DE29708060U1 - Ruderübungsgerät - Google Patents
RuderübungsgerätInfo
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Description
LEAO WANG, Taichung, Taiwan,; ·&rgr;,.·&ogr;'.£&Lgr;· ..,· ..· · 14820
Die Neuerung betrifft ein Ruderübungsgerät mit einem Hauptrahmen und einem geneigten Hohlträger, wobei auf einer Gleitstange ein
Gleitsitz verschiebbar angeordnet ist und sich zu beiden Seiten der Gleitstange je zwei Fußplatten zum Abstützung der Beine des
Übenden befinden.
In den Figuren 9, 10 und 11 sind herkömmliche Ruderübungsgeräte
gezeigt, bei denen der Übungswiderstand entweder pneumatisch, luftdruckunterstützt oder durch das Gewicht des Übenden erzeugt
wird.
Bei dem Ruderübungsgerät nach Fig. 9 sitzt der Übende auf einem Gleitschlitten 10 und zieht mit beiden Händen an einer Stange
11, die mit einer Feder 12 verbunden ist. Das andere Ende der Feder 12 ist an dem Kolben eines Luftdruckzylinders bzw. eines
pneumatischen Zylinders 13 angeschlossen. Der Luftdruckzylinder
13 bewirkt den jeweiligen Üiiungswiderstand. Geht die Zugkraft
gegen Null, so zieht der Kolben des Luftdruckzylinders 13 die Feder in das Innere des Luftdruckzylinders und die Stange 11
sowie die Feder 12 kehren in ihre Ausgangsposition zurück, aus der sie von dem Übenden erneut gezogen werden können. Um den
Übungswiderstand regeln zu können, wird ein Ventil des Luftdruckzylinders 13, das nicht gezeigt ist, getätigt. Die Menge
der durch das Ventil entweichenden Luft bestimmt die Größe des Übungswiderstandes. Falls der Übungswiderstand groß sein soll,
darf nur wenig Luft entweichen, während im umgekehrten Fall viel Luft aus dem Luftdruckzylinder entweichen muß.
Die in dem Luftdruckzylinder angebrachte Zugfeder unterliegt bei Langzeitbenutzung des Ruderübungsgeräts gewissen Ermüdungserscheinungen,
die sich auf den Übungswiderstand auswirken und den Übungseffekt beeinträchtigen. Da der Luftdruckzylinder aus Raumgründen
und auch aus ästhetischen Gründen oft auf der Unterseite des Ruderübungsgeräts angebracht ist, wird die Regulierung des
Übungswiderstandes über das Ventil wesentlich erschwert.
In Fig. 10 ist ein Ruderübungsgerät dargestellt, bei dem der Übungswiderstand durch ein luftdruckgestütztes System 14 erzeugt
wird. Mit Annäherung des Übenden an eine Prallplatte erhöht sich der Luftwiderstand und somit der Übungswiderstand. Es ist bekannt,
daß luftdruckgestützte System in der Regel einen hohen Geräuschpegel haben.
Bei dem Ruderübungsgerät nach Fig. 11 bestimmt das Körpergewicht des Übenden den Übungswiderstand, was leicht zu einer überlastung
des Übenden führen kann, falls dieser wenig trainiert und übergewichtig ist. Bei diesem Gerät ist der Gleitschlitten 15,
auf dem der Übende sitzt, direkt mit dem Zugseil verbunden. Der Gleitschlitten 15 bewegt sich auf einer leicht geneigten Ebene
und sobald die Zugkraft gleich Null wird, zieht eine Zugfeder den Gleitschlitten 15 in seine Ausgangslage zurück.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die Nachteile bekannter Ruderübungsgeräte zu überwinden und ein Gerät zu schaffen,
bei dem der Übungswiderstand auch bei sehr langem Gebrauch nicht nachläßt und die Einstellung des Übungswiderstandes sehr leicht
handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch ein Ruderübungsgerät der eingangs beschriebenen Art in der Weise.gelöst, daß der
Hauptarm zwei Seitenstangen aufweist, die voneinander beabstandet sind und zwischen denen ein einstellbarer Magnet-kontrollierter
Radmechanismus angeordnet ist, der ein magnetisch-leitendes Schwungrad, ein Rad, eine Federabdeckung, einen spiralförmigen
Federsatz und einen Magnetsatz umfaßt, das eine Ende des spiralförmigen Federsatzes über die Unterseite eines Leitrades,
das am Hohlträger befestigt ist, durch das Innere des Hohlträgers verläuft und zwischen zwei Druckrädern am oberen Ende
des Hohlträgers hindurch aus dem Hohlträger heraustritt und an einer Zugstange fixiert ist und daß das andere Ende des Federsatzes
in einem Schlitz des Rades befestigt ist.
Die weitere Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich aus den Merkmalen
der Schutzansprüche 2 bis 11.
Mit der Neuerung wird der Vorteil erzielt, daß mittels eines Magnet-kontroliierten Radmechnismus die nötige Widerstandskraft
bzw. der Übungswiderstand erzeugt wird, wenn der Übende an der Zugstange zieht. Die in dem Radmechanismus verwendete Feder wird
in Drehrichtung des Rades zurückgezogen, so daß die Zug-Ausstreckbewegung erleichtert wird, im übrigen ist die Einstellung
des Übungswiderstandes signifikant vereinfacht, da über einen Einstellknopf ein Einstellseil sehr einfach bewegt werden kann,
das einem Magnetsatz entweder näher an die Kante des magnetischleitenden Schwungrades heranbringt oder von der Kante dieses
Schwungrades wegbewegt. Ein weiter Vorteil besteht darin, daß die Geräuschentwicklung beim Üben sehr gering ist.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Gerätes nach der
Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gerätes, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Gerätes,
Fig. 5 eine schematische Teilansicht des Federzuges und der Federdrehung bei dem neuerungsgemäßen Gerät,·
Fig. 6 eine schematische Teilansicht des Federzuges und der Federdrehung, ähnlich wie in Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Ansicht des zusammengeklappten Gerätes,
Fig. 8 den Transport des zusammengeklappten Gerätes, Figuren 9, 10 und 11 schematische Seitenansichten von drei
herkömmlichen Ruderübungsgeräten.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, weist das Übungsgerät einen vorderen Hauptrahmen 20 auf, vor dem sich ein geneigter
Hohlträger 21 befindet. An diesem sind eine Zugstangenunterstützung 34, eine Uhr 22, eine Einstellschraube 23 angeordnet
und nahe der Spitze befindet sich eine Einkerbung 24. In dieser Einkerbung 24 sind im Inneren des Hohlträgers 21 jeweils ein
oberes und ein unteres Druckrad 25 angeordnet. Nahe dem unteren Ende des Hohlträgers 21 befindet sich neben einer geformten Komponente
26 eine weitere Einkerbung 27 zur Aufnahme eines Leitrades 28. Unterhalb des Leitrades 28 erstrecken sich zu beiden
Seiten des vorderen Hauptrahmens 20 und des Trägers 21 zwei Seitenstangen 29, die aus Rechteckprofilen bestehen. Ein Paar Achsenöffnungen
30, sowie ein Paar Anschlußöffnungen 31 sind im angemessenen Abstand voneinander in den zwei Seitenstangen 29 angebracht,
zur Aufnahme eines magnet-kontrollierten Radmechanismus 50 und einer Gleitstange 35, die ein Rechteck-Hohlprofil besitzt.
Neben den Enden der beiden Seitenstangen 29 sind an einer Grundstange 33 zwei Fußplatten 32 befestigt. An den jeweiligen
Enden der Grundstange 33 befindet sich je ein Laufrad 49.
Die Gleitstange 35 ist mit Öffnungen 36 an beiden Seiten ihres vorderen Endes sowie mit einem Bolzen 37 ausgerüstet. Der Bolzen
37 verbindet die Seitenstangen 29 des vorderen Hauptarmes 20 mit der Gleitstange 35 und durchsetzt die Anschlußöffnungen 31. An
der Oberseite befindet sich ein Gleitsitz 38 bzw. ein Gleitschlitten, der entlang der Gleitstange 35 gleitet. An dem hinteren
Ende der Gleitstange 35 befinden sich beidseitig zwei Öffnungen 39, durch die sich ein Bolzen 40 erstreckt, der eine
Rückstützplatte 41 mit der Gleitstange 35 verbindet.
Die bogenförmige Rückstützplatte 41 ist mit einem Anschlußgelenk 42 an ihrer Oberseite in der Weise an die Gleitstange 35 angeschlossen,
daß das Anschlußgelenk 42 mit einem halbkreisförmigen, konkaven Teil 43 die Form des Endes der Gleitstange 35 umgreift,
so daß die Rückstützplatte 41 gehalten wird. Die Rückstützplatte 41 und die Grundstange 33 bzw. die Laufräder 49
stützen das Ruderübungsgerät auf der jeweiligen Bodenfläche ab (vergl. Fig. 4).
Der einstellbare magnet-kontroliierte Radmechanismus 50 ist
zwischen den beiden Seitenstangen 29 des vorderen Hauptrahmens 20 installiert. Er besteht aus einem magnetisch-leitenden
Schwungrad 51, einem Rad 52, einer Bandfeder 53, einer Federabdeckung
54, einem spiralförmigen Federsatz 55 und einem Magnetsatz 56. In einer Axialöffnung 57 für das Schwungrad 51 ist ein
Einweg-Lager 58 angeordnet, das nur die Rotation des Schwungrades 51 in eine Richtung zuläßt.
Eine Durchgangswelle 59 fixiert zusammen mit zwei Stopplagern
das Schwungrad 51, das Rad 52 und den spiralförmigen Federsatz 5 5 zwischen den Achsenöffnungen 30. Die Federabdeckung 54 ist an
Verschlußöffnungen 61 des spiralförmigen Federsatzes 55 mittels
zweier Schrauben 48 befestigt, die mit entsprechenden Gewindelöchern 47 der Seitenstangen 29 verschraubt sind. Ein aktives
Ende 62 des Federsatzes 55 ist in einem Schlitz 63 des Rades 52 befestigt.
Nachdem das Rad 52 sich mehrere Male gedreht hat, läuft die Feder des spiralförmigen Federsatzes 55 unter dem Leitrad 28 hindurch
in den geneigten Hohlträger 21 des Hauptrahmens 20 hinein und zwischen den beiden Druckrädern 25 in Gestalt einer Bandfeder
53 wieder heraus. Das Ende der Bandfeder 53 ist mit einer Zugstange 64 verbunden. Am unteren Ende des Magnetsatzes 56 befindet
sich ein Gelenk 65, das zusammen mit einem Bolzen 66 und einer Aufrichtfeder 67 auf einer Positionierplatte 68 zwischen
den beiden Seitenstangen 29 eingesetzt ist. Nahe der Spitze des Magnetsatzes 56 ist eine Anschlußplatte 69 angeordnet, an der
eine Feder 70 und ein Einstellseil 71 befestigt sind. Das andere Ende der Feder 70 ist in einem Aufnahmeloch 72 der Positionierplatte
68 eingehakt, während das andere Ende des Einstellseils 71 mit der Einstellschraube 21 verbunden ist.
Wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, befindet sich der Magnetsatz 56 nach dem Zusammenbau an der Kante des Schwungrades
51 und kann somit einen gewünschten Übungswiderstand erzeugen. Der übende bewegt die Einstellschraube 23, wodurch das Einstellseil
71 und die Feder 70 des Magnetsatzes entsprechend zu der Kante bzw. von der Kante des Schwungrades hin- oder wegbewegt
werden, wodurch der Übungswiderstand geregelt werden kann.
Eine Schutzabdeckung 80 auf beiden Seiten des vorderen Hauptrahmens
20 umschließt die wesentlichen Baugruppen des fertig zusammengebauten Gerätes, wie Fig. 3 zeigt.
Wird von dem übenden die Zugstange 64 mit der Bandfeder 53 gezogen,
so dreht sich das Rad 52 und die spiralförmig aufgewickelte Bandfeder 53 löst sich. Die Drehung des Rades 52 bewirkt durch
die Welle 59 die synchrone Drehung des Schwungrades 51. Der von dem Magnetsatz 56 auf das Schwungrad 51 und somit auf das Rad
ausgeübte Widerstand wird dem Übenden entgegengesetzt, wenn er die Zugstange und somit die Bandfeder 53 zieht und ergibt bzw.
bewirkt somit das Übungsergebnis. Das aktive Ende 62 des Federsatzes 55 ist in einem Schlitz 63 des Rades 52 befestigt, wie
schon voranstehend erwähnt wurde, und rotiert mit dem Rad 52 {s. Fig. 6). Die Federspirale bildet dabei eine dicht gepackte
Spirale. Da der Federsatz 55 an einem Ende fixiert ist, agiert lediglich das aktive Ende 62, wenn sich das Rad 52 bewegt. Wie
in Fig. 5 dargestellt ist, bewegt sich die Spiralfeder und das aktive Ende 62 gegen die Bewegung des Rades 52, wenn der Übende
durch seine Bewegung die Feder freigibt, da dadurch die Bandfeder 53 und die Zugstange 64 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Da die Axialöffnung 57 des Schwungrades 51 mit einem Einweg-Lager ausgerüstet ist, bewegt sich das Schwungrad im Gegensatz
zum Rad 52 nicht gegen die Laufrichtung.
In den Figuren 1 und 7 ist, da die Gleitstange 35 über den Bolzen 37, der sich durch die Anschlußöffnungen 31 in den Seitenstangen
29 erstreckt an dem vorderen Hauptrahmen 20 befestigt ist, während des Übungsbetriebs einen Gewindebolzen 46 der eine
Öffnung 45 in der Gleitstange 35 durchsetzt, in ein Gewindeloch 44 nahe der Positionierplatte 68 angeschraubt, um ein Verrutschen
zu verhindern.
Beim Zusammenpacken des Übungsgerätes entfernt der Übende den Gewindebolzen 46, klappt die Gleitstange 35 hoch und verschraubt
die Gewindebolzen 46, der sich durch die gleiche Öffnung 45 der Gleitstange 3 5 wie im Übungsbetrieb erstreckt mit einem anderen
Gewindeloch 441 auf einem entsprechenden Teil der Positionier-
platte 68, wodurch eine erhebliche Platzersparnis im Vergleich zu dem Übungsbetrieb erzielt wird.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann das zusammengeklappte Ruderübungsgerät leicht weggeholt werden, da die Grundstange 3 3
auf beiden Seiten mit den Rädern 49 ausgerüstet ist.
Das magnetisch-kontrollierte Ruderübungsgerät weist in der Tat
entscheidende Verbesserungen auf, da es weder Pneumatik- oder Luftdruckzylinder zum Erzeugen eines Widerstandes benötigt noch
viel Platz für die Aufbewahrung des Ruderübungsgerätes nach erfolgtem Übungsbetrieb erforderlich ist.
Claims (11)
1. Ruderübungsgerät mit einem Hauptrahmen und einem geneigten Hohlträger, wobei auf einer Gleitstange ein Gleitsitz verschiebbar
angeordnet ist und sich zu beiden Seiten der Gleitstange je zwei Fußplatten zum Abstützen der Beine des Übenden befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (20) zwei Seitenstangen (29) aufweist, die
voneinander beabstandet sind und zwischen denen ein einstellbarer Magnet-kontrollierter Radmechanismus (50) angeordnet ist,
der ein magnetisch-leitendes Schwungrad (51), ein Rad (52), eine Federabdeckung (54), einen spiralförmigen Federsatz (55) und
einen Magnetsatz (56) umfaßt, daß ein Ende des spiralförmigen Federsatzes (55) über die Unterseite eines Leitrades (28), das
am Hohlträger (21) befestigt ist, durch das Innere des Hohlträgers (21) verläuft und zwischen zwei Druckrädern (25) am oberen
Ende des Hohlträgers hindurch aus dem Hohlträger (21) heraustritt und an einer Zugstange (64) fixiert ist und daß das andere
Ende (62) des Federsatzes (55) in einem Schlitz (63) des Rades (52) befestigt ist.
2. Ruderübungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch-leitende Schwungrad (51) in einer Axialöffnung (57) ein Einweg-Lager (58) aufnimmt/ das eine Rotation des Schwungrads nur in eine Richtung um eine Durchgangswelle (59) zuläßt.
dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch-leitende Schwungrad (51) in einer Axialöffnung (57) ein Einweg-Lager (58) aufnimmt/ das eine Rotation des Schwungrads nur in eine Richtung um eine Durchgangswelle (59) zuläßt.
3. Ruderübungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Durchgangswelle (59) das Schwungrad (51), das Rad (52) und der Federsatz (55) samt Federabdeckung (54) aufsitzen
und da die Enden der Durchgangswelle (59) in Achsenöffnungen
(30) der Seitenstangen (29) mittels Stopplager (60) fixiert sind.
4. Ruderübungsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet daß die Federabdeckung (54) mittels zweier Schrauben (48), die Löcher der Federabdeckung (54) sowie Verschlußöffnungen (61) des Federsatzes (55) durchsetzen, an dem Federsatz (55) befestigt ist und daß die Schrauben (48) in Gewindelöchern (47) in den Seitenstangen (29) eingeschraubt sind.
dadurch gekennzeichnet daß die Federabdeckung (54) mittels zweier Schrauben (48), die Löcher der Federabdeckung (54) sowie Verschlußöffnungen (61) des Federsatzes (55) durchsetzen, an dem Federsatz (55) befestigt ist und daß die Schrauben (48) in Gewindelöchern (47) in den Seitenstangen (29) eingeschraubt sind.
5. Ruderübungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß am unteren Ende des Magnetsatzes (56) ein Gelenk (65) vorhanden ist, durch das ein Bolzen (66) hindurchgeführt ist, der mit einer Positionierplatte (68) verschraubt ist, die zwischen den Seitenstangen (29) angeordnet ist und daß eine Aufrichtfeder (67) den Bolzen (66) umgibt und den Magnetsatz (56) hochstellt.
dadurch gekennzeichnet daß am unteren Ende des Magnetsatzes (56) ein Gelenk (65) vorhanden ist, durch das ein Bolzen (66) hindurchgeführt ist, der mit einer Positionierplatte (68) verschraubt ist, die zwischen den Seitenstangen (29) angeordnet ist und daß eine Aufrichtfeder (67) den Bolzen (66) umgibt und den Magnetsatz (56) hochstellt.
6. Ruderübungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß nahe der Spitze des Magnetsatzes (56) eine Anschlußplatte (69) auf dem Magnetsatz angeordnet ist, an der mit je einem Ende eine Zugfeder (70) und ein Einstellseil (71) befestigt sind, daß das andere Ende der Zugfeder (70) in ein Aufnahmeloch (72) der Positionierplatte (68) eingehakt ist und daß das andere Ende des Einstellseils (71) mit einer Einstellschraube (23) auf dem Hohlträger (21) verbunden ist, so daß durch Verstellen der Einstellschraube das Einteilseil (71) die Anschlußplatte (69) mitsamt dem Magnetsatz (56) gegen die oder mit der Federkraft der Zugfeder (70) verstellt, wodurch der Magnetsatz zu bzw. von der Kante des Schwungrades (51) hin- oder wegbewegt wird, um den magnetischen Widerstand zu regeln.
dadurch gekennzeichnet daß nahe der Spitze des Magnetsatzes (56) eine Anschlußplatte (69) auf dem Magnetsatz angeordnet ist, an der mit je einem Ende eine Zugfeder (70) und ein Einstellseil (71) befestigt sind, daß das andere Ende der Zugfeder (70) in ein Aufnahmeloch (72) der Positionierplatte (68) eingehakt ist und daß das andere Ende des Einstellseils (71) mit einer Einstellschraube (23) auf dem Hohlträger (21) verbunden ist, so daß durch Verstellen der Einstellschraube das Einteilseil (71) die Anschlußplatte (69) mitsamt dem Magnetsatz (56) gegen die oder mit der Federkraft der Zugfeder (70) verstellt, wodurch der Magnetsatz zu bzw. von der Kante des Schwungrades (51) hin- oder wegbewegt wird, um den magnetischen Widerstand zu regeln.
7. Ruderübungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Gleitstange (35) eine bogenförmige Rückstützplatte (41) angelenkt ist, die zusammen mit Rädern (49), die an beiden Seiten einer Grundstange (33) angebracht sind, das Ruderübungsgerät auf einer Bodenflächen während des Übungsbe-
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Gleitstange (35) eine bogenförmige Rückstützplatte (41) angelenkt ist, die zusammen mit Rädern (49), die an beiden Seiten einer Grundstange (33) angebracht sind, das Ruderübungsgerät auf einer Bodenflächen während des Übungsbe-
triebes abstützen.
8. Ruderübungsgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußgelenk (42) der Rückstützplatte (41) einen halbkreisförmigen konkaven Teil (43) aufweist, der das Ende der Gleitstange (35) umgreift, um die Rückstützplatte (41) in ihrer Arbeitsposition zu halten.
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußgelenk (42) der Rückstützplatte (41) einen halbkreisförmigen konkaven Teil (43) aufweist, der das Ende der Gleitstange (35) umgreift, um die Rückstützplatte (41) in ihrer Arbeitsposition zu halten.
9. Ruderübungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlträger (21) eine Zugstangenunterstützung (34), eine Uhr (22) sowie eine Einstellschraube (23) angeordnet sind und daß der Hohlträger Einkerbungen (24, 27) aufweist, die den Zutritt und Austritt in das Innere und aus dem Inneren des Hohlträgers ermöglichen, wobei in die untere Einkerbung (27) ein Leitrad (28) teilweise hineinragt und nahe der oberen Einkerbung (24) die beiden Druckräder (25, 25) im Inneren des Hohlträgers (21) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlträger (21) eine Zugstangenunterstützung (34), eine Uhr (22) sowie eine Einstellschraube (23) angeordnet sind und daß der Hohlträger Einkerbungen (24, 27) aufweist, die den Zutritt und Austritt in das Innere und aus dem Inneren des Hohlträgers ermöglichen, wobei in die untere Einkerbung (27) ein Leitrad (28) teilweise hineinragt und nahe der oberen Einkerbung (24) die beiden Druckräder (25, 25) im Inneren des Hohlträgers (21) angeordnet sind.
10. Ruderübungsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleistange (35) mittels eines Gewindebolzens (46), der sich durch eine Öffnung (45) in der Gleitstange (35) in ein Gewindeloch (44) nahe der Positionierplatte (68) erstreckt und in das Gewindeloch (44) eingeschraubt ist, mit dem Hauptrahmen (20) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleistange (35) mittels eines Gewindebolzens (46), der sich durch eine Öffnung (45) in der Gleitstange (35) in ein Gewindeloch (44) nahe der Positionierplatte (68) erstreckt und in das Gewindeloch (44) eingeschraubt ist, mit dem Hauptrahmen (20) verbunden ist.
11. Ruderübungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitstange (35) nach dem Lösen des Gewindebolzens (46) um einen Bolzen (37) , der sich durch Öffnungen (36) der Gleitstange
(35) und Anschlußöffnungen (31) der Seitentangen (29) erstreckt, nach oben schwenkbar und in ihrer Position fixierbar
ist, wobei der Gewindebolzen (46) sich durch die Öffnung (45) in der Gleitstange erstreckt und in ein Gewindeloch (441) auf der
Positionierplatte (68) eingeschraubt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/816,149 US5916069A (en) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Rowing exerciser with magnetic resistance |
DE29708060U DE29708060U1 (de) | 1997-03-12 | 1997-05-03 | Ruderübungsgerät |
FR9715538A FR2771933B3 (fr) | 1997-03-12 | 1997-12-09 | Appareil de gymnastique comportant un enrouleur a freinage magnetique permettant a son utilisateur de faire varier en service la resistance au deroulement d'une sangle |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030902 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050803 |
|
R071 | Expiry of right |