliebig wölbbare Wölb-Verwind-Platte 5 in voll gewölbtem Zustand, deren Scheitel-40 punkt „S o“ sich in Längs-/Gehrichtung selbsttätig (also passiv) bis „S 1“ nach vorne oder „S 2“ nach rückwärts zur Ferse dadurch verlagern kann, dass sich der freie Wölbbogen der Wölbplatte 5 unter Beibehaltung der Scheitelpunkt- bzw. Wölbungshöhe innerhalb der Wölbungslänge selbsttätig, automatisch synchron mit der Fußstellung, -Bewegung und Form der Belastung Jn sich,, örtlich verlagern und verformen kann. (In Fig. 19 bei Belastung im Raum des weißen 45 Pfeiles 1 verlagert sich der Wölbscheitelpunkt z.B. bis zu „S 1“ und bei Belastung in Richtung des weißen Pfeiles 2 verlagert sich der Wölbscheitelpunkt bis zu „S 2“.)
Die Fig. 20 zeigt eine Wölb-Verwind-Stütze, bei der eine beliebige Scheitelpunkt-Verlagerung zwischen „S 1“ und „S 2“ und auch die Länge dieses Abstandes „a“ durch 2 längsverschiebbare so Gleit-Spangen 45 und 45' und deren örtliche Niederhaltung der Wölbplatte 5 bei jeder, durch die Spannvorrichtung 9 eingestellten Wölbungshöhe dadurch möglich ist, dass durch eine weitere (nicht dargestellte) Längsverschieb-Vorrichtung sowohl die Länge des Verbindungselementes 46 als auch die beiden mit ihm fix verbundenen Gleit-Spangen 45 und 45' mit verschoben werden und die Wölbung sich nun aktiv gesteuert innerhalb der jeweiligen Verstellmöglichkeit des 55 Steuerelementes (in Fig. 20 das angenommene Maß "a”) verlagern kann. 5
AT 414 087 B
Die Fig. 21 stellt rechts (unter der Schnitt-Bezeichnungs-Überschrift BB) einen Längsschnitt durch eine Wölb-Verwindstütze dar, deren Wölbplatte 5 einerseits durch dieselbe hindurch mittels eines Schraubendrehers und Verdrehen der Zugschraube 9 wieder auf beliebige Grundwölbung eingestellt werden kann und andererseits darüber hinaus, bei äußerer Belastung durch 5 eine dazwischen geschaltete Pufferfeder 57, eine zusätzliche elastische Entwölbungsmöglich-keit (über die eingestellte Grundwölbung hinaus im Rahmen des baulich vorgesehenen Ent-spann-Frei-Spielraumes), bezeichnet mit Doppelpfeil + am Vorderfuß-Ende besitzt, an welchem diese hier auf der Brandsohle 2 gleiten kann, während dieselbe im Fersenbereich mit der Brandsohle 2 fix verbunden ist. Dadurch ist bei jedem Schritt und Belastung mit dem Fuß ein io elastischer zusätzlicher Super-Komfort in jeder eingestellten Wölbung möglich.
Der bei diesem Figurenmuster integrierte Fremd-Antrieb (Mini-Zahnstange 50, Mini-Zahnrad 51, Welle 52, Schnecke 53 und Schneckenräder 54, in beiden Schnitten AA und BB ersichtlich) wird durch die Energie-Erzeugung bei jedem federnden Komfort-Schritt und dessen Auf- und 15 Ab-Bewegung der Wölbplatte 5 und die mit ihr verbundene Mini-Zahnstange 50 sowie das rücklauf-gesperrte Zahnrad 51 über eine biegsame Welle 52, Schneckenschraube 53, Schneckenrad 54 je Schritt um ein Stück weiter verdreht, und verschiebt über den Exzenterzapfen 55 des Schneckenrades 54 dabei in Längsrichtung pro Umdrehung ein Gleitband 48 auf oder unter der Wölbplatte 5. In diesen Gleitbändern 48 können einstückige oder mit diesen verbundene 20 Noppen, Vorsprünge oder drehbare Rollen, die ihrerseits durch Schlitze in der Wölbplatte 5 teils hindurchgreifen, beim Verschieben innerhalb der Schlitze Massage-Bewegungen auf die Decksohle oder die Fußunterseite ausüben.
In derselben Figur 21 ist links oben im Bild der Schnitt mit der Überschrift AA (von der Ferse 25 aus gesehen) dargestellt, der im Schnitt BB der Figur 21 rechts genau durch die Mini-Zahnstange 50 und das Zahnrad 51 hindurch verläuft.
Die Fig. 22 stellt vorweg eine neue Wölbmöglichkeit dadurch dar, dass eine Wölb-Verwind-Verbiege-Platte in zwei, sich übergreifende Wölb-Platten 32 und 32' geteilt ist, welche durch 30 eine Druck-Schraube 66 bei Spannen derselben (z.B. mit einem Schrauben-dreher) relativ zueinand verschoben und dabei in der Gesamtlänge verlängert und in der Wölbung dadurch vergrößert werden kann, weil ihre beiden Enden festgehalten sind (im Fersenbereich fix mit der Brandsohle verbunden und im Vorderfuß-Bereich mit einer normal still stehenden Zuglasche 68 fix verbunden ist). 35
Durch die Verbindung dieser Zuglasche mit den integrierten Fremdelementen (Blasbalg 58, Pneumo-Zylinder 60, Kolben samt Kolbenstange 61, Druckschläuche 59, Schaltventil 67 mit Schalter und Chip 65 und 65’, die untereinand in Wirkverbindung stehen), wird bei Zusammendrücken der elastischen und komprimierbaren Schuhsohle und des Blasbalges 58 durch Pump-40 tätigkeit über eine vorprogrammierte Zahl von Gen-Schritten oder Erreichung eines Luftdruckes und oder einer Sensor-Begrenzung eine ebenfalls vorbestimmte zusätzliche Wölbung und Entwölbung jeder bereits individuell eingestellten Wölbung einer Wölbplatte 5 oder 32 oder geteilten Wölbplatte 32 und 32' (je nach eingestelltem Chip-Programm oder Sensor), nach Einschaltung dieses Mini-Luftdruck-Antriebes stückchenweise bis zur Umschaltung des Schalt-45 Ventiles 67 innerhalb gewünschter Begrenzungen, zusätzlich gewölbt und wieder entwölbt. Statt dessen können durch den Mini-Luftantrieb auch separate Gleitbänder 48 oder 48' mit Noppen oder Rollen unter oder auf den Wölbplatten verschoben werden.
Fig. 23 stellt einen Längsschnitt It. der Schnittlinie Fig. 24 AB dar und hat als integriertes Fremd-50 element z.B. einen Mini-Elektro- oder -Druck-Luft-Motor 62 mit einer internen Energieversorgung 63 (Batterie, Akkumulator, Druckluft-Patrone etc.) und eine Anschlußbuchse 64 für eine externe Energie-Versorgung (Netzgerät, Ladegerät, Druckluft etc.) gekoppelt mit einem Außenschalter 65 oder mit einem im Schuh mit einem Steckschlüssel oder einer Münze betätigbaren Innenschalter 65', mit denen sowohl die Energieversorgung als auch ein programmierter Chip 55 eingeschaltet und eingestellt werden kann. (z.B. für rhytmische, alternierende, vibrierende,

Claims (16)

  1. 6 AT 414 087 B zunehmende oder fallende, abgesetzte oder gleichmäßige Energieversorgung und damit Verdrehung der Schnecke 53, die ein oder zwei Schneckenräder selbsthemmend verdreht und dabei über deren Exzenterzapfen und eine Verbindungslasche die beiden Gleitbänder 48 und 48’ gegeneinand unter der Wölbplatte etwa parallel zueinand verschieben können. 5 Auf diesen Gleitbändem angeordnete beliebige Druck- und/oder Massagenoppen 49 oder drehbar gelagerte Rollen 49' ragen ihrerseits durch Schlitze in der Wölbplatte 32 hindurch und übertragen beim gegenläufigen Verschieben unter der Wölbsohle in jeder eingestellten Wölbunghöhe ihre Druckkraft und je nach Einstellung des Motors, Exzenter-Hubes, Chip-io Programmes ihre Massagebewegungen auf die Fußsohle oder eine darüber integregrierte Decksohle. Diese Fig. 23 kann unabhängig von den gesteuerten Bewegungen durch Fremdantriebe die hier gezeigte Entwölbplatte 32 (die also eine starke Eigenwölbung besitzt) in ihrer jeweiligen Grund-15 Wölbung durch ein Sinus-Exzenter-Rad 15 sowie in diesem Fall 2 Drucklaschen 41 und 41' mittels eines Schlüssels 42 in den beiden Pfeilrichtungen auseinand gespreizt und daher auf die gewünschte Grundwölbung, wie in der Abbildung gezeigt, eingestellt werden. Trotzdem kann sich auch hier die Eigenwölbung der Feder-Wölbplatte 32 (bei größerer Belas-20 tung als die Eigenwölbkraft) durch ihre weitere Verschiebbarkeit im vorderen Fußbereich, im Bereich des jeweils verfügbaren Frei-Spielraumes (In den beiden Hin- und Her-Richtungen It. Doppelpfeil mit den Zeichen +) als Super-Komfort noch weiter elastisch verflachen lassen. Nach Aufheben der Überbelastung stellt sich aber stets nur die jeweils eingestellte Grundwölbung wieder ein. Diese ist nur mit dem Schlüssel verstellbar. Trotz aller eingestellten oder nachfe-25 dernden Wölbungen der Wölbplatte sind jedoch durch den Mini-Antrieb und die interne oder externe Energie sowie Schaltprogrammierung mit Chip-Steuerung durch Schlitze der Wölbplatte hindurch oder direkt mit der Wölbplatte, die durch das Fremdelement zusätzlich aufgedrückten Bewegungen auf Wunsch vollziehbar. 30 Ein solcher oder ähnlicher selbsthemmender Antrieb kann statt der Gleitbänder auch die gesamte Entwölbplatte 32 oder bei anderen Modellen die Wölbplatten 5 zur Gänze nach Programm wölben oder entwölben, verwinden, hoch-kant-verbiegen oder vibrieren lassen. Fig. 24 stellt eine Draufsicht auf die komplette Wölb-Verwind-Stütze, eingebaut in einen Schuh 35 mit gekürztem Vorderfuß-Teil und aufgerissenem Fersenbereich dar, wobei stufenweise von oben nach unten zuerst die Feder-Wölbplatte 32 aufgerissen gekürzt ist (um die Längs-Gleitbänder 48, 48' zu zeigen), und dann auch die Brandsohle 2 durchbrochen ist, um auch noch den Mini-Elektro-Motor 62, die Schneckenschraube 53 und die Schneckenräder 54 samt ihren Zug-Druck-Laschen und dem Gehäuse 70 für Motor samt Schnecke und Schneckenrad 40 zu zeigen. Patentansprüche: 1. Stütze - insbesondere für medizinische oder technische Anwendungen - mit mindestens einem biegsamen wölbbaren Element, welches mindestens einen Zentralteil und Seitenelemente aufweist und dessen Wölbung mittels einer Vorrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auch im gewölbten Zustand mindestens ein Seitenelement und/oder der Zentralteil so mindestens teilweise durch Zug- oder Druckelemente räumlich verwindbar und/oder verdrehbar ist, und dass zusätzlich eine Brandsohle oder Decksohle eines Schuhs integriert oder anwesend ist.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, 55 dadurch gekennzeichnet, 7 AT 414 087 B dass die Brand- oder Decksohle gleichzeitig ein Teil der Stütze ist.
  3. 3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Brandsohle ausgeführte Öffnungen aufweist und mit der Stütze teilweise gleitbar verbunden ist.
  4. 4. Stütze nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass in den Öffnungen Halterungen für die Zug-, Druck-, Verwind-, Stütz-, Spann-, Steuer-und/oder Antriebs-Elemente angeordnet sind.
  5. 5. Stütze nach Anspruch 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil unterhalb und ein Teil oberhalb der Brandsohle angeordnet ist.
  6. 6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Seiten- und/oder Zentral- und/oder zusätzliche Fremd-Elemente von außen oder von innen her im Schuh verstellbar sind.
  7. 7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung von Stütze-, Fremd- oder Antriebs- oder Steuer-Elementen mittels eines Steckschlüssels, einer Münze, eines elektrischen, mechanischen oder pneumatischen externen oder internen Schalters und/oder einer Fernsteuerung durchführbar ist.
  8. 8. Stütze nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stelle der Stütze- oder Fremd- Elemente direkt oder über Zwischen-Elemente wie Schnecke/ Schneckenrad, Exzenterrad, Zahnrad/Zahnstange, Seil/Seilschei-be, Pneumatik/Hydraulik usw. in Wirkverbindung mit einem Motor bzw. Antrieb und einer internen oder externen Strom- oder anderen Energie-Quelle periodisch oder alternierend bewegt wird.
  9. 9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verstellung von Stütze- oder Fremd-Elementen durch Chip-, Sensoroder andere Programm-Steuerungen direkt oder indirekt erfolgt.
  10. 10. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass ein Freispielraum zwischen den Wirkelementen eingebaut ist und eine zusätzliche elastische passive Komfort-Entwölbung in jeder eingestellten Wölbung der Stütze ermöglicht.
  11. 11. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stütze- oder Fremd-Elemente selbst teilweise Feder-Elemente sind.
  12. 12. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Wölbelement aus einem bereits vorgewölbten Stahl- oder sonstigen Federelement besteht und durch die Spann- oder Verstell-Elemente oder -Vorrichtungen nach 8 AT 414 087 B Wunsch „entwölbt“ wird.
  13. 13. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, 5 dass das Wölbelement aus 2 vorgewölbten, sich übergreifenden Wölbplatten-Teilen in der Gesamtlänge durch eine Druck-Schraube verlänget und gewölbt werden kann.
  14. 14. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, io daß eine Wölbplatte und oder Gleitbänder mit Massage-Elementen durch einen integrierten Luft- oder Mechanik-Antrieb in jeder eingestellten Wölbung zusätzlich bei jedem Gehschritt nach eingestellter Programmierung automatisch bewegt werden.
  15. 15. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13 15 dadurch gekennzeichnet, daß ein integrierter Motor-Antrieb mit einstellbarer Programmierung und oder Sensoren und interner oder externer Energieversorgung die Wölbplatte oder ein anderes Element der Stütze in jeder Wölblage zusätzlich beliebig bewegen kann.
  16. 16. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet daß alle Elemente und integrierten Fremd-Elemente der Stütze-Ausführungen nach einem Baukastensystem ausgeführt sind und beliebig untereinand ausgetauscht oder kombiniert werden können. 25 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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