AT412354B - Zweiteiliges abschlussprofil für dämmplatten von gebäuden - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Abschlussprofil für Dämmplatten von Gebäuden, mit einem mit einem Befestigungsschenkel an einer Wand befestigbaren, im Wesentlichen L-förmigen Basisprofilteil, der einen im Wesentlichen normal zum Befestigungsschenkel ausgebildeten Ver- bindungsschenkel aufweist, welcher lösbar oder unlösbar mit einem Aufsatzprofilteil verbunden ist, wobei der Basisprofilteil und der Aufsatzprofilteil durch eine Rastverbindung miteinander verbun- den sind, wobei der Aufsatzprofilteil im Wesentlichen in der Ebene des Verbindungsschenkels des Basisprofilteiles auf diesen aufsteckbar ist. 



   Abschlussprofile für Dämmplatten dienen in erster Linie als Anschlag- bzw. Sockelschienen, auf die die isolierenden Dämmplatten aufgesetzt werden können. Bekannte Abschlussprofile sind einteilig aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, verzinktem Blech, Edelstahl, etc. gefertigt. 



  Einteilige Metallprofile sind allerdings bei Temperaturschwankungen relativ starken Dehnungs- bzw. Schrumpfungsprozessen unterworfen, was im Bereich des Profilstosses vertikale Risse in der Fassade verursacht. Ein weiterer Nachteil ist, dass einteilige Abschlussprofile nur relativ aufwendig horizontal ausgerichtet werden können. Darüber hinaus treten bei einteiligen Abschlussprofilen, insbesondere bei Dämmplatten grösserer Stärke, mitunter Stabilitätsprobleme auf, wobei es durch Verwindung des Abschlussprofiles ebenfalls zur Rissbildung in der Fassade kommen kann. 



   Aus der DE 296 05 273 U ist ein Abschlussprofil aus einem L-förmigen Basisprofilteil und einem L-förmigen Aufsatzprofilteil bekannt, die aneinander durch Schraub- oder Nietverbindungen befestigt sind. Die Schrauben oder Nieten sind in einem Profilteil durch ein Rundloch und im ande- ren Profilteil durch ein quer zur Längserstreckung der Profilteile verlaufendes Langloch hindurchge- führt, so dass die Profilteile gegeneinander in Querrichtung verschoben werden können, und somit die Breite des Abschlussprofils variiert werden kann. Auf diese Weise können Dämmplatten unter- schiedlicher Dicke eingesetzt werden.

   Nachteilig ist, dass die Breiteneinstellung für jede Basispro- fil-, Aufsatzprofilkombination unter Durchführung von zumindest zwei Breitenmessungen an ver- schiedenen Stellen der Profillängen erfolgen muss, was für den Monteur einen umständlichen und zeitraubenden Arbeitsgang und darüber hinaus eine stete Gefahr der Fehleinstellung darstellt. 



   Aus der AT 002327 U ist eine mehrteilige Randleiste zur Befestigung von Abdeckplatten an Gebäudewänden bekannt, die ein Innenprofil mit einem Befestigungsschenkel zur Fixierung an der Gebäudewand und einen Verbindungsschenkel zur Befestigung eines Aussenprofils sowie ein Aussenprofil mit einem Verbindungsschenkel zum Befestigen am Innenprofil und einem Halte- schenkel für eine Abdeckplatte aufweist. Der Abstand des Halteschenkels von der Gebäudewand ist variierbar. Die Verbindungsschenkel weisen parallele und im gleichen Abstand zueinander angeordnete Reihen korrespondierender Komplementärprofile zur Verrastung der Verbindungs- schenkel aneinander auf. Die komplementären Profile bestehen aus einem beispielsweise ein Schwalbenschwanzprofil aufweisenden Kanal und einen in diesen eingreifenden Steg.

   Nachteilig ist, dass die Kanäle leicht verschmutzen können und eine sichere Verbindung der zusammenge- setzten Teile gefährden. Darüber hinaus ergibt sich das Problem, dass im Baustellenbereich ein Zusammenbauen der mehrteiligen Profile durch Zusammenfügen der relativ klein ausgeführten Komplementärprofile sehr schwierig ist. 



   Die AT 003128 U1 beschreibt eine Sockelleiste für den unteren Anschluss von Wärmedämm- schichten, die an einer Wand angebracht sind, welche Sockelleiste aus zwei miteinander verstell- bar verbundenen Winkelprofilen besteht. Die Profile sind durch einen Steckverschluss miteinander verbunden. Die beiden dünnwandigen Profile bestehen aus Kunststoff. Der Nachteil dieser bekann- ten Sockelleiste ist, dass insbesondere bei Wärmedämmschichten hoher Dämmstärke relativ grosse Verformungen auftreten, welche zu Rissen in der Fassade führen. 



   Die GB 2 243 630 A beschreibt eine verstellbare Abdeckung für Hohlräume, welcher sich bei- spielsweise zwischen einer Ziegelwand und einer Holzverkleidung ergibt. Dieses Element ist nicht als Abschlussprofil für Dämmplatten verwendbar. 



   Weiters ist aus der EP 0 501 642 A1 eine Eckabdeckung für Wandfliesen bekannt, welche sich ebenfalls nicht als Abschlussprofil für Dämmplatten eignet. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und bei einem Abschlussprofil der eingangs genannten Art die Bildung von Rissen in der Fassade zu vermeiden und dabei einen einfachen Zusammenbau des mehrteiligen Abschlussprofils zu ermöglichen. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in den Basisprofilteil zumindest ein Verstei- fungselement eingeformt ist, wobei das Versteifungselement im Wesentlichen normal zu einer 

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 durch die Verschneidungslinie des Befestigungsschenkels mit dem Verbindungsschenkel gebilde- ten Längsachse des Basisprofilteiles angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Rastverbindung als Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindung ausgeführt ist. Der Aufsatzpro- filteil wird dabei in Richtung des Basisprofilteiles aufgesteckt, wodurch einerseits eine einfache Handhabung gewährleistet ist und andererseits das Abschlussprofil vor Ort auf die Stärke der Dämmplatten angepasst werden kann. 



   Um einen sicheren Zusammenhalt des Basisprofilteiles und des Aufsatzprofilteiles zu errei- chen, ist es vorteilhaft, wenn die Rastverbindung aus zumindest einer ersten und einer zweiten Rastleiste besteht, wobei die erste und die zweite Rastleiste korrespondierende Komplementärpro- file aufweisen. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, wenn die zweite Rastleiste einen im Wesentli- chen U-förmigen Querschnitt mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander zangenartig angeordne- ten Rastschenkel aufweist, zwischen denen eine Rastnase der ersten Rastleiste einsteckbar ist. 



   Eine sehr einfache Herstellung des Abschlussprofils wird möglich, wenn die erste Rastleiste durch den Verbindungsschenkel des Basisprofilteiles und die zweite Rastleiste durch den Aufsatz- profilteil gebildet ist. Eine besonders gute Verbindung wird erreicht, wenn die zueinander gewand- ten Seiten der Rastschenkel zumindest eine quer zur Aufsteckrichtung verlaufende Rippe und/oder Rille aufweist, in welche eine entsprechend komplementär geformte Rille oder Rippe der Rastnase eingreift. 



   Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufsatzprofilteil einen im Wesentlichen L- oder T-förmigen Querschnitt mit einer dem Basisprofilteil abgewandten Tragseite zur Aufnahme eines Armierungsputzes aufweist. Um eine gute Verbindung zwischen dem Putz und dem Ab- schlussprofilteil zu erreichen, ist es vorteilhaft wenn die Tragseite zumindest eine oberflächenver- grössernde Massnahme, vorzugsweise zumindest eine Rille und/oder eine Hinterschneidung, auf- weist. Dadurch wird eine optimale Haftung des Armierungsputzes gewährleistet. Zusätzlich oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Tragseite zumindest eine vorstehende Abziehkante aufweist. 



   Der Aufsatzprofilteil kann aus Kunststoff, beispielsweise PVC, Polystyrol, glasfaserverstärktem Kunststoff oder ähnlichem, oder aber auch aus Metall, beispielsweise verzinktem Blech, Aluminium oder Edelstahl, bestehen. Auf dem Aufsatzprofilteil kann ein Glasfasergewebestreifen oder ein Glasfasergelegestreifen als Putzarmierung durch z. B. Verkleben, thermisches Verschweissen, Ultraschallschweissen oder ähnlichem aufkaschiert sein, um eine besonders gute Verbindung mit dem Armierungsputz zu ermöglichen. 



   Auch der Basisprofilteil kann aus Metall, beispielsweise verzinktem Blech, Aluminium, Edel- stahl oder dgl., oder aus Kunststoff, wie PVC, Polystyrol, faserverstärktem Kunststoff oder dgl. bestehen. 



   Durch den mehrteiligen Aufbau weist das Abschlussprofil bereits eine relativ hohe Verwin- dungssteifigkeit auf, was sich vorteilhaft auf die Verhinderung der Rissbildung auswirkt. Eine weite- re Erhöhung der Verwindungssteifigkeit wird durch das in den Basisprofilteil eingeformte Verstei- fungselement erreicht. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Versteifungselement durch eine Rippe oder eine Sicke im Befestigungsschenkel und/oder im Verbindungsschenkel gebildet ist. 



   Bekannte Abschlussprofile sind vor allem bei hoher Dämmstärke sehr instabil. Um eine höhere Stabilität zu erreichen, werden bekannte Abschlussprofile unter anderem stranggepresst. Dies erfordert bei der Fertigung jedoch einen hohen Material- und Energieeinsatz. Durch die erfin- dungsgemässen Versteifungselemente können die gleichen oder bessere Stabilitätsergebnisse wie beim stranggepressten Profil erzielt werden, jedoch mit einem wesentlich geringeren Material- und Energieeinsatz. 



   Bei herkömmlichen Abschlussprofilen sind insbesondere die Stossbereiche der Fassade zwi- schen zwei aufeinanderfolgenden Abschlussprofilen rissgefährdet, da durch thermische Volumens- änderungen Spannungen im Armierungsputz entstehen. Um das Auftreten von thermisch beding- ten Rissen zu vermeiden, ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen, dass die Stösse zwischen zwei Basisprofilteilen einerseits und zwei Aufsatzprofilteilen andererseits in Richtung der Längsachse gesehen versetzt zueinander angeordnet sind. Der Aufsatzprofilteil wird auf dem Basisprofilteil somit solange verschoben, bis ein Profilüberstand entsteht, welcher wiederum auf das darauffolgende Basisprofil geschoben werden kann.

   Auf diese 

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 Weise ergibt sich der weitere Vorteil, dass eine sehr einfache horizontale Ausrichtung aneinander- folgender Abschlussprofile möglich wird. Eine weitere Überlappungsmöglichkeit ergibt sich durch die am Aufsatzprofil aufkaschierte Putzarmierung, welche in Längsrichtung das Aufsatzprofil über- ragt und über ein benachbartes Aufsatzprofil gelegt wird. 



   Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erfin- dungsgemässes Abschlussprofil in einer Schrägansicht, Fig. 2 einen Basisprofilteil des Abschluss- profils in einer Schrägansicht und Fig. 3 einen Aufsatzprofilteil des Abschlussprofils in einer Schrägansicht. 



   Fig. 1 zeigt ein Abschlussprofil 1 für Dämmplatten, welches beispielsweise im Sockelbereich einer Wärmedämmfassade von Gebäuden verwendet wird. Das Abschlussprofil 1 besteht aus einem Basisprofilteil 2 und einem Aufsatzprofilteil 3. Der Basisprofilteil 2 weist einen im Wesentli- chen L-förmigen Querschnitt auf und besteht aus Metall, beispielsweise verzinktem Blech, Alumini- um oder Edelstahl oder dgl. Der Basisprofilteil 2 kann aber auch aus Kunststoff, beispielsweise PVC, Polystyrol, faserverstärktem Kunststoff oder dergleichen gebildet sein. 



   Der Aufsatzprofilteil 3 weist einen T-, L- oder U-förmigen Querschnitt auf und besteht aus Kunststoff, beispielsweise PVC, Polystyrol, glasfaserverstärktem Kunststoff oder ähnlichem. Er kann aber auch aus Metall, beispielsweise verzinktem Blech, Aluminium oder Edelstahl gebildet sein. 



   Basisprofilteil 2 und Aufsatzprofilteil 3 sind durch eine Rastverbindung 4 miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden, wobei die Rastverbindung 4 eine erste Rastleiste 4a und eine zweite Rastleiste 4b beinhaltet, welche jeweils korrespondierende Komplementärprofile aufweisen. 



  Die erste Rastleiste 4a wird durch den Basisprofilteil 2 und die zweite Rastleiste 4b durch den Aufsatzprofilteil 3 gebildet. Die erste Rastleiste 4a weist dabei eine Rastnase 5 auf. Im Ausfüh- rungsbeispiel ist die Rastnase 5 gewellt ausgeführt, so dass sich Rippen 5a und Rillen 5b ausbil- den. Die zweite Rastleiste 4b ist im Wesentlichen mit einem U-förmigen Profil ausgeführt und weist zwei parallele Rastschenkel 6,7 auf, wobei in jeden Rastschenkel 6,7 mit den Rippen 5a bzw. 



  Rillen 5b der Rastnase 5 korrespondierende Rippen 6a, 7a und Rillen 6b, 7b eingeformt sind. Der L-förmige Basisprofilteil 2 weist einen Befestigungsschenkel 2a und einen normal zu diesem aus- geführten Verbindungsschenkel 2b auf. Auf diese Weise kann der Aufsatzprofilteil 3 in einer Rich- tung normal zum Befestigungsschenkel 2a auf den Verbindungsschenkel 2b quer zur Längsachse 2' des Basisprofilteiles 2 bzw. in der Ebene 2b' des Verbindungsschenkels 2b aufgeschoben wer- den. 



   Der Aufsatzprofilteil 3 weist einen etwa normal zu den Rastschenkeln 6, 7 ausgebildeten Trag- teil 8 mit einer von der Rastverbindung 4 abgewandten Tragseite 9 auf. Auf der Tragseite 9 sind zur Verbesserung der Haftfähigkeit des Armierungsputzes oberflächenvergrössemde Massnahmen vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel als eingeformte Rillen 10 und Öffnungen 11 ausgebil- det sind. Die Unterkante 12 des Tragteiles 8 ist als von der Tragseite 9 vorstehende Abziehkante 13 ausgeführt. 



   An der Tragseite 9 weist der Aufsatzprofilteil 3 eine aufkaschierte Putzarmierung 14 auf, wel- che durch einen Glasfasergewebestreifen oder einen Glasfasergelegestreifen gebildet ist. Die Aufkaschierung kann durch Verkleben, thermisches Verschweissen, Ultraschallschweissen oder ähnliches erfolgen. 



   Das aus Basisprofilteil 2 und Aufsatzprofilteil 3 bestehende Abschlussprofil 1 weist an sich be- reits eine hohe Verwindungssteifigkeit auf. Um die Steifigkeit des Abschlussprofils 1 weiter zu erhöhen, sind im Bereich des Befestigungsschenkels 2a und des Verbindungsschenkels 2b des Basisprofilteiles 2 Versteifungselemente 15 vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel als einge- formte Sicken 16 ausgebildet sind. Die Versteifungselemente 15 sind quer zur Längsachse 2' des Basisprofilteiles 2 angeordnet. Die Längsachse 2' wird durch die Verschneidungslinie des Befesti- gungsschenkels 2a mit dem Verbindungsschenkel 2b gebildet. 



   Der Basisprofilteil 2 weist im Befestigungsschenkel 2a runde bzw. ovale Öffnungen 17 auf, die der Befestigung des Abschlussprofils 1 am Mauerwerk dienen. 



   Um eine Rissbildung der Fassade im Bereich von Stossstellen zwischen zwei aufeinanderfol- genden Abschlussprofilen 1 zu vermeiden, wird der Aufsatzprofilteil 3 auf den Basisprofilteil 2 so verschoben, dass ein Profilüberstand L entsteht, welcher als Überlappung für das benachbarte Abschlussprofil 1 fungiert. Auf diese Weise kann auch sehr einfach eine horizontale Ausrichtung 

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 aneinanderfolgender Abschlussprofile 1 durchgeführt werden. Eine weitere Überlappungsmöglich- keit ergibt sich durch einen Gewebeüberstand G der Putzarmierung 14, der eine Überlappung von einem Aufsatzprofil 3 zum nächsten ermöglicht, und somit eine stossfreie Armierung der Fassade erlaubt. 



   Mit dem beschriebenen Abschlussprofil 1 lässt sich bei relativ grossen Dämmplattenstärken eine hohe Stabilität erreichen. Durch die Putzarmierung 14 und den durch die zweiteilige Ausfüh- rung realisierbaren Profilüberstand L lassen sich Risse im Bereich des Profilstosses in der Fassade wirksam vermeiden. Die Ausrichtung von aufeinanderfolgenden Abschlussprofilen 1 ist unproble- matisch und sehr zeitsparend durchzuführen. Durch oberflächenvergrössernde Massnahmen und die Putzarmierung 14 lässt sich eine ausgezeichnete Haftung des Armierungsputzes am Abschluss- profil 1 herstellen. Durch die Abziehkanten 13 am Aufsatzprofilteil 3 lässt sich sehr rasch und einfach eine gleichmässige Stärke des Armierungsputzes erreichen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Zweiteiliges Abschlussprofil (1) für Dämmplatten von Gebäuden, mit einem mit einem 
Befestigungsschenkel (2a) an einer Wand befestigbaren im Wesentlichen L-förmigen Ba- sisprofilteil (2), der einen im Wesentlichen normal zum Befestigungsschenkel (2a) ausge- bildeten Verbindungsschenkel (2b) aufweist, welcher lösbar oder unlösbar mit einem Auf- satzprofilteil (3) verbunden ist, wobei der Basisprofilteil (2) und der Aufsatzprofilteil (3) durch eine Rastverbindung (4) miteinander verbunden sind, wobei der Aufsatzprofilteil (3) im Wesentlichen in der Ebene (2b') des Verbindungsschenkels (2b) des Basisprofilteiles (2) auf diesen aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Basisprofilteil (2) zumindest ein Versteifungselement (15) eingeformt ist, wobei das Versteifungselement (15)

   im Wesentlichen normal zu einer durch die Verschneidungslinie des Befestigungs- schenkels (2a) mit dem Verbindungsschenkel (2b) gebildeten Längsachse (2') des Basis- profilteiles (2) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (4) als Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindung ausgeführt ist.
    3. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastver- bindung (4) aus zumindest einer ersten und einer zweiten Rastleiste (4a, 4b) besteht, wo- bei die erste und die zweite Rastleiste (4a, 4b) korrespondierende Komplementärprofile aufweisen.
    4. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastleis- te (4b) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander zangenartig angeordneten Rastschenkeln (6,7) aufweist, zwischen denen eine Rastnase (5) der ersten Rastleiste (4a) einsteckbar ist.
    5. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rastleiste (4a) durch den zweiten Schenkel (2b) des Basisprofilteiles (2) und die zweite Rastleiste (4b) durch den Aufsatzprofilteil (3) gebildet ist.
    6. Abschlussprofil (1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander gewandten Seiten der Rastschenkeln (6,7) zumindest eine quer zur Aufsteck- richtung verlaufende Rippe (6a, 7a) und/oder Rille (6b, 7b) aufweist, in welche eine ent- sprechend komplementär geformte Rille (5b) oder Rippe 5a) der Rastnase (5) eingreift.
    7. Abschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzprofilteil (3) einen im Wesentlichen L- oder T-förmigen Querschnitt mit einer dem Basisprofilteil (2) abgewandten Tragseite (9) für einen Armierungsputz aufweist.
    8. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragseite (9) zumindest eine oberflächenvergrössemde Massnahme, vorzugsweise zumindest eine Rille (10) und/oder eine Hinterschneidung, aufweist.
    9. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragseite (9) zumindest eine vorstehende Abziehkante (13) aufweist.
    10. Abschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Putzarmierung (14) mit der Tragseite (9) des Aufsatzprofilteiles (3) fest, vorzugsweise <Desc/Clms Page number 5> durch Verkleben, thermisches Verschweissen, Ultraschallverschweissen oder dergleichen, verbunden ist.
    11. Abschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzprofilteil (3) aus Kunststoff oder Metall besteht.
    12. Abschlussprofilteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisprofilteil (2) aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
    13. Abschlussprofil (1) nach einer der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (15) durch eine Rippe oder eine Sicke (16) im Befestigungs- schenkel (2a) und/oder im Verbindungsschenkel (2b) gebildet ist.
    14. Abschlussprofilanordnung mit zumindest zwei in Längsrichtung aneinander gereihten Ab- schlussprofilen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösse zwischen zwei Basisprofilteilen (2) einerseits und zwei Aufsatzprofilteilen (3) an- dererseits in Richtung der Längsachse (2') gesehen versetzt zueinander angeordnet sind.
    15. Abschlussprofilanordnung mit zumindest zwei in Längsrichtung aneinander gereihten Ab- schlussprofilen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stösse zwischen zwei Aufsatzprofilteilen (3) einerseits und zwei aufeinanderfolgenden - Putzarmierungen (14) andererseits in Richtung-der Längsachse (2') gesehen versetzt zu- einander angeordnet sind.
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